Konflitktlösung und frische Ideen: Die Schülersprecher der Beruflichen Oberschule Friedberg (Schuljahr 2018/19)

Salome Wick

Die Schülerinnen und Schüler können jederzeit zu mir und den anderen Schülersprechern kommen, um uns ihre Probleme und Verbesserungsvorschläge zu schildern.

Alle Vorschläge werden innerhalb der SMV besprochen, woraufhin wir ein Konzept erstellen, worin wir Argumente für dessen Umsetzung hinterlegen.

Dies legen wir dann der Schulleitung vor und machen Vorschläge für die Umsetzung.

Wie kann man die SMV benachrichtigen?

Die Schüler können uns jederzeit ansprechen oder uns Nachrichten hinterlegen, wenn sie zu schüchtern sind.

Leider wissen viel zu wenige Schülerinnen und Schüler, wer wir sind, wie man uns kontaktiert und was unsere Aufgaben sind.

Zu unseren Aufgaben gehören:

• Organisation der Abschlussfeier

• Die Abizeitung

• Konfliktlösung zwischen Schülern und Lehrern

Thomas Berchthold

Mir macht der Job sehr viel Spaß, da es mir sehr gefällt, als Vermittler zwischen Schülern und Lehrern zu fungieren.

Ich war bereits in der Realschule Schülersprecher und mache diesen Job gerne, da ich sehr gerne Verantwortung übernehme. Der Job ist natürlich etwas zeitraubend, aber er ist mehr eine Bereicherung für mich, als ein Stressfaktor.

Ich versuche viele Erfahrungen zu sammeln. Dies erleichtert mir wiederum die Mithilfe an verschiedenen Events wie beispielsweise dem Weihnachtsaktionstag.

Ich sehe mich im Job des Schülersprechers aber hauptsächlich als Repräsentant der Schülerinnen und Schüler. Es gab schon viele Schüler, die mir ihre Probleme und Wünsche geschildert haben.

Alina Buhn und Christia-Mae Wasserburger

Der Job des Schülersprechers ist für uns beide eine große Bereicherung.

Unsere Ziele sind in erster Linie, die Vermittlung zwischen Lehrern und Schülern zu regeln und uns für die Schülerinnen und Schüler einzusetzen. Faul rumsitzen ist nichts für uns. Unsere Intuition ist es, Dinge zu verändern. Dies umfasst allgemeine Probleme und Konflikte, sowie bestimmten Anliegen und Wünschen, welchen wir natürlich auch gerne nachkommen.

Interviews: Patrick Failer