Übergriff? – „Jetzt hab‘ dich nicht so!“

Eines der wichtigsten Tabuthemen der heutigen Zeit sind Übergriffe von einer Person auf eine andere. Rund 89 Prozent der Frauen und 29 Prozent der Männer erlebten schon mal einen sexuellen Übergriff. Dazu zählen nicht nur ungewollte sexuelle Handlungen, sondern auch Bemerkungen oder scheinbar harmlose Berührungen, die in die Komfortzone des Gegenübers eindringen und meist ungefragt getätigt werden. Die mitunter meist betroffene Brache ist, neben Tätigen im Gesundheitswesen, die Gastronomie. Kellner*innen schlagen sich fast täglich mit anzüglichen Bemerkungen und ungewollten Berührungen herum. Die Frage ist: wo wird der Strich gezogen? Was ist übergriffig und was ist harmlos? Das ist leider nicht zu leicht zu beantworten, denn seine Grenzen setzt jeder selbst. Viele empfinden eine Berührung am Arm als völlig normal, anderen jedoch ist das zu viel und erachten es als eher unangenehm.

Da dieses Thema leider oft unter den Tisch gekehrt und vergessen wird, habe ich mich mit ein paar Personen unterhalten, die in der Gastronomie tätig sind und schon einmal eine Erfahrung in diesem Bereich gemacht haben, um uns ihre Geschichten zu erzählen. Da die Identitäten geschützt werden, bleiben die Namen anonym. Genauso wie der Name der Autorin.

Person 1: „Ich arbeite in der Gastronomie seit nun zwei Jahren und habe schon viel erlebt. Ein Stammgast, mit dem ich mich schon häufig unterhalten habe und mit dem ich ein gutes Verhältnis hatte, da wir im gleichen Alter sind, kam vorbei. Er war mehr als nur ein bisschen angetrunken und bestellte bei uns noch etwas zu trinken. Ich unterhielt mich ein bisschen mit ihm und ging dann in in Küche, um die gespülten Gläser auszuräumen. Als ich mich umdrehte, stand er plötzlich ganz nah vor mir und versuchte, mich zu küssen. Ich war zwar überrumpelt, konnte ihn aber gerade noch so abwehren. Er hat mich später über bekannte auf Instagram gefunden und wollte mit folgen. Mir war das echt unangenehm und ich gehe ihm aus dem Weg, wenn ich ihn in der Stadt sehe.“

Person 2: „ Ich arbeite seit nun drei Jahren in einer Bar. Wir hatten eine große Reservierung geplant, denn ein Gast wollte seine Firmen-Weihnachtsfeier bei uns veranstalten. Ich habe Freunden von mir gerade ein Getränk gebracht, als sich dieser Gast neben mich stellte und seine Hand um meine Hüfte legte. Ich entfernte seine Hand und ging ein Schritt zurück. Er folgte mir aber und legte dann seine Hand auf meinen Hintern. Ich war so überrascht von dieser Situation, dass ich nicht reagierte, sondern zu meinem Kollegen ging, um ihn zu bitten, ihn hinauszuschmeißen. Mein Kollege konfrontiere ihn damit und es brach ein riesiger Streit aus, bei dem ich als Lügnerin bezeichnet und mein Kollege beschimpft wurde. Die ganze Bar sah bei dem Spektakel zu. Letztendlich war es mir eher unangenehm, so einen großen Ausbruch ausgelöst zu haben, als dass ich glücklich war, dass er nun Hausverbot hat.“

Bild: Anonyme Autorin dieses Artikels

Viele erleben nicht nur körperliche Übergriffe, sondern müssen sich auch mit anzüglichen und übergriffigen Bemerkungen rumschlagen, bei dem es schwieriger ist, die Grenze zu ziehen, da es sich ja „nur“ um Worte handelt.

Person 3: „Ich muss mir viel anhören. Häufig sind es Männer, die seit 50 Jahren verheiratet sind und mal wieder etwas trinken gehen. Sie meinen oft sie sind unwiderstehlich. Wenn ein Mann im Alter deines Opas zu dir sagt ,Wenn ich nur ein paar Jahre jünger wäre, würde ich mir das mit dir nochmal überlegen, ist mein erster Instinkt zu lachen, obwohl es eher traurig ist. Wenn er nämlich nur ein paar Jahre jünger wäre, wäre er immer noch 60 Jahre älter als ich. Immer öfter kommen auch  Aussagen beim Bezahlen, wie ob man im Preis inbegriffen ist, weil es so teuer sei und ob sie dich deswegen heute Nacht mit nach Hause nehmen könnten. Diese Aussagen hören sich zwar witzig an und mit ihnen umzugehen, ist auch nicht so schlimm, wie mit Berührungen, dennoch fühle ich mich immer unwohl, wenn sie so etwas sagen und dich dann nicht mehr aus den Augen lassen.“

Person 4: „Ich habe vor zwei Jahren in einem Restaurant gearbeitet. Mir wurde häufig hinterhergepfiffen und es wurden Kommentare über meinen Hintern abgelassen. Immer wieder wurden zweideutige Witze gemacht. Dagegen sagen kann man nicht viel, ich habe es meistens ignoriert und gelächelt, denn das Trinkgeld war wichtig. Ich habe aber gelernt, dass wenn ich eine  enge Hose anhatte, ich immer eine Schürze darüber anzog, die meinen Po verdeckte. Da habe ich mich nicht mehr ganz so unwohl gefühlt.“

Auch Männer haben immer öfter mit Übergriffen zu kämpfen. Bei ihnen wird das Ganze leider nicht so ernst genommen, wie bei Frauen, denn „sie können sich ja wehren“, so der häufige Kommentar, aber auch hier ist es wichtig, die Menschen darauf aufmerksam zu machen.

Person 1: „Ich bin Kellner in einem Restaurant auf dem Dorf und dort kommen meistens immer sonntags Frauen zum Mittagsbrunch. Stammgäste lassen oft nach einer gewissen Zeit ihre Scham fallen. Ältere Frauen kneifen mir in die Wange und sagen, ich sähe aus wie ihr Mann, als dieser noch jung war oder bringen anzügliche Kommentare, wie ich dürfe bei ihnen daheim auch gerne mal privat kellnern. Oft lächle ich bloß, aber eigentlich ist es mir echt unangenehm. Ich schicke häufig Kolleginnen hin, die den Tisch dann für mich übernehmen.“

Person 2: „Es sind immer öfter ältere Damen da, die sich gerne mit mir unterhalten und mir klimpernde Blicke zuwerfen. Ich habe gelernt, damit umzugehen, obwohl sie meine Mutter sein könnten. Unangenehm wurde es erst, als eine Dame jeden Tag kam und mir Blumen und eine Karte mit ihrer Nummer darauf geschenkt hat. Sie hat meine Freunde über mich ausgefragt, wenn die mal da waren und hat mich regelmäßig umarmt und an den Hintern gefasst. Am Ende hat sie Hausverbot bekommen.“

Alle diese Geschichten sind auf ihre Weise eine Form des Übergriffs und enden meistens mit einem Gefühl des Unwohlseins. Trotzdem wehren sich immer noch viel zu Wenige gegen diese Art der Belästigung. Häufig folgt dem Wehren auch ein Gefühl der Scham. Es wird sich gefragt, ob es jetzt auch nötig war, etwas dagegen zu tun und ob der Aufstand es Wert war. Man kann aber sagen, das es auf jeden Fall wichtig ist, sich zu wehren und die Person zur Rede zu stellen. Sie werden sonst mit ihren Verhalten fortfahren, da sie keine Konsequenzen spüren. Zudem ist es wichtig, auch mit Leuten aus dem Umfeld zu reden, um das Ganze zu verarbeiten und dir Zuspruch zu sichern, das hilft vielen emotional weiter. 

Wenn du dir selbst nicht sicher bist, ob eine Berührung unangebracht ist oder nicht, lass‘ es bleiben oder versichere dich bei deinem Gegenüber, ob das in Ordnung geht. Das Thema ist sehr sensibel und sollte sowohl in den Medien, als auch im sozialen Umfeld viel präsenter sein, denn meist werden solche Situationen mit den Worten „Wer in der Gastronomie arbeitet, muss damit rechnen!“ abgespeist.

Text: Anonym

Jugend debattiert: Ein Wettbewerb voller Leidenschaft an der FOS/BOS Friedberg

Am 21. Januar 2025 war es wieder so weit: Der Schulwettbewerb von „Jugend debattiert“ fesselte Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte der FOS/BOS Friedberg. Mit spannenden Themen und leidenschaftlichen Argumentationen zeigten die Teilnehmer ihr rhetorisches Können und ihre analytischen Fähigkeiten.

Die Themen: Viel Diskussionsstoff

In diesem Jahr standen zwei brisante und hochaktuelle Themen zur Debatte:

1.      Sollen Zoos in Deutschland abgeschafft werden?

2.      Soll die Bewertung von Gruppenleistungen gegenüber Einzelleistungen in der Schule höheres Gewicht bekommen?

In der ersten Runde debattierten alle Teilnehmer das Thema „Sollen Zoos in Deutschland abgeschafft werden?“. Nach spannenden und engagierten Diskussionen qualifizierten sich die besten vier Debattanten für die Finalrunde. Dort widmeten sie sich der Frage „Soll die Bewertung von Gruppenleistungen gegenüber Einzelleistungen in der Schule höheres Gewicht bekommen?“.

Beide Fragestellungen sorgten für intensive Diskussionen und warfen wichtige gesellschaftliche und bildungspolitische Fragen auf.

Thema 1: Abschaffung von Zoos – Artenschutz oder Tierquälerei?

Die Debatte über Zoos war von emotionaler Tiefe geprägt. Die Befürworter der Abschaffung argumentierten, dass die Haltung von Tieren in Gefangenschaft oft nicht artgerecht sei und die natürlichen Verhaltensweisen der Tiere massiv einschränke. Zudem gebe es moderne Alternativen wie virtuelle Safaris, die den Bildungsauftrag von Zoos ersetzen könnten.

Die Gegenseite betonte hingegen die Bedeutung von Zoos für den Artenschutz. Viele Tierarten wären ohne Zuchtprogramme in Zoos bereits ausgestorben. Außerdem spielten Zoos eine wichtige Rolle für die Biodiversität und weckten bei Besucherinnen und Besuchern ein Bewusstsein für den Schutz bedrohter Tiere. 

Ein starkes Zitat, das in dieser Debatte von der Pro-Seite gewählt wurde lautete: „Ein Goldener Käfig, ist immer noch ein Käfig“. 

Thema 2: Höhere Gewichtung von Gruppenleistungen gegenüber Einzelleistungen?

Auch die Frage nach der Bewertung von Gruppenleistungen sorgte für hitzige Diskussionen. Die Befürworter einer höheren Bewertung argumentierten, dass Teamarbeit in der modernen Arbeitswelt unverzichtbar sei und in der Schule stärker gefördert werden sollte. Eine gerechte Gewichtung von Gruppenleistungen stärke zudem soziale Kompetenzen und die Fähigkeit zur Kooperation.

Die Kontraseite wies hingegen darauf hin, dass in Gruppenarbeiten oft einzelne Schülerinnen und Schüler den größten Teil der Arbeit übernehmen, während andere weniger beitragen. Eine höhere Gewichtung könnte daher als ungerecht empfunden werden und die individuelle Leistung in den Hintergrund drängen.

Die Gewinner: Rhetorik auf höchstem Niveau

Nach intensiven Diskussionen standen die Gewinner fest. Mit klarer Argumentationsstruktur, präziser Ausdrucksweise und überzeugender Präsenz setzten sich Franziska und Felix durch. Sie werden unsere Schule nun auf der nächsten Ebene des Wettbewerbs vertreten und zeigen, dass die FOS/BOS Friedberg nicht nur fachlich, sondern auch rhetorisch überzeugt.

Franziska und Felix werden unsere Schule nun auf der nächsten Ebene des Wettbewerbs „Jugend debattiert“ vertreten.

Ein Wettbewerb, der mehr ist als nur ein Wettkampf

„Jugend debattiert“ bietet eine wertvolle Plattform, um wichtige Themen zu diskutieren und gleichzeitig Schlüsselkompetenzen wie kritisches Denken, Argumentationsfähigkeit und Teamarbeit zu fördern. Für die Teilnehmer war der Wettbewerb eine Gelegenheit, über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen und sich mit relevanten Fragen unserer Zeit auseinanderzusetzen.

Wir gratulieren allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern herzlich und wünschen den Gewinnern viel Erfolg in der nächsten Runde! Die Debatten haben uns gezeigt, wie wichtig es ist, gemeinsam über Lösungen für die Herausforderungen unserer Gesellschaft nachzudenken.

Text: Thomas H., Hatice K.

Fotos: Josua K., Daniel W., Savana H., Helin S. (alle Vorklasse FOS)

Fotogeschichte: Unsere Reise nach Prag!

Die 13. Klassen der FOS Friedberg haben sich vor wenigen Wochen auf eine Abschlussfahrt nach Prag begeben, um zu Beginn des Schuljahres noch einmal gemeinsam etwas zu erleben. Unsere Autorin und Fotografin Laura hat hier Eindrücke sammeln können.

Wir fahren an der FOS mit dem Bus los und kommen nach fast 7 Stunden Verkehr und Stau an unseren Hotels an.
Der Rundgang durch die Stadt. Angefangen beim Pulverturm, in dem im 17. Jahrhundert Schießpulver gelagert wurde.
Weiter durch die Stadt über Kopfsteinpflaster zum Rathausplatz.
Dort steht die berühmte Prager Rathausuhr. Der Versuch, diese lesen zu können, scheitert kläglich.
Über die Karlsbrücke, an deren Rand der bekannte Club mit 5 Floors oder Tanzflächen steht.
Wir enden unsere Tour an der Prager Burg mit einem Blick über die tschechische Hauptstadt.
Am nächsten Tag besuchen wir das Museum of Sense, das sich mit optischen Täuschungen und Realitätsverzerrung auseinandersetzt.
Den Abschluss unserer Fahrt bildet eine Stadtführung, die sich auf das Thema Pest in Prag spezialisiert hat.

Fotos/Text: Laura G.

Unser Auslandspraktikum: Zwei unvergessliche Wochen im Bezirkskrankenhaus Lienz

Wir, acht Schüler der FOS Friedberg, hatten die großartige Gelegenheit, im Rahmen des von der EU finanzierten Erasmus+-Programms vom 15. bis 26. Juli 2024 ein zweiwöchiges Praktikum im Bezirkskrankenhaus von Lienz in Österreich zu absolvieren. Es war für uns eine intensive Zeit voller neuer Erfahrungen, Herausforderungen und schöner Begegnungen.

Während unseres Aufenthalts waren wir in einer gemütlichen Ferienwohnung im Tamerburgerhof untergebracht, die nur zehn Minuten zu Fuß vom Krankenhaus entfernt lag. Die Lage war einfach ideal – nah genug, um schnell zur Arbeit zu kommen, aber auch perfekt, um nach Feierabend die wunderschöne Umgebung von Lienz zu erkunden. Die Berge im Hintergrund und die ruhige Atmosphäre der Unterkunft gaben uns die nötige Erholung nach unseren anstrengenden Tagen im Krankenhaus. Vor allem die enorme Hitze hat uns zu schaffen gemacht.

Im Bezirkskrankenhaus wurden wir sofort freundlich aufgenommen. Die Kolleginnen und Kollegen dort waren unglaublich hilfsbereit und offen, was uns den Einstieg erleichtert hat. Wir wurden auf vier Stationen aufgeteilt: Onkologie, Neurologie, Kardiologie und Rehabilitation. Dort hatten wir die Möglichkeit, bei vielen Aufgaben aktiv mitzuhelfen. Sei es bei der Unterstützung des Pflegepersonals oder bei kleineren medizinischen Handgriffen – wir fühlten uns als wichtiger Teil des Teams. Diese Einblicke in die Arbeit im Gesundheitswesen waren für uns alle eine wertvolle und bereichernde Erfahrung. In diesen zwei Wochen bauten wir teilweise starke Bindungen zu den Patienten auf und mussten uns leider auch von Patienten verabschieden. Zurückblickend haben diese Erfahrungen uns jedoch trotz der traurigen Momente weitergebracht.

Ein wichtiger Aspekt unseres Aufenthalts war die Möglichkeit, unsere Selbstständigkeit auf die Probe zu stellen. In der Ferienwohnung waren wir für unseren Alltag selbst verantwortlich, was uns half, im Umgang mit neuen Situationen sicherer zu werden. Diese Verantwortung hat uns nicht nur beruflich weitergebracht, sondern auch persönlich gestärkt. Wir mussten eigenständig arbeiten und unsere Zeit organisieren. Wir hatten jedoch auch Tage, an denen wir die Planung voll und ganz unseren Lehrern überlassen konnten. Wir waren mit ihnen Essen und im Kino, sind einen Berg hinauf gewandert und mit der Sommerrodelbahn wieder heruntergefahren. Diese Tage haben uns nicht nur die perfekte Erholung gebracht, sondern auch unsere Freundschaft gestärkt.

Zusammengefasst waren die zwei Wochen in Lienz eine unvergessliche Zeit für uns. Wir konnten nicht nur viele neue berufliche Erfahrungen sammeln, sondern auch besondere Erinnerungen sammeln. Rückblickend sind wir uns alle einig: Das Erasmus-Praktikum im Bezirkskrankenhaus Lienz war ein voller Erfolg und hat uns persönlich und fachlich enorm bereichert.

Projekttag Demokratie an der FOS Friedberg: Was verbindet uns als Menschen und wie schaffen wir Verbindungen?

Mit einem besonderen Kunstprojekt machte eine Schülergruppe um Politiklehrerin Daniela Holzmann am Projekttag Demokratie im Juli 2024 auf sich aufmerksam: Die Jugendlichen setzten sich durch kreativ-gestalterische Ansätze mit bindenden und verbindenden freiheitlich-demokratischen Werten unserer Gesellschaft auseinander. Die Ergebnisse können unsere Leserinnen und Leser nun in Augenschein nehmen.

Projekt 1: Daniel S., Lemalian M., Projekt 2: Florian S., Anna D., Projekt 3: Lea B., Chiara S., Projekt 4: unbekannt, Projekt 5: René B., Yanis N., Marlene N., Projekt 6: Marie S., Projekt 7: Tom B., Daniel H., Lukas S., Max R., Projekt 8: Selena J., Nina W., Projekt 9: Julia T., Lena T., Anika S., Projekt 10: Hanna B., Pia S., Laura S., Projekt 11: Hanna S., Meiying L., Sophia H., Projekt 12: Alva S., Christina S., Christina R., Projekt 13: Tim M., Annika R., Projekt 14: Leonie W., Emilia R., Projekt 15: Anja G., Sofia R., Projekt 16: Yann K., Lukas S., Denis E., Projekt 17: Benedikt S., Florian S., Projekt 18: Natalia S., Charlotte S., Lena S.

Fotos: Daniela Holzmann

Bildergalerie: Wanderausflug ins Allgäu

Unser Autor und Fotograf Gabriel hat sich nach den Abiturprüfungen eine Auszeit im Allgäu gegönnt. Von seinem Ausflug hat er wunderbare Frühlingsimpressionen mitgebracht.

Fotos: Gabriel T.

„Fast genial“: Schule braucht Theater!

Noel und Jonas vom Wahlpflichtfach „Film“ haben für ein Projekt die Proben für das Theaterstück „Fast genial“ in Oberwittelsbach begleitet. Lehrerin und Regisseurin Iris Seemiller und Schauspielerin Anaiis standen dabei Rede und Antwort.

Video: Noel M. und Jonas K.