B. kommt in ein Geschäft: Ich hätte gerne eine blaue Deutschlandflagge.
Darauf der Verkäufer: Die gibt es aber nur in schwarz, rot, gold.
B.: Dann hätte ich sie gerne in rot.
Unterhalten sich zwei Personen. Sagt die eine: Sach ma, wat is eigentlich weiter weg, London oder der Mond?Sagt die andere: Haalllloo! Kannste vielleicht London von hier aus sehen?
Ich war als Kind mal etwas länger christlich. Ich habe zwei Wochen jeden Tag für ein neues Fahrrad gebetet. Habe dann aber gemerkt, es klappt einfach nicht. Dann habe ich eins geklaut und 14 Tage um Vergebung gebetet. Viiieeel besser.
Ideen: gabriel t.
Archiv der Kategorie: Spitzenthema
Comic: Tag im Klinikum








Idee/Umsetzung: Laura G.
Podcast: „Achtsamkeit“ – Was war das nochmal?
Meiner Klasse, der F12GA aus dem Gesundheitszweig der FOS / BOS Friedberg, wurde im Fach Kommunikation und Interaktion die Aufgabe gestellt, ein Referat zu gestalten, welches nach der „Pecha Kucha“-Methode aufgebaut werden sollte. Bei dieser speziellen Vortragstechnik gibt es keine teils komplizierten Textfolien, wie bei herkömmlichen Referaten, es wird nur ein einziges Bild als visuelle Unterstützung des Inhalts verwendet. Dieses Bild wechselt exakt alle 20 Sekunden, sodass diese 20 Sekunden lang über den Inhalt des Bildes referiert wird, bevor das nächste Bild erscheint.

Da uns außerdem freigestellt wurde, ob wir das Thema vor der Klasse vortragen wollen oder ob wir es in Form eines Podcasts erarbeiten, hat sich meine Gruppe für das Podcast-Format entschieden. Also habe ich mit zwei Freundinnen von mir, Lilli und Teresa, das sehr individuelle Thema „Achtsamkeit“ in Form eines informativen Gesprächs unter Freundinnen erarbeitet. In diesem geht es vor allem um die verschiedenen Arten von Achtsamkeit. Allerdings werden auch simple Achtsamkeitsübungen erklärt, welche sich optimal in den Alltag integrieren lassen, um die Selbstwahrnehmung zu steigern und Stress zu reduzieren.
Da die Videodatei leider sehr groß geworden ist, wird unseren Leserinnen und Lesern hier die Audio in Podcastform präsentiert. Wenn ihr also noch mehr zu dem spannenden Thema „Achtsamkeit“ erfahren wollt, hört gerne mal rein…
Text: Lara Q.
Podcast: Lara, Lili, Teresa
Witze der Woche: Ludo Indenberg ist dabei!
Schlagersänger Ludo Indenberg geht nach langer Zeit wieder auf Tournee.
Bei seinem ersten Konzert sitzt nur eine Frau im Publikum zu der er sagt: „Heute Abend singe ich nur für Sie!“
Die Frau: „Dann mach ma hinne, ick muss hier heut noch sauber machen.“

Kurz nachdem der amerikanische Präsident Beau Johnson und seine Vizepräsidentin Pamela Harris vereidigt wurden, erklärte ich meiner Tochter: „Wenn eine Frau Vizepräsidentin der USA werden kann, dann kann Sie alles schaffen.
Dazu meine Tochter: „Dann möchte ich Schokolade.“
Ideen: Gabriel T.
Mottowoche an der FOS/BOS Friedberg: „180 Grad-Switch“ und „Erster Schultag“
























Fotos: Gabriel T.
„ME-Day“: Schule mal anders!
Stress, Leistungsdruck und Selbstzweifel – Alltag in der Oberstufe.
Davon bekamen wir am „ME-Day“ eine Verschnaufpause. Zum ersten Mal wurde an der FOS/BOS Friedberg ein Tag organisiert, an dem verschiedene Angebote wie vielfältige Sportangebote, Lehrer*innenfeedback, Stresswahrnehmung, Achtsamkeitsworkshop, Teambuildingmaßnahmen sowie eine Analyse zu Selbstwirksamkeit beziehungsweise erlernter Hilflosigkeit durchgeführt wurden. Am 13.03.2023 starteten die Schüler*innen der 13. Gesundheitsklassen mit Frau Goßner mit einer Joggingrunde in den Tag. Laut Umfrageergebnissen das absolute Highlight unserer Schüler*innen, denn dies gaben 36% als favorisiertes Modul an. Nach einer Teambuildingmaßnahme, die uns als Gruppe stärkte und uns Lösungen für Probleme finden ließ, frühstückten wir gemeinsam die mitgebrachten Leckereien.
Gestärkt gingen wir zu den Modulen unserer Wahl, welche 40 Minuten dauerten. Hierbei gab es eine große Auswahl: Unter anderem einen Kreativraum, ein Yoga- und Tanzangebot, eine Leseecke oder die Möglichkeit sich mit anderen Betroffenen über psychische Belastungen auszutauschen. Im Anschluss wurden wir in zwei Gruppen eingeteilt und führten, angeleitet von Psychologiestudentinnen 30 Minuten lang Achtsamkeitsübungen durch.

Daraufhin hatten beide Gruppen parallel eine Einheit, die 45 Minuten in Anspruch nahm: entweder eine Analyse der Selbstwirksamkeitserwartung bei Frau Goßner oder das gemeinsame Sammeln von Feedback für die Lehrer*innen. Um 12:30 Uhr nahmen wir zusammen unser Mittagsmenü ein und konnten so gestärkt in die zweite Runde des „ME-Days“ starten. Nun tauschten die Gruppen die Aktivitäten und führten jeweils wieder für 45 Minuten das Lehrer*innenfeedback oder die Analyse der Selbstwirksamkeit durch. Danach begaben wir uns in die Sonnenstrahlen und führten eine gemeinsame Sporteinheit, bestehend aus HIIT und Dehnen, durch. Ausgepowert und verschwitzt wagten wir uns erneut ins Schulhaus für eine weitere 40-minütige Durchführung der Wahlmodule.
Man konnte dabei erneut das gleiche Modul wählen oder etwas Neues ausprobieren. 15 Minuten vor Schluss trafen wir uns alle wieder, um den Tag gemeinsam ausklingen zu lassen. Schüler*innenstimmen sind sich einig und lassen eindeutig verlauten: die gemeinsamen, abwechslungsreichen Aktivitäten haben voll ins Schwarze getroffen!
Unser Feedback: Das hat Wiederholungsbedarf!
Text/Fotos: Emilia H., Diana S. und Romana L.
Lecker! So gehen afghanische „Cream Rolls“!




Text/Fotos: Schahesta D.
Witze vor Ostern: Peter Maffay und Co.
Wussten Sie, dass Peter Maffay eigentlich ein Künstlername ist, in Wirklichkeit heißt er Meter Paffay.
Ein Mann ruft bei der Drogenfahndung an:
„Hallo, Polizei?“
„Ja, Bitte?“
„Ich möchte meinen Nachbarn Günther Baumwurz melden. Er versteckt Crack in seinem Holz!“
„Vielen Dank für Ihren Hinweis, wir werden der Sache nach gehen.“
Am nächsten Tag trudelt die Polizei bei Herrn Baumwurz ein, durchsucht seinen Schuppen, zerhackt das Holz und beschimpft ihn als sie nichts findet.
Der Nachbar: „Hallo Günther, war die Polizei bei dir und hat dein Holz gehackt?“
„Ja, woher weist du das?“
„Intuition mein Bester. Alles Gute zum Geburtstag.“
Was ist kulturelle Aneignung?
Pizza backen als Deutscher.
Wenn man Alkohol in Spiritus umbenennen würde, gäbe es keine Alkoholiker mehr. Nur noch Spirituelle.
Was unterscheidet Joghurt von Amerika?
Lässt man Joghurt 200 Jahre alleine, entwickelt sich eine Kultur.Ideen: Gabriel T.
Deutsch-französischer Tag 2023: Wer will noch Crêpes?
Die Berufliche Oberschule Friedberg unterstützt Projekt in Togo
Am deutsch-französischen Tag wurden rund 300 Crêpes verkauft.
Die Fachschaft Französisch spendet aus dem Erlös 573 Euro an ein Projekt in Togo. Mit dem Gewinn aus dem Crêpes-Verkauf wurden in der Vergangenheit unter anderem zwei Schulbänke für eine Schule im Togo finanziert. Die Schulbänke wurden vor Ort im Togo von einem Handwerksbetrieb gefertigt, wodurch auch die heimische Wirtschaft unterstützt wurde.


Der Verein „Hilfe für Togo e. V.“, an den die Spenden gingen, finanziert auch den Bau von neuen Schulen und investiert ebenfalls in ein Ausbildungszentrum, um jungen Menschen eine berufliche Perspektive zu ermöglichen.
Bereits im Jahr 2020 unterstützte die Berufliche Oberschule Projekte in Togo und Haiti finanziell. Der Karibikstaat Haiti ist mehr 10 Jahre nach dem verheerenden Erdbeben weiterhin eines der ärmsten Länder der Welt. Daher wurde damals auch nach Haiti gespendet für die agrarforstwirtschaftlichen Programme zur Sanierung der Umwelt.
Unterstützt werden weiterhin Kleinbauern mit Wiederaufforstungs- und Bodenschutzmaßnahmen, damit Felder wieder fruchtbar gemacht werden und gute Ernten erzielt werden können. Somit wird einerseits die Landflucht vermieden, die oftmals in den Elendsvierteln der Hauptstadt Port-au-Prince endet. Andererseits erhält Haiti mit der Umweltsanierung die Chance, sich wieder selbst zu ernähren und die teuren Nahrungsmittelimporte zu verringern. Zudem sind aufgeforstete Landstücke der beste Schutz vor karibischen Wirbelstürmen und Starkregen.
Text: Christoph Widmayr
Gags, Gags, Gags: Modebewusste Choleriker und Trojaner
Wer sitzt im Bekleidungsgeschäft und schreit schlecht gekleidete Kunden zusammen? Klaus Lagerfeld.
Wer ist der Modebewussteste Choleriker? Karl Kinski.

Ideen/Zeichnung: Gabriel T.