Gespräch mit Moritz Goj – Fächer: Englisch, Geschichte, Sozialkunde

Friedo: Guten Tag Herr Goj. Ich hätte ein paar Fragen an Sie.

Goj: Dann leg los.

Friedo: Seit wann sind Sie jetzt schon Verbindungslehrer?

Goj: Dies ist mein zweites Jahr.

Friedo: Wie sind Sie darauf gekommen, so ein Amt übernehmen zu wollen?

Goj: Letztes Jahr bin ich kurzfristig gefragt worden, da einige der Meinung waren, dass ich für das Amt geeignet wäre. Deshalb habe ich mich aufstellen lassen und mir ist im ersten Jahr aufgefallen, dass es mir sehr viel Spaß macht.

Friedo: Welche Ziele haben Sie als Verbindungslehrer?

Goj: Ich möchte mein Amt so gut wie möglich erfüllen. Hierbei gibt es jedoch kein festes Gerüst, nachdem man immer handeln kann. Ich mache das situativ.

Friedo: Wie interpretieren Sie Ihre Rolle als Verbindungslehrer?

Goj: Ich möchte die Verbindung, also der Ansprechpartner, zwischen Lehrer und Schüler sein – ohne für jemanden Partei zu ergreifen.

Friedo: Es ist die letzte Schulstunde an einem Freitag. Endlich klingelt der Gong und auch Sie sind in das Wochenende entlassen. Was machen Sie dann besonders gerne?

Goj: Ich spiele am Freitag Volleyball. Dies ist meine Einleitung in das Wochenende.

Friedo: Danke, dass sie sich Zeit genommen haben.

Goj: Sehr gerne.

Gespräch mit Manuela Keybach – Fächer: Deutsch, Geschichte, Sozialkunde

Friedo: Nun möchte ich zu Ihnen kommen. Ich habe erfahren, dass es nicht Ihr erstes Jahr als Verbindungslehrerin ist. Habe ich das richtig wahrgenommen?

Keybach: Das stimmt. Genauso wie mein Kollege Moritz (Goj – Anmerkung der Schülerzeitung Friedo) arbeite ich schon das zweite Jahr als Verbindungslehrerin.

Friedo: Was war Ihr Beweggrund, sich als Verbindungslehrerin aufstellen zu wollen?

Keybach: Ich habe einen guten Draht zu Schülern. Ihr könnt immer bei Problemen gerne kommen und darauf vertrauen, dass die Informationen unter uns bleiben.

Friedo: Es ist Freitag und der letzte Gong ertönt. Es ist auch Wochenende für Sie. Was machen Sie dann besonders gerne?

Keybach: Am Freitagnachmittag mache ich erst einmal nichts. Gar nix. Ich mache es mir mit Shopping Queen gemütlich auf dem Sofa. Danach mache ich mich auf dem Weg zu meinem Partner. So sieht mein Start ins Wochenende aus.

Friedo: Was wollen Sie uns Schülerinnen und Schülern noch mit auf den Weg geben?

Ihr sollt an euch selbst glauben. Gebt NIE auf! Wenn ihr an euch selbst glaubt, dann lösen sich einige Probleme meist auch von selbst wieder auf. Ist dies jedoch nicht der Fall, dann dürft ihr gerne zu uns kommen.

Die Interviews mit den beiden Verbindungslehrern führte Fabian Wölfle.