60 Jahre „Elysée-Vertrag“ und endlich auch wieder „deutsch-französischer Tag“ an der FOS/BOS Friedberg. Initiiert wurde er von Gerhard Schröder und dem ehemaligen französischen Präsidenten Jacques Chirac im Jahr 2003 anlässlich des deutsch-französischen Friedensvertrags von 1963. Der „deutsch-französische Tag der Freundschaft“ fand in den letzten zwei Jahren wegen Corona nicht statt, doch nun ist er zurück. Organisiert wird er von den Schülern der Wahlfächer „Französisch“ und „Französisch-Fortgeschritten“.
„En detail“:
Es gab Crêpes. Nach Wunsch herzhaft oder süß. Mit Nutella, Nutella-Banane, Schinken, Pesto und einigem mehr. Zusätzlich hat es einige Präsentationen über Frankreich geben, so zum Beispiel zum Thema Mode, Politik, Sehenswürdigkeiten und Weltpolitik durch Kolonialisierung.
Die Erlöse des Crêpes-Verkaufs gehen an Wohltätigkeitsorganisationen. Zum einen an „Togo e. V.“, einem Verein, der in Togo, einem Staat in Afrika, Bildungszentren errichtet, um den Kindern und jungen Menschen dort eine berufliche Perspektive zu ermöglichen.
Der zweite Teil der Gelder wird an Haiti gespendet, um agrarforstwirtschaftliche Programme zur Umweltsanierung zu unterstützen. So werden Kleinbauern gestärkt und Landflucht, die meist in Slums endet, vermieden. Zuletzt, also im Jahr 2020, wurden durch die Feier an unsere Schule 400€ eingenommen. Es gilt, dieses Ziel zu übertreffen. Also haltet euch nicht zurück!
Merci und à bientôt.
Text: Gabriel T.