In unserem neuesten Beitrag beleuchten wir in einem aufschlussreichen Podcast mit den Schülersprecher:innen 24/25 die vielfältigen Ziele, Meinungen und Projekte, welche die Schülervertretung in den Mittelpunkt stellt. Hier erfahren wir, wie die engagierten Stimmen der Schüler:innen frischen Wind in die Schulgemeinschaft bringen und welche Ideen sie für eine positive Veränderung in diesem Jahr verfolgen. Vor allem Transparenz schulischer Entscheidungen soll dabei im Vordergrund stehen. Hier findet ihr das Interview unserer Autorin Jessica V. mit den neu gewählten Schülersprecher:innen:
wir waren beim diesjährigen „Blattmacher“-Wettbewerb der Süddeutschen Zeitung in München dabei und haben dort den ersten Platz in der Kategorie „Online-Ausgabe“ gemacht. Der Schülerzeitungswettbewerb „Blattmacher“ wird übrigens gemeinsam vom Bayerischen Kultusministerium und der Süddeutschen Zeitung GmbH ausgerichtet und von der Nemetschek Stiftung unterstützt.
Es war ein sehr nettes Event, bei dem die besten Schülerzeitungen Bayerns geehrt wurden. Neben bekannten Gästen wie dem aktuellen Kultusminister Michael Piazolo war auch die Sängerin Gündalein geladen, welche für gute Stimmung zwischen den Reden und Ehrungen sorgte. Ihr Stil variiert zwischen Hip-Hop, R ’n‘ B, Jazz und Soul. Wir haben die Münchner Newcomerin direkt nach dem Event interviewt, um sie euch jetzt im folgenden Podcast etwas genauer vorzustellen. Enjoy!
P.S.: Gündaleins Debüt-Single„I‘m Crazy“ wurde 2020 veröffentlicht. Sie selbst beschreibt Amy Winehouse und Lauryn Hill als musikalische Vorbilder. Hier haben wir euch zusätzlich den Spotify Account von Gündalein verlinkt, klickt doch gerne mal rein!
Im vergangenen Februar fand an unserer Schule bereits die zweite „Open-Mind-Night“ statt. Den ganzen Abend lang zeigten Schüler*innen, eine Lehrerin und sogar eine ehemalige Schülerin der FOS/BOS unter dem Motto „Creative Moments“ ihre versteckten Talente dem Publikum. Organisiert wurde die Veranstaltung vom „Schule ohne Rassismus“-Teams der Beruflichen Oberschule Friedberg.
Unserer Autorinnen Mona und Lara waren mit dem Mikrofon unterwegs und haben den Abend so für uns dokumentiert. Von gefühlvollen Gesangseinlagen, anti-rassistischen Poetry Slams, über zwei selbst gedrehte Filme, wurden den Gästen viele kreative Beiträge geboten.
Hier findet ihr den Podcast zur 2. „Open-Mind-Night“ der FOS/BOS Friedberg:
Meiner Klasse, der F12GA aus dem Gesundheitszweig der FOS / BOS Friedberg, wurde im Fach Kommunikation und Interaktion die Aufgabe gestellt, ein Referat zu gestalten, welches nach der „Pecha Kucha“-Methode aufgebaut werden sollte. Bei dieser speziellen Vortragstechnik gibt es keine teils komplizierten Textfolien, wie bei herkömmlichen Referaten, es wird nur ein einziges Bild als visuelle Unterstützung des Inhalts verwendet. Dieses Bild wechselt exakt alle 20 Sekunden, sodass diese 20 Sekunden lang über den Inhalt des Bildes referiert wird, bevor das nächste Bild erscheint.
Da uns außerdem freigestellt wurde, ob wir das Thema vor der Klasse vortragen wollen oder ob wir es in Form eines Podcasts erarbeiten, hat sich meine Gruppe für das Podcast-Format entschieden. Also habe ich mit zwei Freundinnen von mir, Lilli und Teresa, das sehr individuelle Thema „Achtsamkeit“ in Form eines informativen Gesprächs unter Freundinnen erarbeitet. In diesem geht es vor allem um die verschiedenen Arten von Achtsamkeit. Allerdings werden auch simple Achtsamkeitsübungen erklärt, welche sich optimal in den Alltag integrieren lassen, um die Selbstwahrnehmung zu steigern und Stress zu reduzieren.
Da die Videodatei leider sehr groß geworden ist, wird unseren Leserinnen und Lesern hier die Audio in Podcastform präsentiert. Wenn ihr also noch mehr zu dem spannenden Thema „Achtsamkeit“ erfahren wollt, hört gerne mal rein…
Schülerinnen und Schüler der FOS Friedberg haben sich im Politikunterricht eingehend mit den Pro- und Contra-Argumenten in der Legalisierungsdebatte um Cannabis beschäftigt. Hier hört ihr die wichtigsten Argumente! Seid ihr von Jonathan oder Nils überzeugt worden? Schreibt eure Meinung gerne in die Kommentare!
Europa. Mitte des 21. Jahrhunderts. Die Demokratie wurde von einer Gesundheitsdiktatur abgelöst, die Sport, Schlaf und Ernährung jedes Bürgers staatlich überwacht — und alle verfolgt, die sich diesen Regeln nicht fügen. Dann geschieht Schreckliches: Als eine junge Frau ermordet wird, scheint mit dem Studenten Moritz Holl schnell der Schuldige gefunden. An seine Unschuld glaubt lediglich seine Schwester Mia, die ihm während der Untersuchungshaft bedingungslos zur Seite steht. Moritz nimmt sich in seiner Zelle das Leben und Mia muss erkennen, dass das System, an das sie einst glaubte, nicht unfehlbar ist. So beginnt sie zu rebellieren und kämpft: Für die Rehabilitation ihres Bruders und gegen die Einschränkung individueller Freiheit. Vor Gericht wird ihr dafür der Prozess gemacht – mit unerwartetem Ausgang…
Podcast 1: Interview mit Heinrich Kramer (Journalist und Autor „Gesundheit als Prinzip staatlicher Legitimation“)
Podcast 2: Brief der „idealen Geliebten“
Podcast erstellt von Sebastian H. in Zusammenarbeit mit Schüler*innen der F11WC der Beruflichen Oberschule Friedberg
Theaterlehrerin Iris Seemiller spricht im Podcast-Interview mit unserer Autorin Karin über die Entwicklung des Schultheaters von einer AG zum Seminar, Arbeitsteilung und die Inszenierung des aktuellen Stücks „Verrücktes Blut“.
Das Gespräch wurde aus Zeitgründen online geführt und aufgezeichnet.
Im Podcast-Interview mit der Schülerzeitung „Friedo“ spricht die Grünen-Politikerin und bayerische Landtagsabgeordnete Christina Haubrich über eine mögliche Cannabis-Legalisierung, ihre Sicht auf die Krankenhausreform und die Kontroverse um die Waffenlieferungen an die Ukraine.
Als gesundheitspolitische Sprecherin der Fraktion ist sie Teil des Fraktionsarbeitskreises Wirtschaft und Soziales und sitzt im Ausschuss für Pflege und Gesundheit. Frau Haubrich vertritt den Stimmkreis Aichach-Friedberg und das Ostallgäu.
Die Gesprächsrunde und Aufzeichnung fand im Rahmen eines Besuchs des bayerischen Landtags am 22. März 2023 statt.
Es hat sich wie ein Lauffeuer verbreitet, schon Monate im Voraus war klar, die Süddeutsche Zeitung macht uns ihre Aufwartung. Sie entsenden einen hochrangigen Journalisten zur FOS/BOS Friedberg, um uns einen kleinen Einblick in die journalistische Arbeit zu geben, wie sie Zeitungen mit großer Auflage vollbringen.
Im Fokus: Fake News im Ukrainekrieg und Neutralität im Journalismus. Der Reporter war SZ-Redakteur Detlef Esslinger, der Leiter des Meinungsressorts der „Süddeutschen Zeitung“. Mit dabei, neben den Mitgliedern der Schülerzeitung, der Kurs „Internationale Politik“ bei Herrn Goj, der uns in der interaktiven Gesprächsrunde mit Herrn Esslinger mit guten Fragen zur Seite stand.
Die Kernaussagen von Detlef Esslinger:
Beim Verifizieren der Informationen spielt Quellenkenntnis eine bedeutende Rolle. Behauptet der Autor nur oder kann er auch begründen? Daran kann man erkennen, ob die Wahrheit dort geschrieben steht.
Neutralität ist vor allem Objektivität: Die Welt um jemanden herum muss die betreffende Person als neutral betrachten.
Man muss mitteilen, was bekannt ist, aber viel wichtiger ist eigentlich, was nicht bekannt ist. Dabei gilt es, haltlose Spekulationen zu vermeiden.
Hier jetzt auch in Podcastform zum Hören für unsere Leserinnen und Leser! SZ-Journalist Detlef Esslinger spricht über die große Gefahr für Kriegsreporter, Enthüllungsjournalismus und Berufsethos. Und wo die „Süddeutsche Zeitung“ ihr Druckpapier hortet.
Zum Abschluss wurden wir zu der Tageskonferenz der Redakteurinnen und Redakteure der Meinungsseite eingeladen und durften den Ablauf einer solchen Besprechung erleben. Was auffiel: Auch, wenn es viele gute Themen gibt, können nicht alle bearbeitet werden. Wichtig ist auch: Was interessiert die Leser? Man kann während einem großen Sportereignis (Fußball-WM in Katar) nicht über steigende oder sinkende Corona-Zahlen schreiben, das interessiert ganz aktuell höchstens Virologen.
Wir, das Theaterseminar, verkaufen am Mittwoch, den 1. März 2023, die letzten Karten für unser Stück „Verrücktes Blut“. Die Aufführungen finden am 2. und 3. März 2023 statt.
Um euch noch mehr Eindrücke liefern zu können, haben zwei unserer Schauspieler*innen während der Probe ein Ansteckmikrofon getragen. Dadurch könnt ihr euch jetzt exklusive Ausschnitte aus einer der letzten Proben vom 13. Februar 2023 anhören. Aufgenommen wurde unter anderem Andy Gorgis, der die Figur Musa spielt.
Eine Lehrerin möchte ihren Schülerinnen und Schülern Literatur näher bringen – bis alles eskaliert und sie die Nerven verliert. Gewalt und derbe Sprache inklusive.
Ihr wollt noch mehr Eindrücke? Dann folgt uns doch auf Instagram, unter @verruecktes_blut.
Wir sind schon alle sehr aufgeregt und freuen uns auf euer zahlreiches Kommen!
Das Theaterseminar der FOS/BOS Friedberg unter Leitung von Iris Seemiller und Raphaela Scharrer