Was ist eigentlich besser: Exen oder Kurzarbeiten?

Kurzarbeiten werden angesagt – schön und gut, aber man muss dafür mehr lernen, da mehr Lernstoff abgefragt wird. Das bedeutet, dass mehr Zeit benötigt wird um sich gut vorzubereiten.
Extemporalen hingegen sind kürzer und beinhalten weniger Lernstoff, sind aber unerwartet und können einen überraschen, was zur einer schlechten Note führen könnte. Dies ist aber nicht so schlimm, da man eine Ex leicht ausgleichen kann – sie wird nur einfach gewertet, die Kurzarbeit aber doppelt.

Ob man bei Kurzarbeiten weniger Stress hat als bei Exen ist schülerabhängig. Menschen sind Individuen und somit ist das Gefühl für jeden Schüler anders. Wobei die Die meisten Jungs und Mädels behaupten, dass sie bei Kurzarbeiten weniger Stress empfunden hätten als bei unangesagten Tests, da der Termin bekannt sei.
Ein weiterer Vorteil einer exakten Terminbekanntgabe ist, dass besser und intensiver gelernt werden kann,  da die Schülerinnen und Schüler wissen, wann sie besonders viel auf ein Fach lernen sollen. Dies ist aber nicht immer zutreffend, weil Viele ein Gefühl dafür entwickeln, wann eine Ex geschrieben werden kann und sich somit auch intensiv mit dem Lernstoff beschäftigen können. Welcher – nur nebenbei, deutlich weniger ist, als bei einer Kurzarbeit.

Die Entscheidung, ob Kurzarbeiten nun besser sind als Exen, liegt bei Einem selbst. Und natürlich dem Lehrer, wobei Ihr, die Schüler/innen, dann am Ende eigentlich doch nicht so viel zu sagen habt.

Jetzt seid ihr gefragt: Exen oder Kurzarbeiten?

Who won? Who’s next?
(Anmerkung: Dies ist eine Anspielung auf ‚epic rap battle of history‘, was ziemlich bekannt auf YouTube ist!)

Von unseren Autorinnen Kamila und Silan