Noch mehr Witze und ein leuchtendes Vorbild

Jesus bei der Bergpredigt: „Selig sind die im Geiste Armen, denn ihrer ist das Himmelreich!“

Dazu Gott: „Jesus, was hast’n jetz scho wieder verzapft. Jetz kemman de ganzen Deppen doch zu uns affe.“

„Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mir voraus.“

„Nicht so schnell, Papa!“

Wie nennt man Glühwein aus Meerfruchtkonzentrat? – „Eskimopunsch“!

Mein Psychologe meint der Grund für unsere Familienprobleme ist, dass ich meine Kinder ungleich behandle. Ich habe aber echt keine Ahnung, welches er meint. Jonas, Michaela oder das hässliche Dicke.

Treffen sich zwei Bauern in der Kneipe. Sagt der eine: „Georg, gestern Nacht sind mir alle Schweine abgehauen, ohne was zu sagen.“ Sagt das gegenüber: „Konnte ich mir doch denken, dass der Zauberer ein Betrüger ist!“

Ideen: Gabriel T.

Wieder da: Die Witze der Woche und „Vampirbrot incognito“

Van Helsing steht vor dem transsilvanischen Vampirschloss und klopft an das Portal. Ein großgewachsener Mann unbestimmbaren Alters mit einem rot gefütterten schwarzen Umhang öffnet.

Helsing asks: “Are you Count Dracula?“

Dracula (incognito): “No, no that‘s not true. Fake News, Fake News. I am not Count Dracula, I know Count Dracula!“

Helsing: „So, can you tell me where Dracula is?“

Dracula: “Yes of course. He is at the blood donation.“

Gestern habe ich ein Brötchen angerufen. Es war leider belegt.

Ideen: Gabriel T.

Workshop in der Bayerischen Akademie der Presse: Podcasting für den Friedolin

An einem Freitag Ende September 2022 fuhren die Mitglieder der Schülerzeitung und Schüler aus der 12. Klasse nach München mit einem Ziel: Die Bayerische Akademie der Presse, quasi eine Universität für Journalismus.

Der Grund: PP. Also professionelles Podcasting.

Die Fahrt war vergleichsweise kurz, auch mit der Deutschen Bahn und „Gott sei dank“ pünktlich! Der Weg zur Akademie war, wenn man weiß, wo sie ist, nicht schwer zu finden. Ein großes Gebilde aus Beton und Glas, wie die meisten modernen Gebäude. Innen herrscht allerdings ein recht ansprechendes Ambiente. Mit Teppichböden und grellroten Sofas, die sich überall zu tummeln scheinen, wie eine Herde Schafe auf einer Wiese. Um 9 Uhr begann das Seminar. Unsere Anleiterin war Barbara Weidmann-Lainer, eine freie Crossmedia-Journalistin, die lange Zeit beim Fernsehen tätig war und Talkshows moderierte und produzierte. Am Anfang musste es etwas ins Rollen kommen. Es war etwas viel Theorie. Welche Arten von Podcasts gibt es, warum gibt es sie. Es ist ein sehr breitgefächertes Spektrum und weit verbreitet.

Wir waren begierig, mehr über die Produktion von Podcasts zu lernen. Denn sie werden sehr bald ein Bestandteil unserer Schülerzeitung sein.

„Progressus nequit“ sozusagen. Nur eben deutlich moderner. Die Praxis war schon deutlich interessanter. Selbst einen Podcast erstellen dürfen und das Ergebnis präsentieren. Hört sich einfach an. Ist es aber nicht, wie bei so vielem.

Worauf man alles achten muss: Ton, hochwertige Aufnahme-App, Akustik des Raums , Sprechlautstärke, und um es für die Zuhörer angenehm zu gestalten, Puschel! Jawohl, Puschel. Um die Akustik des Raumes abzufangen oder um das Rauschen des Windes, welches sonst immer so schön ist, nun zu dämpfen. Natürlich trägt man sie nicht auf dem Kopf, sondern am Mikrofon.

Und dann muss man ja auch über ein bestimmtes Thema berichten. Natürlich nur, wenn man Inhalt vermitteln möchte. Sonst ergibt es für mich kaum einen Sinn und wird schnell langweilig. Und bei einem Thema, über das man spontan berichten muss, ein Gespräch in Gang zu halten, kann sehr sehr schwer sein. Geradezu eine Strapaze für Kopf und Stimme, die einen gehörig zum Schwitzen bringt. Aber es lohnt sich.

Der Abschluss war sehr „normal“: Schön, dass Ihr da wart, ich hoffe ich konnte euch weiterhelfen und Wissen vermitteln. Nehmt euch gerne noch etwas Obst mit. Nein, die Mikrofone behalten wir.

Auf dem Rückweg noch schnell über d‘ Wiesn und a paar Hoibe kippt. Nein natürlich nicht. Wäre ja Schade, welche Wissen da verloren ginge, so kurz nach dem Workshop. Und letztendlich ging es doch wieder nach Hause, nach Friedberg.

Text: Gabriel T.

„Kuh und Polizist“: Die Witze der Woche sind wieder da!

Stehen eine Kuh und ein Polizist auf der Weide. Sagt die Kuh: “Wissen Sie, mein Mann ist auch Bulle!“

Wie nennt man einen Schweizer Vampir? — Graf Ricola

Wie nennt man einen Hund der den ganzen Tag in seiner Hundehütte sitzt? „Brütus“.

Ein Bankdirektor möchte einen Brief verfassen und beginnt diesen mit „Hochgeschätzter Herr…“. Seine Sekretärin sagt: „Sie reden einen Betrüger und Hochstapler mit ‚hochgeschätzter Herr’… an?“

Seit mein Pferd tot ist fühle ich mich sehr einsam im Sattel.

Sagen Sie, sind Sie Brillenträger?“ – „Nein. Die Abdrücke kommen von der Bierflasche.

Ideen: Gabriel T.

Die Witze der Woche: „Damit hat er nicht gerechnet!“

Ein reicher Mann sagt zu einem Bauunternehmer: „Ich hätte gerne ein Haus im mittelalterlichen Stil“. Dazu der Bauunternehmer: „In Ordnung. Wie weit weg soll das Toilettenhäuschen stehen?“

Ein beliebter Mathematikprofessor ist verstorben. Er war für seine kurzen, prägnanten Aussagen bekannt. Seine Studenten suchen nach einer Beschriftung für die Trauerschleife. Schließlich werden sie fündig: Damit hat er nicht gerechnet!“

Ideen: Gabriel t.

Die Witze der Woche: Prokrastination pur!

„Dein Mann hat erzählt, euer Sohn sei so zukunftsorientiert. Stimmt das wirklich?“

„Ja, er verschiebt immer alles auf morgen.“

Journalist bei einer Pressekonferenz: „Warum kürzen Sie nicht die Ausgaben, wenn die Einnahmen nicht ausreichen?“

„Hier geht es um Staatsprobleme und nicht um das echte Leben.“

Ideen: Gabriel T.

»Aber ich kann diese Person nicht vergessen…« – Doch das kannst du! | Der ultimative „Friedo-Liebeskummer-Guide“

Die hässlichen Wahrheiten, die wir lange ignoriert haben

Wir kennen es vermutlich alle oder werden irgendwann an diesen Punkt gelangen: wir treffen eine Person, verbringen einen (kurzen oder langen) Zeitraum mit ihr und irgendwann fühlen sich die Schmetterlinge nicht mehr so frei an wie am Anfang. Fast, als wären sie nie da gewesen. Man sieht in das Gesicht, aber man fühlt nicht die gleichen Empfindungen. Ich möchte nicht lügen, das Gefühl ist schrecklich. Wenn sich die Welt schwerer anfühlt, und die Nächte daraus bestehen, sich einen Plan für eine Zeitmaschine zu überlegen, nur um die paar Monate zurückspulen zu können.

Die Wahrheit ist, dass die Zeitmaschine nichts verhindern kann. Sie kann nicht dafür sorgen, dass die Zukunft sicher ist. Ich musste das auch erst einmal verarbeiten, aber sobald man diesen Gedanken halbwegs verdaut hat, wird der nächste nicht mehr so schlimm sein.

Noch eine bittere Pille, die man schlucken muss, bevor man anfängt, die Trennung zu verarbeiten ist, dass man anfangen muss, sich einzugestehen, dass es wieder bergauf gehen wird. Es wird wieder bergauf gehen. Nicht jede Beziehung ist dazu da, für immer zu bestehen. Einige Beziehung geschehen und verschwinden, und das Einzige, was wir tun können, ist, daran fast zu zerbrechen, zu heilen und zu wachsen.

Und jetzt, die fünf Tipps, die dir dabei helfen können, die Trennung zu verarbeiten:

Tipp Eins: Du verlierst nicht immer, manchmal gewinnst du

Du warst mit jemandem zusammen, der dich eigentlich ständig zum Weinen gebracht hat? Gut, jetzt hast du keinen Grund mehr, wegen den (beabsichtigten) Fehltritten der Person zu weinen. Du wurdest ständig zum Angelpunkt und für die Probleme in der Beziehung verantwortlich gemacht? Zeit, sich von diesem Gedanken zu trennen. Wenn wir eine Person loslassen, die ohnehin nicht in unser Leben gehört, wird es sich (vielleicht, muss nicht) schlecht anfühlen, aber später wird dieser Druck, diese Angst nicht mehr auf dir liegen. Der amerikanische Psychologe Phil McGraw sagt dazu: » It’s better to be healthy alone, than sick with someone else.« Und ich finde, er hat absolut recht. Auch, wenn deine Beziehung in guten Wegen auseinander gegangen ist: Du kannst jetzt wieder neu anfangen und andere (bessere) Erfahrungen machen.

Tipp Zwei: Wandle den Schmerz in etwas Schönes um

Vielleicht möchtest du darüberschreiben? Oder singen und herzzerbrechende Lyrics dazu verfassen? Oder du malst etwas, skizzierst, singst, egal. Solange du etwas tust, was dir helfen kann, deinen Schmerz zu verarbeiten, tust du alles richtig. Pass nur bitte auf, dass du nicht zu sehr in die Materie sinkst und nur noch trauriger wirst. Dann solltest du nach einer passenderen Alternative suchen, wie beispielsweise Sport oder Tanzen oder möglicherweise doch einen Therapeuten oder Psychologen zur Seite ziehen.

Tipp Drei: Die Wurzeln packen und analysieren

Gibt es bestimmte Faktoren, die dich und die Person dazu verleitet haben, euch zu trennen? Denk darüber nach. Oftmals sind viele unserer Sorgen, Ängste und Probleme in unseren persönlichen Wurzeln verankert, die unseren Charakter sehr beeinflussen. Hat es deine*n ehemalige*n Partner*in gestört, dass du anhänglich warst? Oder immer wissen wolltest, wo sie sich befindet? Hattest du das Gefühl, nie Vertrauen aufbauen zu können? Versuche herauszufinden, ob sich nicht mehr dahinter verbirgt. Recherchiere seriöse Internetseiten oder schlage in Fachbüchern nach, ob bestimmte Faktoren deiner Kindheit oder andere Bruchstücke deines bisherigen Lebens dich dazu bringen, Verhaltensmuster aufzuweisen. Wir finden nicht nur heraus, wo unsere Schwächen liegen, sondern auch, womit wir einige (schädliche) von ihnen genauer behandeln können.

Tipp Vier: Ist Liebe wirklich das, was du dachtest, dass es ist?

Schmetterlinge, Funken, Herzklopfen – ist es das, was du mit Liebe verbindest? Trauer, Schmerz, Angst – das hier auch? Oder eher Wärme, Geborgenheit und Sicherheit? Wenn wir die Liebe das erste Mal kosten, kann es sein, dass alle verschiedenen Empfindungen einhergehen und uns nicht nur verwirren, sondern vor allem alles glauben lassen. Jedes geflüsterte »Ich liebe dich«, aber auch jenes hassverzerrtes »Ich hasse dich.« Wo ziehe ich die Grenze? Wo ist meine Priorität? Was möchte ich? Tipp Vier ist ähnlich wie Tipp Drei: Auch hier lohnt es sich, über den Tellerrand hinauszublicken und darauf zu achten, was Red Flags* sind. So können wir diesmal leichter entscheiden, ob eine bestimmte Person ein*e ideale*r Partner*in wäre.

Also, ist das Vergangene das, was du wirklich für Liebe hältst?

Tipp Fünf: Schritte nach vorn

Egal, wo auch immer du im Leben stehst oder standest, jetzt geht es bergauf. Du hast bald die Möglichkeit, wieder neu anzufangen, denn ja, du kannst diese Person vergessen! Du hast jahrelang ohne diese Person auskommen können, also wird es kein unüberwindbares Problem sein, nach vorne zu gehen und auf die Dinge zu warten, die du verdienst. Jede Trennung bringt dich näher zu demjenigen, den du einmal für immer lieben wirst. Auch, wenn das du selbst bist.

Ihr schafft das schon!

*Red Flags sind sogenannte Anzeichen, die einem auffallen und bestimme toxische Verhaltensweisen kategorisieren lassen, beispielsweise: Jemand verliert nach der kleinsten Anmerkung die Geduld = eine Red Flag, dass dieser jemand gewalttätig sein könnte.

Text: Vanessa S.

„Schreiben Sie 100 Mal…“: Die Witze der Woche sind zurück!

Zwei Psychiater – ein alter und ein junger – erscheinen jeden Morgen munter und fröhlich zur Arbeit. Am Abend jedoch ist der junge Arzt zerzaust und fertig, der Altgediente sieht immer noch munter aus.

„Wie schaffen Sie das nur? Sie hören sich den ganzen Tag die Sorgen Ihrer Patienten an und sind immer noch fit.“

Der Alte: Ich höre einfach nicht zu.

Ein Verkehrssünder steht vor Gericht. Der Richter erkennt diesen als seinen alten Deutschlehrer und sagt: „Darauf habe ich 20 Jahre gewartet. Setzen Sie sich da drüben in die Ecke und schreiben Sie 100 Mal: Ich habe die rote Ampel nicht beachtet!“

Ideen: Gabriel T.