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Kategorie: Trends (Seite 4 von 8)

Witze vor Ostern: Peter Maffay und Co.

Wussten Sie, dass Peter Maffay eigentlich ein Künstlername ist, in Wirklichkeit heißt er Meter Paffay.

Ein Mann ruft bei der Drogenfahndung an:

„Hallo, Polizei?“

„Ja, Bitte?“

„Ich möchte meinen Nachbarn Günther Baumwurz melden. Er versteckt Crack in seinem Holz!“

„Vielen Dank für Ihren Hinweis, wir werden der Sache nach gehen.“

Am nächsten Tag trudelt die Polizei bei Herrn Baumwurz ein, durchsucht seinen Schuppen, zerhackt das Holz und beschimpft ihn als sie nichts findet.

Der Nachbar: „Hallo Günther, war die Polizei bei dir und hat dein Holz gehackt?“

„Ja, woher weist du das?“

„Intuition mein Bester. Alles Gute zum Geburtstag.“

Was ist kulturelle Aneignung?

Pizza backen als Deutscher.

Wenn man Alkohol in Spiritus umbenennen würde, gäbe es keine Alkoholiker mehr. Nur noch Spirituelle.

Was unterscheidet Joghurt von Amerika?

Lässt man Joghurt 200 Jahre alleine, entwickelt sich eine Kultur.

Ideen: Gabriel T.

„Über Spinnen und Hühner“: Es gibt neue Witze!

Man sagt, jeder Mensch verspeist in seinem Leben im Schlaf über 400 Spinnen. Das ist ein völliger Mythos! Wer soll das auch zählen? Da steht ja nachts kein Praktikant neben ihrem Bett, murmelt 57 und macht einen Strich !

Die SPD will eine Wahlpflicht einführen. Jeder soll das Recht bekommen, ihre Meinung zu vertreten.

In Zeiten von Krieg und Inflation kauft man sich keinen Hund. Ein Huhn ist viel geschickter. Es ist immer fröhlich, lustig drauf, gibt komische Laute von sich, legt Eier und gibt Milch! Sie denken jetzt bestimmt: „Das geht doch gar nicht!“ Das sagen aber immer nur die, die nie versucht haben, ein Huhn zu melken.

Ideen: Gabriel T.

„Problem gelöst“: multi-emojionale Verständigung 😎

Der bayerisch Dreisatz der entspannten Problemösung: Schau ma amoi, dann wart ma a Zeidl, na seng mas scho.

Eine junge Dame und ihr Begleiter besuchen ein nobles Restaurant. „Das ist eine sehr gute Adresse, Lisa“, sagt der junge Mann. „Das Restaurant ist bekannt für seine Küche und es hat Stil – genau wie ich!“

„Ich nehme als Erstes einen Krabbencocktail. Möchtest du auch einen?“, schlägt sie vor. „Nein danke, ich trinke nicht.

In Emojis:

👩🏼‍⚕️➕🤵🏻 🏃‍♂️ 🏡 🔝. 👩🏼‍⚕️🏏🦀🍸. 🤵🏻🍻🚫🥃.

😂😂😂😂😂😂

Ideen: Gabriel T.

Neue Witze! Neue Witze!

An einem eisig kalten Novembermorgen kommt ein Mann in ein Wäschegeschäft. Dort sagt er zu einer Verkäuferin: „Ich hätte gerne Unterhosen.“ Darauf die Verkäuferin: „Kurz oder lang?“. „Ich will Sie kaufen und nicht mieten!

Heute Morgen bin ich so aufgewacht. Hab gestern wohl zu tief in die Flasche geschaut.

Heinrich, mir graut vor dir. Färb dir mal die Haare.

Wo werden in Deutschland die meisten Drogen verkauft?

In Coxhaven.

Ein länger verheiratetes Ehepaar will Ihre Erinnerung an die eigene Hochzeit auffrischen und bucht zu diesem Zweck ein Zimmer in dem Hotel, in dem es sich kennenlernte. Der Ehemann reist voraus, um alles vorzubereiten. Er schreibt kurz darauf an seine Frau, vertippt sich jedoch bei der Adresse. Die Mail geht an eine Frau, deren Mann, ein evangelischer Priester, vor kurzem verstorben ist.

Am nächsten Morgen findet der Sohn der Witwe diese ohnmächtig vor Ihrem Computer, auf dem folgende E-Mail zu lesen ist:

Hallo Liebste,

ich bin schon mal vorausgegangen, um alles für deine Ankunft vorzubereiten. Ich erwarte die sehnsüchtig.

P.S. Es ist sehr heiß hier!

Ideen: Gabriel T.

Noch mehr Witze und ein leuchtendes Vorbild

Jesus bei der Bergpredigt: „Selig sind die im Geiste Armen, denn ihrer ist das Himmelreich!“

Dazu Gott: „Jesus, was hast’n jetz scho wieder verzapft. Jetz kemman de ganzen Deppen doch zu uns affe.“

„Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mir voraus.“

„Nicht so schnell, Papa!“

Wie nennt man Glühwein aus Meerfruchtkonzentrat? – „Eskimopunsch“!

Mein Psychologe meint der Grund für unsere Familienprobleme ist, dass ich meine Kinder ungleich behandle. Ich habe aber echt keine Ahnung, welches er meint. Jonas, Michaela oder das hässliche Dicke.

Treffen sich zwei Bauern in der Kneipe. Sagt der eine: „Georg, gestern Nacht sind mir alle Schweine abgehauen, ohne was zu sagen.“ Sagt das gegenüber: „Konnte ich mir doch denken, dass der Zauberer ein Betrüger ist!“

Ideen: Gabriel T.

Wieder da: Die Witze der Woche und „Vampirbrot incognito“

Van Helsing steht vor dem transsilvanischen Vampirschloss und klopft an das Portal. Ein großgewachsener Mann unbestimmbaren Alters mit einem rot gefütterten schwarzen Umhang öffnet.

Helsing asks: “Are you Count Dracula?“

Dracula (incognito): “No, no that‘s not true. Fake News, Fake News. I am not Count Dracula, I know Count Dracula!“

Helsing: „So, can you tell me where Dracula is?“

Dracula: “Yes of course. He is at the blood donation.“

Gestern habe ich ein Brötchen angerufen. Es war leider belegt.

Ideen: Gabriel T.

Workshop in der Bayerischen Akademie der Presse: Podcasting für den Friedolin

An einem Freitag Ende September 2022 fuhren die Mitglieder der Schülerzeitung und Schüler aus der 12. Klasse nach München mit einem Ziel: Die Bayerische Akademie der Presse, quasi eine Universität für Journalismus.

Der Grund: PP. Also professionelles Podcasting.

Die Fahrt war vergleichsweise kurz, auch mit der Deutschen Bahn und „Gott sei dank“ pünktlich! Der Weg zur Akademie war, wenn man weiß, wo sie ist, nicht schwer zu finden. Ein großes Gebilde aus Beton und Glas, wie die meisten modernen Gebäude. Innen herrscht allerdings ein recht ansprechendes Ambiente. Mit Teppichböden und grellroten Sofas, die sich überall zu tummeln scheinen, wie eine Herde Schafe auf einer Wiese. Um 9 Uhr begann das Seminar. Unsere Anleiterin war Barbara Weidmann-Lainer, eine freie Crossmedia-Journalistin, die lange Zeit beim Fernsehen tätig war und Talkshows moderierte und produzierte. Am Anfang musste es etwas ins Rollen kommen. Es war etwas viel Theorie. Welche Arten von Podcasts gibt es, warum gibt es sie. Es ist ein sehr breitgefächertes Spektrum und weit verbreitet.

Wir waren begierig, mehr über die Produktion von Podcasts zu lernen. Denn sie werden sehr bald ein Bestandteil unserer Schülerzeitung sein.

„Progressus nequit“ sozusagen. Nur eben deutlich moderner. Die Praxis war schon deutlich interessanter. Selbst einen Podcast erstellen dürfen und das Ergebnis präsentieren. Hört sich einfach an. Ist es aber nicht, wie bei so vielem.

Worauf man alles achten muss: Ton, hochwertige Aufnahme-App, Akustik des Raums , Sprechlautstärke, und um es für die Zuhörer angenehm zu gestalten, Puschel! Jawohl, Puschel. Um die Akustik des Raumes abzufangen oder um das Rauschen des Windes, welches sonst immer so schön ist, nun zu dämpfen. Natürlich trägt man sie nicht auf dem Kopf, sondern am Mikrofon.

Und dann muss man ja auch über ein bestimmtes Thema berichten. Natürlich nur, wenn man Inhalt vermitteln möchte. Sonst ergibt es für mich kaum einen Sinn und wird schnell langweilig. Und bei einem Thema, über das man spontan berichten muss, ein Gespräch in Gang zu halten, kann sehr sehr schwer sein. Geradezu eine Strapaze für Kopf und Stimme, die einen gehörig zum Schwitzen bringt. Aber es lohnt sich.

Der Abschluss war sehr „normal“: Schön, dass Ihr da wart, ich hoffe ich konnte euch weiterhelfen und Wissen vermitteln. Nehmt euch gerne noch etwas Obst mit. Nein, die Mikrofone behalten wir.

Auf dem Rückweg noch schnell über d‘ Wiesn und a paar Hoibe kippt. Nein natürlich nicht. Wäre ja Schade, welche Wissen da verloren ginge, so kurz nach dem Workshop. Und letztendlich ging es doch wieder nach Hause, nach Friedberg.

Text: Gabriel T.

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