Andere verschwenden ihre Zeit, doch mit diesen Lifehacks wird das Zähneputzen zu den produktivsten Minuten deines Tages!
Jeder von uns macht es: Zähneputzen (hoffentlich!). Wer die Minuten dann lieber auf dem Handy verbringt, aber eigentlich etwas anderes machen möchte, für den gibt es in diesem Artikel fünf Alternativen, die er/sie währenddessen machen kann. Vielleicht schafft man auch alle fünf, wer weiß?
1. Kopfrechnen!
Wer kann mich verstehen? Mathematik allein ist schon ein Problem, doch wenn es ums Kopfrechnen geht, sind alle Fähigkeiten eingerostet. Wenn man die drei bis vier Minuten damit verbringt, nur zu putzen, kann man währenddessen auch etwas rechnen. Und wer weiß, vielleicht spart man es sich dann irgendwann, den Taschenrechner zu zücken, weil man sich doch sehr sicher ist?
Hier ein paar Beispielaufgaben:
36 + 21 =
15 + 42 =
56 x 89 =
127 + 129 =
2003 + 12 =
56.293 + 98334 =
45.219 – 23.774 =
19.891 x 44 =
72.755 – 55 =
1.000.070 x 25.458.493 =
2. Balancieren üben!
Versuche dich auf ein Bein zu stellen und das Gleichgewicht zu halten. Fixiere dich am besten auf einen Punkt. Vielleicht putzt du zwei Minuten auf dem rechten, zwei Minuten auf dem linken Bein. Wenn du das regelmäßig (oder vielleicht jeden Tag) übst und wiederholst, kannst du die Balance gut halten und mehr Körpersicherheit bekommen. Bald wirst du dann nicht mehr so viel wackeln und kannst dir locker auf einem Bein die Zähne putzen 🙂
3. Den nächsten Tag planen!
Fallen dir auch wichtige Termine oder Erinnerungen ein, während du dir die Zähne schrubbst? Dann ab in den Kalender! Und wenn du schon dabei bist, kannst du dir auch ganz einfach den nächsten Tag planen und musst das nicht noch machen, wenn du aufstehst oder dich Schlafen legst. Mache ich sehr oft und ist unglaublich empfehlenswert!
4. Aufräumen!
Sobald man die Zahnbürste im Mund hat, möchte man am liebsten nur noch putzen und warten. Aber es ist erstaunlich zu sehen, wie viel nebenbei erledigt werden kann. Man räumt schmutzige Kleidung in die Wäsche oder kann benutzte Gläser wegräumen. Das bedeutet im Umkehrschluss mehr Platz, mehr Ordnung und mehr Zeit für andere Dinge.
5. Dehnen und Bewegen!
Wenn man schon nicht wirklich etwas zu tun hat, kann man die Zeit auch nutzen, um seine Beine oder den Rücken zu dehnen. Oder sich allgemein ein wenig dabei zu bewegen. So steht man nicht nur herum und wartet, sondern tut auch etwas Gutes für seinen Körper. Am besten man setzt sich einen Timer und macht einige Übungen. Wer in der Früh noch nicht richtig wach ist, kann damit sicherlich Routine gewinnen.
Text: Vanessa S.