Schulanfang und Gottesdienst: Die Anstrengungen der Palme

Seit dem 12.09.2023 sind wir wieder in der Schule. Für manche ist es das erste Jahr an der FOS Friedberg, viele andere Schülerinnen und Schüler werden die Bildungseinrichtung nach diesem Schuljahr auch endgültig verlassen, wenn das Fachabitur oder Abitur geschrieben wurde. Passend zum Schulanfang fand auch am Freitag der ersten Schulwoche der Gottesdienst zum Start ins neue Jahr statt, der von der Fachschafft Religion geleitet und einigen Lehrerinnen und Lehrern musikalisch begleitet wurde. Dabei stand die Veranstaltung der gesamten Schülerschaft – egal welcher Konfession oder ohne Konfession.

Einen herzlichen Dank schon an dieser Stelle für die virtuose musikalische Begleitung durch Gesang und Instrumente und die Möglichkeit sich auf das Schuljahr einklingen zu lassen.

Thema des Gottesdienstes waren Lasten, die durch eine orientalische Geschichte und Erzählung dargestellt wurden. Diese Geschichte handelte von einer Palme, die wachsen wollte, dies wurde aber von einem Menschen, der alles Gute in der Welt verderben möchte, unterbunden – indem er einen schweren Stein auf ihre Krone legte. Die Palme gelangte jedoch an eine Wasserader und konnte größer und schöner werden als alle anderen, weil sie sich durch ihre Last mehr Mühe gab.

Der Stein steht für die Lasten des Lebens und speziell für die der Schüler, besispielsweise für das Abitur, das dieses Jahr im Vergleich zu den Vorjahren zwei Wochen früher geschrieben wird, oder für Probleme in der Schule mit Lehrern oder anderen Mitschülern, aber auch für Probleme zu Hause, die uns stark belasten können. Die Anstrengungen der Palme zeigen jedoch, dass es immer einen Weg gibt, der manchmal zwar etwas mühsamer beziehungsweise steinig ist, das Ziel dadurch jedoch umso wertvoller, größer und lohnenswerter erscheinen lässt.

Die Geschichte wurde auch durch eine Textpassage aus der Bibel ergänzt, in der Jesus zu seinen Jüngern sagt, sie sollen sein Joch auf sich nehmen, denn es sei leicht und er sei voller Liebe und Mitgefühl. Es könnte so interpretiert werden, dass eine geteilte Last eine halbe Last ist und soll die Schüler dazu ermutigen, sich gegenseitig zur Seite zu stehen und zu helfen.

Ein äußerst ermutigender Gottesdienst.

Nochmals vielen Dank an die Musiker und Religionslehrer, aber auch an unsere Schulleitung Frau Scroggie, die sich sehr viel Mühe gibt und sich um uns Schüler bemüht.

Text: Gabriel T.

Comeback: Die Witze der Woche

„Die Pflicht ruft! – „Jaja. Sag ihr, ich ruf später zurück.


Zwei ältere Damen plaudern nachmittags bei Kaffee und Kuchen über ihre früheren Verehrer. Sagt die eine: „Mir lag schon mal ein König zu Füßen.“

Meint die Andere: „Der wird dir beim Kartenspiel runtergefallen sein.“

Eine kleine Schlange frägt ihre Mutter: „Sag mal, sind wir giftig?“

Sagt die Mutter: „Aber hallo! Ein Biss, in 10 Minuten tot.“

Kleine Schlange lispelt: „Iss hab mir auf die Zunge gebissen.“

Ideen: gabriel t.

Straßburg: Wir erleben Kultur und Kulinarik auf Studienfahrt im Elsass

Im Juni 2023 fand für die Mitglieder der Sprachkurse „Französisch“ und „Französisch fortgeführt“ eine Studienfahrt nach Straßburg im Elsass statt.

Folgendes durften wir erleben:

Die Hinfahrt mit der Deutschen Bahn verlief ereignislos, was anscheinend aber nur bei schulischen Veranstaltungen passiert. Glücklicherweise, denn nach Düsseldorf hatte ich schon einmal acht nervtötende Stunden gebraucht. Wir mussten einmal in Stuttgart umsteigen und kamen gegen 12 Uhr in Straßburg an. Sogar pünktlich und ohne Probleme. Das Hotel lag nur fünf Minuten entfernt auf der anderen Seite eines von der Sonne aufgeheizten Platzes und hieß „Ibis Budget“. Die Zimmer waren sehr sauber und hatten eine eigene Nasszelle und Toilette. Es gab vier Betten, ein Ehebett, darüber ein Stockbett und auf der gegenüberliegenden Seite ein Einzelbett. Sogar ein Fernseher war in der Zimmerausstattung mit inbegriffen. Es gab auch eine Klimaanlage. Allerdings hätte sie wohl drei Tage gebraucht, um unser Zimmer von 29°C auf etwa 20°C abzukühlen. Das einzige Effektive an ihr war das beständige Rauschen, dass, wie wir später noch feststellen durften, einem sehr effektiv den Schlaf raubt.

Nach dem Einchecken trafen wir uns vor dem Hotel und Herr Widmayr und Frau Steiner führten uns zu unserem wichtigsten Orientierungspunkt. Der „Cathédrale Notre-Dame de Strasbourg“. Einer wunderschön anmutenden Kirche, die außen mit tausenden, meisterhaften Steinmetzarbeiten von Engeln und Heiligen versehen war, die sich wie Wächter in Bögen um das Eingangsportal erhoben. Von da aus durften wir nun die Stadt eigenständig erkunden, bevor wir um 16 Uhr eine echte Stadtführung hatten. Meine Gruppe machte sich auf die Suche nach einer Bäckerei und einer Brotzeit, möglichst preiswert, da Frankreich, wie wir bald am eigenen Leib, oder besser, am eigenen Geldbeutel, erfahren durften, äußerst viel Geld schluckt, wie ein Geldautomat – nur ist es dann für immer verschwunden und leider nicht eingezahlt. Wir gelangten schließlich zu der „Bäckerei unseres Vertrauens“, wie wir sie zunächst scherzhaft, später aber mit immer größer werdender Gewissheit nannten. Die Brotzeit bestand aus einem 30 cm langen Baguette/Sandwich mit Salat und Thunfisch. Unsere Brotzeit aßen wir an unserem späteren Lieblingsort, einer protestantischen Kathedrale, mit einem Platz davor, der von mehreren Bäumen überschattet war und so für angenehme Temperaturen sorgte.

Als Sitzgelegenheit diente uns eine metallene Wasserrinne. Und da erlebten wir auch schon unseren ersten kleinen Schock. Wir wussten ja, dass in Frankreich auch im öffentlichen Leben hohe Sicherheitsmaßnahmen herrschen. Aber dass in der Nähe fast aller großer Plätze immer Dreierteams des Militärs patrouillierten, das hat uns dann doch etwas geschockt. Vor allem waren die Soldaten ausnahmslos gefühlt zwei Meter groß, einen Meter breit, trugen volle Uniform mit viel Gepäck, ein Sturmgewehr und eine Pistole, die mit einem Kabel an einer schusssicheren Weste befestigt war. So verbrachten wir unseren ersten Nachmittag essend an unserem Lieblingsplatz. Auf dem Weg zur Kathedrale wurden wir schließlich enttarnt…

… als deutsche Touristen. Ein Rolexverkäufer (mit Fahrradschloss und daran befestigen Uhren) erkannte uns wohl zweifellos als Touris und rief uns mit solcher Überzeugung, Kraft und Elan folgendes hinterher: „Helmut!!!“

Wir waren so überrascht, dass wir uns alle gleichzeitig umdrehten und alle für eine Sekunde felsenfest davon überzeugt waren, „Helmut“ zu heißen. Hinter uns bekriegten sich die Verkäuferinnen zweier Crêpes-Stände und machten einander die Zutaten schlecht.

Um 16 Uhr begann unsere Führung. Ein gewisser Horst traf uns vor der großen Kathedrale und beschrieb uns Straßburgs belebte Geschichte und die mehrmaligen Sprachwechsel zwischen Deutsch und Französisch in wenigen Jahren Abstand. Er wollte es nach eigenen Angaben „ned dramadisieren, aba…“ zwischen allem Undramatischen entstand so ein großer Spannungsbogen, sodass seine Erzählweise eigentlich spannender war als die ganze Geschichte der elsässischen Metropole. Während der Führung kamen wir auch an dem Restaurant vorbei, dass wir abends noch heimsuchen wollten.

Besagtes Restaurant, das wir nach der Tour und noch etwas Freizeit, während der wir uns einige Wasserflaschen kauften, um nicht völlig zu Dörrfleisch auf Beinen zu werden, aufsuchten, hieß „Baeckeoffe“ (Bäckeöffe gesprochen). Es war ein schönes altes Fachwerkgebäude, wie sie in der Altstadt Straßburgs sehr gehäuft vorkommen und der Stadt ihren unvergleichlichen Flair verleihen, das innen mit dunklem Holz vertäfelt war, welches wiederum mit Blumen und Herzmustern verziert war. Die Küche war zwar gut, aber leider leider wurde mit Geschmacksverstärkern gekocht. Ich musste mich deshalb unglücklicherweise an Salat halten. Das heimliche Nationalgericht, der „Baeckeoffe“, eine Art Gratin mit Elsässer Sauerkraut, und je nach Art verschiedenem Fleisch, sowie der Flammkuchen wurden zu Teilen mit Glutamat hergestellt.

Herr Widmayr und Frau Steiner versuchten den Ober noch zu überzeugen, den Flammkuchen, wenn möglich, irgendwie ohne Creme zuzubereiten, worauf dieser aber nur mit überschlagender Stimme und einem entsetzten „Non!“ reagierte und leicht beleidigt einen Salat vorschlug, allerdings ohne Soße. Der Salat wiederum war anscheinend ohne Soße so trocken, dass er beinahe staubte. Zumindest wurde er mit einem Ei, einem Viertel Tomate und drei Scheiben mit Käse überbackenem Brot gereicht. Der Rest des Essens war nach Angaben der anderen Reisemitglieder äußerst „délicieux“.

13 Euro für einen Salat und etwa sechs Euro für eine kleine Flasche Wasser. Nur weil „Felicita“ draufstand.

Den Abend ließen wir in einer Bar ausklingen, in der ich einen Martini Blanc genießen durfte und die Mitglieder meiner Gruppe sich durch das Straßburger Bier probierten. Dazu gibt es zwei Dinge zu sagen. Erstens: 6 Euro für ein 0,3 Liter Glas Bier ist teuer. Zweitens: Bei Bier mit Litschi, Guave und Mango würde sich jeder anständige Braumeister in Bayern die Haare raufen. Die darauffolgende Nacht war mehr oder weniger schlaflos, aus viererlei Gründen:

  1. Die Klimaanlage rauschte ebenso laut wie wirkungslos, sodass an Schlaf nicht zu denken war.
  2. Ein Zimmergenosse hatte Heuschnupfen und hörte sich deshalb an wie ein Teekessel, allerdings sei ihm daraus kein Vorwurf gemacht, denn er kann nichts dafür.
  3. Franzosen hupen auch nachts sehr, sehr gerne.
  4. Eine Jalousie war defekt und ließ sich nur halb schließen, somit war es unangenehm hell, was allerdings das Geringste der Probleme darstellte.
  5. Das letzte und größte Problem: Es war abartig warm. Schwül, 30°C im Zimmer, das Fenster konnte man kaum aufmachen wegen dem Verkehrslärm.

Dienstag. Nach knapp sieben Stunden Schlaf ist man doch etwas müde. Klarer Fall: Eine kalte Dusche muss her. Die habe ich auch genommen. Danach, um 8.30 Uhr, das Frühstück. Es gab eigentlich alles, was das Herz begehrt. Kleine Croissants, Pain au Chocolat, Wurst, Schinken, Käse, Baguette, weiter Brot, Marmeladen, Schokoladen, Tees und natürlich Kaffee. Zum Schluss noch einen Apfel und ein Pain au Chocolat eingepackt, als Brotzeit für die Burg. Besagte Burg ist die Hohkönigsburg, französisch: Château du Haut-Koenigsbourg, die zweimal zerstört und wiederaufgebaut, und letzten Endes von Kaiser Wilhelm II. unter der Leitung des Berliner Ingenieurs Bodo Ebhardt wiederaufgebaut wurde. Die Bilder und die Aussicht waren einmalig.

Ich brauchte knapp zwei Stunden, um alles anzusehen. Danach ein kleiner Imbiss. Auch wieder Salat. Danach zurück nach Straßburg, wo wir den Rest des Tages selbstständig organisieren konten. Wir endeten letztlich auf unserem Lieblingsplatz, wo wir Döner und Sandwiches aßen. Bis ca. 22.30 sahen wir uns noch die Stadt an, kauften Wasser und begaben uns um 23 Uhr in unsere Zimmer.

Mittwoch Vormittag besuchten wir das EU-Parlament, ein sehr modernes Gebäude, das mehr an ein Glashaus erinnerte. Der Besuch war zwar interessant, man sollte das EU-Parlament wenigstens einmal im Leben gesehen haben, allerdings waren die Räumlichkeiten nicht besonders abwechslungsreich. Ein Flur glich dem anderen. Die Rede, wir uns noch im Plenarsaal anhören durften, war zwar recht informativ, als allerdings die Präsidentin der Republik Kosovo, Vjosa Osmani, eintraf und begann eine Lobeshymne auf die Demokratie und vor allem ihr Land zu singen, und nach 45 Minuten immer noch nicht fertig war und begann sich zu wiederholen, sind wir schließlich gegangen. Dann etwas Zeit für uns und am Nachmittag eine Bootsfahrt auf der Ill. Es war sehr schön, Straßburg auch mal vom Wasser aus zu sehen, aber die brütende Hitze machte uns dann doch sehr zu schaffen. Vor allem, da es keine Überdachung gab und sie unerbittlich auf uns herunterbrannte.

Am Abend gingen die, die wollten, nochmals mit den Lehrern essen. Das Restaurant hieß „La Case de l’Ile de Bourbon“ und führte eine kreolische Küche. Hier gab es also Spezialitäten der Insel La Réunion zu genießen – einem Übersee-Departement östlich von Madagaskar. Das Essen war übrigens sehr gut und vor allem preiswert. Die Soßen waren höllisch scharf und die Portionen ausreichend. Der Geschmack war überwältigend, dennoch herrschte nichts vor oder dominierte die anderen Zutaten, alle Aromen war ausgeglichen und zusammen mit den scharfen Soßen ergab es ein einmaliges Geschmackserlebnis. Zusammen mit einem zahnlückigen älteren Herren, der auf einem motorisierten Roller und einer Lautsprecherbox alle fünf Minuten an uns vorbeifuhr und uns anlächelte und zuwinkte, ergab es eine entspannte und gute Atmosphäre. Als Absacker gab es einen aromatisierten Rum. Kleiner Tipp: Die vielen Aromen treten erst richtig zutage, wenn man ihn einige Sekunden im Mund kreisen lässt. Den Rest der Nacht verbrachten wir in der Altstadt.

Wir stellten fest, es gibt drei Sachen die Straßburg ausmachen:

Kleine Restaurants,

Fachwerkhäuser und…

… Straßenmusikanten. Und die spielen wirklich gut.

Am Donnerstag hatten wir nach dem Frühstück noch Zeit unseren Besuch ausklingen zu lassen. Und dann endete unser kulturelles Abenteuer auch schon.

Fin

Text/Fotos: Gabriel T.

Witze in der „Nachprüfungszeit“

„Hast du Löcher in deinen Socken?“ – „Nö, natürlich nicht.“

„Wie kommst du dann in deine Socken rein?“

Fritzchen kommt wütend von der Schule nach Hause und sagt zu seinem Vater: „Unser Lehrer weiß nicht, was er will! Gestern sagt er, dass 5 und 5 zehn ergibt, und heute ist auf einmal 6 + 4 auch zehn.

Ideen: Gabriel T.

Schwarz, rot, gold: Die Witze der Woche

B. kommt in ein Geschäft: Ich hätte gerne eine blaue Deutschlandflagge.

Darauf der Verkäufer: Die gibt es aber nur in schwarz, rot, gold.

B.: Dann hätte ich sie gerne in rot.


Unterhalten sich zwei Personen. Sagt die eine: Sach ma, wat is eigentlich weiter weg, London oder der Mond?

Sagt die andere: Haalllloo! Kannste vielleicht London von hier aus sehen?

Ich war als Kind mal etwas länger christlich. Ich habe zwei Wochen jeden Tag für ein neues Fahrrad gebetet. Habe dann aber gemerkt, es klappt einfach nicht. Dann habe ich eins geklaut und 14 Tage um Vergebung gebetet. Viiieeel besser.

Ideen: gabriel t.

Umfrage zum Spitzenthema: „Ende und Anfang“

Unser Autor Gabriel hat sich für die Umfrage zu unserem aktuellen Spitzenthema Fragen für unsere Schülerinnen und Schüler überlegt. Es geht hierbei um die Zeit nach dem Schulabschluss, berufliche Orientierung und persönliche Ziele. Wir freuen uns, wenn ihr an der Abstimmung teilnehmt! Schreibt gerne eure Meinung zu den Fragen in die Kommentare!

Wirst du nach der FOS/BOS ein FSJ machen?

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Wirst du nach der FOS eine Ausbildung machen?

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Wirst du nach der FOS ein Studium beginnen?

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Wirst du nach der FOS ins Ausland gehen?

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Glaubst du, dass du im Abitur deinen Wunschschnitt erreichen wirst?

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Willst du nach der FOS erst mal "chillen"?

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Planst du das Schuljahr freiwillig zu wiederholen?

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Blickst du gerne an deine Zeit an der FOS/BOS Friedberg zurück?

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Kamst du an die FOS, weil du nicht wusstest, welchen Beruf du ausüben möchtest?

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Hast du schon einen Plan, welche berufliche Karriere du starten möchtest?

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Fragen: Gabriel T.

Witze der Woche: Ludo Indenberg ist dabei!

Schlagersänger Ludo Indenberg geht nach langer Zeit wieder auf Tournee.

Bei seinem ersten Konzert sitzt nur eine Frau im Publikum zu der er sagt: „Heute Abend singe ich nur für Sie!“

Die Frau: „Dann mach ma hinne, ick muss hier heut noch sauber machen.“

Kurz nachdem der amerikanische Präsident Beau Johnson und seine Vizepräsidentin Pamela Harris vereidigt wurden, erklärte ich meiner Tochter: „Wenn eine Frau Vizepräsidentin der USA werden kann, dann kann Sie alles schaffen.

Dazu meine Tochter: „Dann möchte ich Schokolade.“

Ideen: Gabriel T.

Wusstet ihr eigentlich, dass…

unser BWR-, VWL-, FPA- und Französischlehrer Herr Widmayr…

… vor seiner Karriere als Lehrer als Personalreferent in einer chinesischen Firma gearbeitet hat und aufgehört hat, weil er lieber Schülerinnen und Schülern erklären wollte, wie die Wirtschaft in Deutschland funktioniert,

… eigentlich schon immer etwas mit Jugendlichen machen wollte, weil es „sinnvoller ist als Personalreferent zu sein“,

… die letzten 20 Jahren vor allem Fachbücher für den Unterricht gelesen hat,

… Desinteresse an realen Lebensthemen nicht verstehen kann,

… den Kontinent Afrika liebt und diesen Teil der Erde schon viel bereist hat,

… leidenschaftlicher Fan der Eishockymanschaft Starbulls Rosenheim (SBR) ist,

… in seiner Uni-Zeit sehr gerne „Ultimate Frisbee“ und Eishockey spielte,

… als Fremdsprachen Französisch und Spanisch spricht und Niederländisch versteht,

… seine Lieblingssprachen Französisch und Bayerisch sind,

… er die Liebe zum Französischen durch einen Schüleraustausch entdeckte,

… sein Talent für Sprachen aber erst im Studium ausbaute,

… ursprünglich aus Prien am Chiemsee kommt,

… nach dem Motto „Immer mit Humor“ lebt,

… sich selbst als „gelassen, für so ziemlich jeden Spaß zu haben, und mit einer gewissen laisséz-faire-Mentalität“ beschreiben würde,

… am liebsten in Afrika oder Frankreich Urlaub macht,

… im Urlaub gerne ans Meer fährt oder mit seinen Kindern Spaziergänge unternimmt,

… einmal als Voluntär in Togo Französisch, Englisch und Deutsch unterrichtet hat,

… seine Lieblingstadt Marseille ist, weil sie „Sonne, Meer, Kultur, Chaos“ bietet,

… französische Musik liebt, aber auch Euro-Dance hört,

… auf eine einsame Insel seine Familie, einen Fußball und ein großes Fass Bier mitnehmen würde,

… und am liebsten Bier oder Wasser trinkt?

Interview: Gabriel T.