… unser Biologie- und Chemie-Lehrer Herr Luschner…
… früher unbedingt Vulkanologe werden wollte, dies aber aufgrund der schlechten Berufsaussichten in Deutschland nicht verwirklichen konnte,
… auch noch die Berufe Förster und Lehrer auf seiner Berufswunschliste standen,
… eigentlich keine großen Schwierigkeiten hatte, sich an der FOS/BOS Friedberg einzugewöhnen, er jedoch die Biologiesaal-Knappheit im Vergleich zur Schule, an der er davor unterrichtete, dennoch gewöhnungsbedürftig fand,
… an seinem Studium in Bayreuth vor allem das Miteinander mit den anderen Studenten geschätzt hat, allerdings viele Inhalte des Studiums an sich nicht sehr ansprechend fand,
… was ihm jedoch besonders die Studienfahrten nach Südfrankreich und Kalifornien, wo ihn die botanische Vielfalt der Orte sehr beeindruckte, im Gedächtnis geblieben sind,
… Geographie als Fach auch sehr spannend finden würde, er seiner Fächerkombination allerdings immer noch treu bleiben würde, wenn er sich erneut entscheiden müsste,
… auch schon auf dem Gymnasium, wo er vor seiner Zeit in Friedberg tätig war, die Unter- und Oberstufe am liebsten unterrichtete, wobei letzteres sich an der FOS/BOS nur bestätigte,
… immer versucht, sich sein Verhalten während seiner eigenen Schulzeit zu erinnern, um sich besser in die Schüler*innen hineinversetzen zu können und deren Lage besser zu verstehen,
… eigentlich nie ein richtiges Hassfach in seiner Schulzeit hatte, aber das kleine Latinum nur durch „problemlösendes Denken“ geschafft hat,
… seine Freizeit mit dem Satz „Pilze suchen und Vulkane besteigen – am besten beides gleichzeitig!“ beschreibt,
… auf eine einsame Insel seinen Sohn und seine Frau, ein Gerät zum Musik abspielen und viele Pilzbücher mitnehmen würde,
… sich auf seinem last.fm-Profil (eine Musik-Tracking-Plattform) mit „Luschido“ beschreibt,
… und ein guter Rotwein aus Italien, Österreich oder Deutschland wäre, wenn er sich in ein alkoholisches Getränk verwandeln müsste?
Interview: Lara Q.