Ein Interview mit den Verbindungslehrern 2020/2021: Frau Binner und Herr Pütz

Die Schülerzeitung FRIEDO hat sich am 9. November 2020 mit den neuen Verbindungslehrern Frau Binner und Herrn Pütz für ein Interview im virtuellen Raum getroffen, um mehr über sie und die Ziele der SMV für dieses Schuljahr erfahren zu können. Doch was machen die Verbindungslehrerin oder der Verbindungslehrer eigentlich? Diese Lehrkräfte organisieren zusammen mit der SMV Veranstaltungen an unserer Schule, ein gutes Beispiel dafür ist der Weihnachtsaktionstag. Darüber hinaus vertreten die Verbindungslehrer die Interessen der Schülerinnen und Schüler und sind ihre Ansprechpartner. Sie stehen den Schülerinnen und Schülern bei Problemen zur Seite und helfen beim Lösen von Konflikten, seien es Angelegenheiten innerhalb der Schülerschaft, mit einer Lehrkraft oder außerschulisch.

Im Gespräch mit den neu gewählten Verbindungslehrern erfuhr Kamila S., was Frau Binner und Herr Pütz über sich und die Ziele der SMV zu sagen haben!


FRIEDO: Guten Abend, ich habe ein paar Fragen an Sie bezüglich Ihrer Rolle als Verbindungslehrerin bzw. Verbindungslehrer an unserer Schule und über die Vorhaben der SMV für dieses Schuljahr. Aber fangen wir mit Ihrer Lehrtätigkeit an unserer Schule an. Seit wann unterrichten Sie an der FOS/BOS Friedberg ?

Fr. Binner: Ich unterrichte hier seit März 2018.
Hr. Pütz: Ich bin an der Schule seit September 2018.

FRIEDO: Welche Fächer unterrichten Sie und wieso?

Fr. Binner: Ich unterrichte English und Spanisch. Ich war schon immer an Sprachen und diesen Ländern interessiert.
Hr. Pütz: Ich bin ein Deutsch-, Sport- und Ethiklehrer. Da ich schon immer viel gelesen habe, habe ich mit dafür entschieden, Deutsch zu unterrichten. Sport ist meine Leidenschaft und Ethik hat sich ehrlich gesagt einfach so ergeben. Dieses Fach kann gut mit Deutsch und Sport kombiniert werden.

FRIEDO: Waren Sie schon einmal Verbindungslehrer/in?

Fr. Binner: Nein, war ich noch nie.
Hr. Pütz: Ja, letztes Jahr.

FRIEDO: Herr Pütz, wie fühlt es sich an zwei Jahre im Folge gewählt zu werden?

Hr. Pütz: Es ist ein gutes Gefühl, ein Gefühl der Wertschätzung. Ich mache diese Arbeit gerne und bin über die erneute Möglichkeit erfreut und dankbar.

FRIEDO: Was hat Sie dazu bewegt, sich als Verbindungslehrer/in aufstellen zu lassen?

Fr. Binner: Ich bin gerne ein Ansprechpartner für die Schülerinnen und Schüler und habe große Freude daran, ihnen helfen zu können. Als ich von Herrn Pütz angesprochen wurde, ob ich mich nicht als Verbindungslehrerin aufstellen lassen möchte, ist mir aufgefallen, wie passend diese Aufgabe für mich ist.
Hr. Pütz: Ich arbeite gerne außerhalb des Unterrichts mit den Schülerinnen und Schülern und wollte nach dem ersten „Anlauf“ letztes Jahr meine gewonnen Erfahrungen nutzen, um meine Arbeit als Verbindungslehrer noch besser leisten zu können.

FRIEDO: Was wollen Sie als Verbindungslehrer/in erreichen?

Fr. Binner: Ein gutes Miteinander zwischen den Schülern und Lehrern, sowie eine Erleichterung des Schullebens in der aktuellen Situation mit Corona. Ich will das Schulleben mehr gestalten, Schule ist mehr als nur Lernen.
Hr. Pütz: Ich kann mich bei Frau Binner nur anschließen und ergänzen, dass wir als Verbindungslehrer der SMV mehr helfen wollen. Lehrer haben direkteren Kontakt als Ansprechpartner, beispielsweise zu anderen Lehrern. Wir wollen auch die Interessen der Schülerinnen und Schüler vertreten.

FRIEDO: Wie können unsere Schülerinnen und Schüler Sie in diesen schwierigen Zeiten erreichen? 

Fr. Binner: Ich bin täglich in der Schule und im Lehrerzimmer erreichbar. Ansonsten stehen uns MS Teams und die „Homeworker-App“ zur Verfügung. Die Schülerinnen und Schüler können uns auch schriftliche Nachrichten im Lehrerzimmer hinterlassen.
Hr. Pütz: Bei mir gilt das Gleiche, nur dass ich am Donnerstag nicht im Haus bin. Online kann man mich trotzdem erreichen.

FRIEDO: Sind dieses Jahr bereits Schülerinnen oder Schüler mit Problemen auf Sie zugekommen?

Fr. Binner: Ja, dabei ist mir aber wichtig zu erwähnen, dass für uns die Schweigepflicht gilt!

FRIEDO: Gibt es schon die ersten Ziele oder Ansätze für Projekte der SMV für dieses Schuljahr?

Hr. Pütz: Ja! Die Schülersprecher hatten die Aufgabe sich Gedanken über umsetzbare Projekte für dieses Schuljahr zu machen. Wir haben bald ein Treffen, da werden wir ihre Vorschläge besprechen und analysieren. Aufgrund des Hygienekonzepts kann beispielsweise der Weihnachtsaktionstag nicht wie üblich stattfinden. Vielleicht schaffen wir es, einen Ersatz dafür zu finden!

Fr. Binner: Es gibt auch schon das erste Projekt, das läuft, nämlich der Fahrgemeinschaftenplanner in der Aula! Das war ein Vorschlag der Schulsprecher, der gut und schnell umsetzbar war.

FRIEDO: Denken Sie, dass die generelle Situation um Corona die Zusammenarbeit von Ihnen und der SMV beeinflusst, wenn nicht sogar stark erschweren wird?

Hr. Pütz: Corona beeinflusst alles, da kann unsere Zusammenarbeit nicht unbeeinflusst bleiben. Aber von erschweren ist nicht die Rede! Unsere Situation erfordert neue Ideen und Ansätze, doch an der Arbeit ändert sich nicht. Eine Frage, die wir uns oft stellen ist: „Wie machen wir es anders?“
Fr. Binner: Genau. Wir müssen umdenken, aber wir schaffen das! Bis jetzt funktioniert die Zusammenarbeit gut und wir konnten uns schon mehrmals in den Pausen treffen. MS Teams gibt uns auch die Möglichkeit, andere Termine für Gespräche festzulegen und ständig in Kontakt bleiben zu können.

FRIEDO: Ich bedanke mich für das Interview! Es ist schön, dass Sie die Zeit dafür finden konnten! Gibt es zum Schluss etwas, was sie unseren Schülerinnen und Schülern mitteilen wollen?

Hr. Pütz: Auch wenn ihr erwachsen seid, Hilfe suchen ist immer okay! Auch die Lehrerinnen und Lehrer brauchen mal Hilfe von Anderen. Ihr könnt jederzeit zu uns kommen.
Fr. Binner: Wir sind für euch da! Und nicht zu vergessen: Tragt eure Masken, und zwar richtig!

Das Gespräch mit Frau Binner und Herr Pütz führte Kamila S.

Ein Interview mit unseren neuen Verbindungslehrern Frau Lipczinsky und Herr Pütz

FRIEDO hat sich mit den neuen Verbindungslehrern Frau Lipczinsky und Herr Pütz für ein Interview getroffen, um über ihre Rolle, ihre Motivation und konkrete Ziele zu sprechen.

FRIEDO: Guten Tag, wir hätten ein paar Fragen an Sie bezüglich Ihres neuen Status als Verbindungslehrer an unserer Schule. Wie lange sind sie schon hier an der Schule?

Fr. Lipczinsky: Mittlerweile seit 4 Jahren.

Hr. Pütz: Das ist mein zweites Jahr hier an der Schule.

FRIEDO: Waren Sie schon einmal Verbindungslehrer?

Fr. Lipczinsky: Nein, noch nicht.

Hr. Pütz: Nein, bisher noch nie.

FRIEDO: Welche Fächer unterrichten Sie?

Fr. Lipczinsky: Deutsch und Sport.

Hr. Pütz: Ich unterrichte Ethik, Deutsch und Sport.

FRIEDO: Was liegt alles im Aufgabenbereich der Verbindungslehrer?

Fr. Lipczinsky: Wir kümmern uns um organisatorische Dinge und Veranstaltungen wie zum Beispiel auch den Weihnachtsaktionstag. Außerdem ist es unsere Aufgabe zwischen Schülern und Lehrern zu vermitteln oder Schülern bei Problemen zur Seite zu stehen.

Hr. Pütz: Wie gesagt, in erster Linie organisieren wir gemeinsam mit der SMV verschiedene Projekte . Wir vertreten natürlich auch die Interessen der Schüler und sind gerne ihre Ansprechpartner, wenn es um die Lösung von Konflikten geht.

FRIEDO: Aus welchem Grund haben Sie sich entschieden, sich als Verbindungslehrer aufstellen zu lassen?

Fr. Lipczinsky: Tatsächlich wollte ich schon immer einmal Verbindungslehrerin werden. Ich arbeite gerne schülernah und mir ist es wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler ihre Schule mitgestalten können.

Hr. Pütz: Ich würde die Schule gerne für alle etwas spannender gestalten. 

FRIEDO: Welche Ziele verfolgen Sie als Verbindungslehrer? Gibt es bestimmte Vorhaben, die sie unterstützen wollen?

Fr. Lipczinsky: Der Weihnachtsaktionstag zum Beispiel! Viele Schüler hatten sich gewünscht, dass es ihn wieder gibt. Auch wird momentan viel über die Umsetzung einer Abifeier und -fahrt diskutiert. Und die SMV möchten sich zukünftig um mehr Nachhaltigkeit hier an der FOS bemühen. Das finde ich gut!

Hr. Pütz: Ich will dafür sorgen, dass die Schule den Schülerinnen und Schülern noch mehr Spaß bereitet und sich die Schüler noch besser mit der Schule identifizieren können.

FRIEDO: Nimmt die Aufgabe als Verbindungslehrer zusätzlich zu ihrem Unterricht, etc. viel Zeit in Anspruch?

Fr. Lipczinsky: Ja, schon. Die SMV trifft sich jeden Freitag, um Organisatorisches zu besprechen. Während des Schuljahres kommt es auch manchmal vor, dass Schülerinnen oder Schüler Probleme zuhause, mit Lehrern oder Noten haben, bei denen sie nach Unterstützung suchen. Wegen der Noten kommt das vor allem im Verlauf der Probezeit vermehrt vor, wenn Schüler befürchten, dass sie den verlangten Schnitt nicht schaffen oder nicht wissen, was sie machen sollen, wenn sie die Probezeit nicht bestehen.

Hr. Pütz: Es ist für mich sehr zeitaufwändig, da ich auch häufig meine Freistunden für Besprechungen nutze. Das macht mir aber nichts aus, denn die Arbeit als Verbindungslehrer macht mir sehr viel Spaß.

FRIEDO: Sind bereits Schüler mit Problemen auf Sie zugekommen?

Fr. Lipczinsky:  Ja, ich glaube drei waren es bis jetzt.

Hr. Pütz: Ja, aber bisher waren es keine gravierenden Probleme, sondern nur Kleinigkeiten.

FRIEDO: Wann und wo erreicht man Sie am besten?

Fr. Lipczinsky: Wie erwähnt, natürlich bei den SMV-Treffen jeden Freitag, aber auch während der Pause oder über das Elternportal. Ich habe immer ein offenes Ohr.

Hr. Pütz: Man findet mich in meinen Freistunden, in denen ich mich gern um alle Schülerprobleme kümmere – soweit es die Zeit zulässt, sowie in den Pausen oft im Lehrerzimmer.

FRIEDO: Vielen Dank für das Gespräch und viel Erfolg bei Ihrer neuen Aufgabe!

Das Interview wurde geführt von Sandra Hanke und Patrick Failer.

Sie hilft bei Problemen mit Lehrern und organisiert die Abschlussfeier: Die neue SMV der FOS Friedberg stellt sich vor!

Patrick Failer und Gina Heinze sprachen mit den neu gewählten Schülersprechern und Mitgliedern der Schülermitverantwortung (SMV) für das Schuljahr 2019/20 Vanessa Strobl (F13ST), Lena Hörmann (F13S), Sandra Mayerhofer (F12WE) und Noel Rhawi (F12WA) über Motivation, Ziele und Wünsche.

Wie seid ihr als Schülersprecher am besten zu erreichen?

Vanessa:

„Jeder kann sich sowohl mit Problemen, als auch mit generellen Verbesserungsvorschlägen gerne an uns wenden. Die Schüler können sich jeder Zeit an uns wenden und mit Hilfe der Untis-App auch jederzeit nachschauen, in welchem Klassenzimmer wir sind.“

Noel:

„Die Schüler können uns jederzeit ansprechen, um uns ihre Probleme mitzuteilen.

Es ist schließlich unser Job, euch zu helfen. Der persönliche Kontakt mit den Schülern ist mir persönlich am liebsten, da es so leichter ist, das Problem zu verstehen.“

Lena:

„Ihr seid mit euren Problemen nicht alleine. Kommt einfach zu uns und wir kümmern uns um eure Sorgen. Das funktioniert natürlich auch über den SMV-Briefkasten.“

Sandra:

„Die Schüler besprechen ihre Probleme mit den Lehrern meist nur untereinander anstatt auf die Lehrer zuzugehen und das hat wenig Sinn. Die Schüler können sich jederzeit an uns wenden, wenn sie Probleme mit einem Lehrer haben und sich nicht trauen, dies selbst zu regeln.“

Welche Wahlversprechen habt ihr uns gegeben und könnt ihr diese nun einlösen?

Noel: Keiner soll mehr mit Problemen und Sorgen durch die Schule laufen müssen.

Ich werde für jeden da sein, der meine Hilfe braucht. Ich werde mein bestes dafür geben, um eine tolle Abschlussfeier zu organisieren.

Lena: Die Abschlussfeier in der Aula soll besser organisiert werden. Zum Beispiel die Zeitplanung soll straffer gehalten werden. Vielleicht schaffen wir es einen Fotografen zu organisieren.

Sandra: Neben der Organisation der Abschlussfeier ist es auch mein Ziel, etwas am Pausenverkauf zu ändern, sodass es z.B. kostenloses heißes Wasser gibt.

Vanessa: Ich habe keine fixen Wahlversprechen gegeben, sondern nehme mir vor, das Beste aus der Schule rauszuholen. Gemeinsam mit den anderen Schülersprechern werde ich mein Bestes zur Organisation der Abschlussfeier und anderen Events beitragen.

csm_schueler_pixabay_800_098c0f85f0

Das sind die aktuellen Aufgaben der SMV:

Zu den Aufgaben der Schülersprecher gehört es, Events, wie den Weihnachtsaktionstag, den Welt-Aids Tag und Aktionen wie „Geschenke mit Herz“ zu organisieren oder mitzuorganisieren.

Zusätzlich sind sie die Vermittler zwischen den Schülern und den Lehrern.

Aktuell wird ein Schülerrat ins Leben gerufen, zu dem jeder Schüler herzlich eingeladen ist, um jegliche Anliegen auf direktem Weg mit der SMV besprechen zu können.

Dieser Appell geht an jede Schülerin und jeden Schüler:

Geht Wählen!

Die Anzahl der Schülerinnen und Schüler, die für die Wahl der SMV ihre Stimme abgegeben haben, ist leider sehr niedrig ausgefallen. Wenn ihr also auch im nächsten Jahr eine kompetente Besetzung der Posten der Schülersprecher haben wollt, dann gebt eure Stimme ab.

Dies ist ein Appell an die Lehrer:

Bitte nehmt das Thema ernst. Leider teilen einige Lehrer die Informationszettel zur SMV-Wahl nur halbherzig aus, ohne etwas dazu zu sagen.

Da die Wahl allerdings auch im Interesse der Lehrer liegen sollte, sollten sie den Schülern ausführlich erklären, was es mit der Wahl auf sich hat und den Schülern eventuell auch etwas Zeit dafür einräumen, ihre Stimme nach Erhalt des Zettels abzugeben, damit es auch keiner vergisst.

Interview/Text: Patrick Failer

Konflitktlösung und frische Ideen: Die Schülersprecher der Beruflichen Oberschule Friedberg (Schuljahr 2018/19)

Salome Wick

Die Schülerinnen und Schüler können jederzeit zu mir und den anderen Schülersprechern kommen, um uns ihre Probleme und Verbesserungsvorschläge zu schildern.

Alle Vorschläge werden innerhalb der SMV besprochen, woraufhin wir ein Konzept erstellen, worin wir Argumente für dessen Umsetzung hinterlegen.

Dies legen wir dann der Schulleitung vor und machen Vorschläge für die Umsetzung.

Wie kann man die SMV benachrichtigen?

Die Schüler können uns jederzeit ansprechen oder uns Nachrichten hinterlegen, wenn sie zu schüchtern sind.

Leider wissen viel zu wenige Schülerinnen und Schüler, wer wir sind, wie man uns kontaktiert und was unsere Aufgaben sind.

Zu unseren Aufgaben gehören:

• Organisation der Abschlussfeier

• Die Abizeitung

• Konfliktlösung zwischen Schülern und Lehrern

Thomas Berchthold

Mir macht der Job sehr viel Spaß, da es mir sehr gefällt, als Vermittler zwischen Schülern und Lehrern zu fungieren.

Ich war bereits in der Realschule Schülersprecher und mache diesen Job gerne, da ich sehr gerne Verantwortung übernehme. Der Job ist natürlich etwas zeitraubend, aber er ist mehr eine Bereicherung für mich, als ein Stressfaktor.

Ich versuche viele Erfahrungen zu sammeln. Dies erleichtert mir wiederum die Mithilfe an verschiedenen Events wie beispielsweise dem Weihnachtsaktionstag.

Ich sehe mich im Job des Schülersprechers aber hauptsächlich als Repräsentant der Schülerinnen und Schüler. Es gab schon viele Schüler, die mir ihre Probleme und Wünsche geschildert haben.

Alina Buhn und Christia-Mae Wasserburger

Der Job des Schülersprechers ist für uns beide eine große Bereicherung.

Unsere Ziele sind in erster Linie, die Vermittlung zwischen Lehrern und Schülern zu regeln und uns für die Schülerinnen und Schüler einzusetzen. Faul rumsitzen ist nichts für uns. Unsere Intuition ist es, Dinge zu verändern. Dies umfasst allgemeine Probleme und Konflikte, sowie bestimmten Anliegen und Wünschen, welchen wir natürlich auch gerne nachkommen.

Interviews: Patrick Failer