Herzlich Willkommen, liebe Leserinnen und Leser!

Kategorie: Uncategorized (Seite 4 von 13)

Wusstet Ihr eigentlich, dass…

unser Gesundheitswissenschaftenlehrer Martin Steffan…

… zuerst eine Ausbildung als Krankenpfleger gemacht hat,

… sich für Lehramt entschied, weil er kein Assistenzarzt werden wollte, weil es denen im Krankenhaus meist schlecht ergeht,

… nach seinem Studium sofort Lehrer wurde,

… am liebsten Radler trinkt, weil es ein Allrounder ist,

… den Lieblingsspruch „Wie liebe ich die Leute, die aussprechen, was sie denken!“ (Voltaire) hat,

… Menschen mag, die ihre Meinung ohne Umschweife gerade heraus sagen,

… sehr gerne Andrea Bocelli hört,

… am liebsten Pizza ist,

… die Kombination Pizza, Andrea Bocelli und guter Rotwein heilig ist,

… gerne den „Herr der Ringe“ inklusive Vorgeschichten und Anhänge lesen würde, wenn er mehr Zeit hätte,

… mit großer Leidenschaft Badminton spielt,

…sich über Schüler aufregt, die für alles eine Ausrede haben

… Drückeberger nicht ausstehen kann,

… sich selbst mit den Worten direkt, frech und fleißig beschreiben würde,

… Schwedisch spricht,

… schwedische Wurzeln hat und deswegen sehr gerne den Urlaub in Schweden verbringt,

… auf eine einsame Insel Pfeil und Bogen, eine Hängematte und eine Axt mitnehmen würde, weil sie am nützlichsten für ihn sind,

… und mit dem Fahrrad zur Arbeit fährt?

Interview: Gabriel T.

Enzos Weihnachtskrise – Vanessa S. | Eine Geschichte zum Thema „Krisen und Chancen“

»Es ist immer leicht, die Krisen zuerst zu sehen,

wenn die Chancen unter ihnen verdeckt scheinen.«

1

Für Enzo fühlte es sich so an als sei mehr als ein Laster über seinen kleinen Kopf gefahren.

Um ihn herum rieselte der Schnee, einzelne Flocken sickerten in seinen Bart, während er sekundenlang regungslos auf der Straße verweilte. Die Viere ausgestreckt wie ein Tier, die Nase auf dem Asphalt.

Er blinzelte, richtete sich auf und starrte dem Laster hinterher, der so eben über ihn gefahren war: es war ein weißer Laster, gefüllt mit Weihnachtskugeln, anderen Wichteln und einem riesigen Tannenbaum, der mit seiner Spitze bis an die Decke des Einkaufszentrums reichen konnte. Wieder ein perplexes Blinzeln.

Dann erreichte ihn die Panik.  

Er war vom Lieferwagen gefallen! Er war getrennt von den anderen Weihnachtswichteln! Warum, um Himmels Willen war er so dreckig? Seine Mütze war betupft mit Matsch, die gestreiften Hosen hatten Löcher und sein Bärtchen war nass und fror ihn bis hinauf zu der Knubbelnase.

Das durfte nicht sein!

Er musste später blitzeblank aussehen, so wie ein Wichtel eben: sauberer Bart, geputztes Näschen, schöne Mütze.

Zornig stand er auf und stemmte die winzigen Arme in die Hüften. Er versuchte erneut ausfindig zu machen, wo er nun steckte, sein Fuß trommelte auf dem Boden.

Um Enzo herum lag nichts außer einer grauen Asphaltwiese, die langsam mit einer dünnen Schneeschicht bedeckt wurde. Er war zu klein, um weit in die Ferne zu blicken, und er war fuchsteufelswild, dass er so klein war.

Er musste doch wissen, wo er steckte?

Während er sich aufregte, fiel ihm fast die Mütze vom Kopf. Er blinzelte, schnaufte und dann… Es fiel ihm wieder ein; er musste so schnell es ging aufbrechen und dem Laster hinterher! Wie war er auf die Straße gefallen und wie wurde er wieder sauber? Das hatte vorerst keine Bedeutung mehr für Enzo; er stapfte los.

***

Bedeckt mit Schneeflocken fand er sich in einer Stadt wieder, die ihm fremder denn je schien. Überzeugt davon, richtig zu liegen, war er den Spuren des Lastwagens gefolgt, hatte aber dabei vergessen, dass alle Autospuren ungefähr gleich aussahen.

Enzo kratzte sich an seinem Bart und runzelte die Stirn.

Er stand an einer stillgelegten Ampel, war ganz alleine. Inzwischen dämmerte es, und er schniefte traurig. Enzo durfte nicht einfach zurückgelassen werden! Er war auch einer der Wichtel und hatte genau dasselbe Ziel.

Zu allem Übel begann er auch noch zu zittern.

Wieder packte ihn der Zorn und brachte ihn fast dazu, wild aufzustampfen und auf zu japsen – doch er hatte sich noch rechtzeitig im Griff. Statt sich aufzuregen, atmete er kräftig ein und aus, wobei sich eine kleine Wolke vor seinem Gesicht bildete.

Fasziniert davon bemerkte er ein glitzerndes Schimmern im Augenwinkel. Er drehte sich um und hob die Brauen.

Das war es!

Gefüllt von Euphorie hetzte er auf schnellen Schritten zu der Bushaltestelle. Die ältere Frau, die mit einem zufriedenen Grinsen und den Händen auf ihrer Handtasche auf den Bus wartete, entdeckte Enzo gar nicht. Auch nicht die Mutter, die Hand in Hand mit ihrer jungen Tochter danebenstand.

Doch als das Mädchen mit gebanntem Blick auf den kleinen Wichtel neben ihr schaute, traute sie ihren Augen nicht. Sie riss sie auf und schnappte laut nach Luft. Stand da tatsächlich ein Wichtel neben ihr?

»Mama?« Sie rüttelte an der Hand der Frau.

Doch ehe sie weitermachen konnte, schüttelte Enzo panisch den Kopf. Es schien ihm ganz recht, dass der Bus schon um die Ecke gebogen war. Er tänzelte nervös auf den Beinen herum, wollte in den Bus, bevor er entdeckt wurde.

Aber das kleine Mädchen war so überrascht von der plötzlichen Ankunft des Wichtels, dass sie ein weiteres Mal an der Hand der Mutter zerrte. Enzo aber, so schlau wie er war, sprang ganz hoch und hüpfte kurzerhand in die Handtasche der alten Dame.

In dieser Sekunde blieben die Reifen des Buses quietschend vor ihnen stehen.

Die Mutter schaute besorgt auf ihre Tochter herab und runzelte die Stirn, als sie mit ansah, wie das Kind sich umdrehte und ganz bleich wurde. Sie fuhr ihr kopfschüttelnd über die Haare und stieg dann zusammen mit ihr ein.

Und auch die ältere Dame hatte schließlich einen Platz gefunden, ehe der Bus abfuhr. Die nächste Zeit befand sich Enzo in der Handtasche, zusammen mit einer Lesebrille, einer zerknitterten Lektüre und einer Menge anderem Krimskrams, über den er als Weihnachtswichtel nur die Nase rümpfen konnte.

2

Enzo schaffte es rechtzeitig aus der Handtasche heraus, um vor dem riesigen Einkaufszentrum auszusteigen. Er war überglücklich, dass er sich während der Fahrt putzen konnte, und nun nicht mehr dreckig war. Natürlich war er noch immer wütend, dass er aus dem Lieferwagen gefallen war, doch zumindest schien ihm, dass seine Weihnachtskrise bald wieder vorbei sein würde.

Da es nicht mehr rieselte, schaffte es Enzo völlig unversehrt über den enormen Parkplatz. Vor ihm tummelten sich Menschen, Autos, noch mehr Menschen mit Einkaufstaschen und Kinder. Er flitzte um sie herum hindurch und kam schließlich am Eingang an.

Sofort machte er sich auf den Weg hinein und durch das Einkaufszentrum.

Es war wunderschön.

Überall funkelte und glitzerte es. Die Rolltreppen waren mit künstlichen Tannenzweigen und Weihnachtskugeln geschmückt, ganz kleine Weihnachtsbäume standen am Rand mit süßen Geschenken darunter versteckt. Enzo sah sich um, hielt seine große Mütze fest und überlegte, wo der große Tannenbaum nun stehen würde.

Dabei wurde er fast getreten, weswegen er sich neben ein Geschenk und unter einem der Weihnachtsbäume versteckte.

Noch vor Ladenschluss wollte er zum Weihnachtsbaum und seinen Brüdern und Schwestern. Ob sie ihn schon vermissten? Sicherlich! Er vermisste sie ja auch. Enzo schniefte. Er war fertig. Der Tag hatte ihm die letzten Nerven geraubt und er wollte einfach nur zum Tannenbaum. Doch würde er sicherlich zertrampelt werden, wenn er weiterhin durch die Gegend lief.

Da kam ihm eine grandiose Idee: Enzo musste sich tragen lassen wie vorhin beim Bus.

So wartete er einige Zeit auf die perfekte Gelegenheit und sprang dann unentdeckt in eine Einkaufstasche. Total überrumpelt davon schüttelte er sich und nieste. In der Einkaufstasche befanden sich zwei Geschenkpapierrollen, die bis hoch hinaufragten, und ein Teddybär.

Enzo runzelte die Stirn und wartete ab, bis er den riesigen Tannenbaum erspähen würde. So schnappte er sich eine der Geschenkrollen und nutze es wie ein Fernrohr. Es dauerte einige Zeit, da entdeckte er ihn.

Überwältigt von der tiefen Freude ließ er die Geschenkpapierrolle fallen und hüpfte aufgeregt umher, bis er auf den nächsten Moment wartete und hinaushüpfte.

***

Der Tannenbaum war größer als alles, was Enzo bisher gesehen hatte. Er reichte bis an die Decke des Einkaufszentrum, wobei noch Platz für einen ordentlichen Stern blieb. Enzo spürte einen leichten Stich in der Brust, als er bemerkte, dass die anderen Wichtel schon um den Tannenbaum verteilt waren, einige wenige ganz hoch oben hingen und den Baum schmückten.

Aber er war erleichtert, endlich angekommen zu sein.

Er seufzte, richtete seine Mütze und trat dicht heran. Er sah sich in der großen goldenen Weihnachtskugel spiegeln. Enzo wusste, dass er bis ganz nach oben zu den anderen Wichteln musste, aber wie sollte er nach oben?

Er schniefte traurig.

Doch er durfte nicht traurig sein! Enzo musste nach oben zu dem Weihnachtsbaum und seiner Pflicht nachgehen, den Tannenbaum zu schmücken.

Er stapfte zurück, drehte sich um, nahm Anlauf und sprang hoch.

Allerdings… ohne Erfolg.

Ein weiteres Mal.

Und noch Mal.

Jedes Mal endete damit, dass Enzo auf dem Hintern landete, die Nase rümpfte und zornig wurde. Wieder wurde er fuchsteufelswild, dass er so winzig war. Aber er durfte nicht aufgeben! Das war keine Lösung für ihn!

Er war den weiten Weg vom Laster bis hierhergeschafft, jetzt war der schlechteste Zeitpunkt, aufzugeben!

Minutenlang überlegte Enzo nach einer Lösung. Vielleicht würde er irgendwann nach oben kommen, doch fiel er wieder hinunter, müsste er es erneut versuchen. Und das dauerte! So patrouillierte der kleine Enzo unentdeckt von den gestressten Menschen hin und her, verschränkte die kurzen Arme vor seinem Bart.

Plötzlich stoppte er.

Er sah nach oben und dann zum Tannenbaum.

Enzo bekam einen Geistesblitz!

So schnell er konnte kletterte auf den Zweigen der Rolltreppe hinauf, hielt sich dort fest und lief bis zum Ende der Rolltreppe nach oben. Ihm fiel auf, dass er sich nicht mal auf Höhe der Mitte des Tannenbaums befand.

Enzo nahm die nächste Rolltreppe.

Jetzt befand er sich ein bisschen nach der Hälfte.

Er musste bis in den dritten Stock.

Enzo nahm eine Rolltreppe nach der nächsten, war gesteuert von der Motivation und dem Gedanken, dem Tag endlich ein Ende zu setzen, sodass er einfach weitermachte, ohne den Zweifeln einen Platz in seinem Kopf zu lassen.

Als er ganz oben angekommen war, traute er sich nicht, nach unten zu schauen. Wie auch! Er wollte nur den Tannenbaum sehen, der vor ihm ragte.

Enzo nahm schnappend Luft, richtete den Sitz seiner Mütze und sprang dann hoch in die Lüfte. Sekundenlang fühlte er sich wie ein Vogel oder ein Schmetterling. Er ließ sich treiben, sah alles in Zeitlupe.

Die Menschen unter ihm, die anderen Wichtel, die ihn geschockt ansahen. Sein Bart wedelte umher, seine Mütze fiel ihm fast ab. Er hielt sich fest, streckte die freie Hand aus, und gab sein Bestes, einen der Zweige zu greifen.

Und für Enzo ging ein Traum in Erfüllung: Er schaffte es, sich festzuhalten und gegen einen der anderen Wichtel zu knallen. Er stellte sich auf eine der Weihnachtskugeln, und hielt sich ganz fest. Er hatte es geschafft!

Doch freute er sich so sehr, dass er kurzerhand den Boden unter den Füßen verlor und den Zweig losließ.

Er fiel hinunter!

Wieder sah Enzo alles in Zeitlupe um sich herumbewegen. Und während er hinunterfiel, entdeckte er das kleine Mädchen von der Bushaltestelle auf der Rolltreppe. Sie fuhr nach oben, bemerkte Enzo und riss die Augen auf.

Das wars mit ihm!

Aber dann! Ehe Enzo auf den Boden fallen konnte, hielt ihn jemand fest und stoppte seinen Fall. Enzo blieb stehen.

Er keuchte kräftig und seufzte, bis er sich umdrehte und feststellte, dass einer seiner Wichtel-Geschwister ihn gepackt hatte, bevor er fallen konnte. Enzo war gepackt von Freude, dass er zwar lachte und zappelte, aber alles in einem Rahmen – er wollte schließlich nicht noch einmal hinunterfallen.

Enzo fand seinen Platz im Tannenbaum und beobachtete, wie das kleine Mädchen auf den Wichtel zeigte und auf die Mutter einredete. Und statt ihrer Tochter zu glauben, berührte sie ihre Stirn und schüttelte den Kopf.

Was hatte sie für eine Fantasie! Als würden Wichtel tatsächlich herumlaufen und sich auf die Suche nach dem Tannenbaum begeben, sich in Einkaufstaschen verstecken oder Busfahren! Was für ein Blödsinn.

Schließlich würde das kein Wichtel tun…

…außer er hieß Enzo.

Text: Vanessa S.

„So unglaublich lecker!“: Low-Budget-Gerichte zum Nachkochen

Wir kennen es doch alle. Wir wissen nicht, was wir abends essen wollen, aber Takeaway wird auf Dauer dann schon sehr teuer. Aber gleichzeitig, wenn man die aktuellen Preise betrachtet, wird Kochen immer mehr zu einer kostspieligen Angelegenheit. Das sollte es allerdings nicht. Kochen und Essen, das muss jeder Mensch – egal, wie viel Geld man hat. Jeder sollte die Möglichkeit haben, sich ein gesundes und leckeres Gericht zu zaubern.

Anbei habe ich für euch ein paar Low-Budget-Gerichte, die euch vielleicht helfen, trotz der hohen Lebensmittelkosten ein gesundes und ausgewogenes Gericht zu kochen. 

Pasta mit Kürbis

Pasta mit Kürbis hört sich jetzt zwar super langweilig an – aber nein. Das Gericht ist so unglaublich lecker. Dieses Essen kam bei jedem, der das probiert hat, super an und ist gleichzeitig wirklich billig mit etwa 6 Euro Zubereitungskosten für ungefähr 3 Personen.

Zutaten:

700g Hokkaido Kürbis

400 ml Hafersahne

400g Nudeln deiner Wahl

1 Zwiebel

2 EL Öl

1 Prise Salz

Pfeffer

1 TL Paprika Edelsüß

Optional: 1 TL Hefeflocken

Zubereitung:

  1. Backofen auf 200 Grad O/U vorheizen.
  2. Kürbiskerne entfernen und ca. ¾ vom Kürbis in Stückchen schneiden. (Hokkaido muss nicht geschält werden.) 
  3. Kürbis auf einem Backblech mit 1 EL Öl vermischen und ca. 35-45 Minuten backen. (Je nach Dicke der Stücke variiert die Backzeit. Also immer mal wieder schauen, ob der Kürbis durch ist.)
  4. Den restlichen Kürbis und die Zwiebel in feine Würfel schneiden. 
  5. Pasta nach Packungsanleitung zubereiten.
  6. Währenddessen Zwiebel in Öl gold-braun anbraten und Kürbiswürfel hinzugeben. So lange anbraten bis der Kürbis weich ist.
  7. Ist der Kürbis aus dem Backofen fertig, wird dieser mit der Hafersahne püriert (Ihr könnt den Pürierstab oder einen Mixer nehmen). Falls die Soße zu fest ist, diese mit Wasser verdünnen.
  8. Den pürierten Kürbis in die Pfanne zu der Zwiebel und den Kürbiswürfeln geben und mit Salz, Pfeffer, Paprika sowie Hefeflocke würzen. 
  9. Anrichten und Genießen! 😊

Fruchtiges Spekulatius-Porridge

Zutaten:

50g Haferflocken

150ml Pflanzendrink

1 Apfel

2-3 TL Zucker

6 Stk. Spekulatius

1 Banane 

½ TL Zimt 

½ TL Lebkuchengewürz

Zubereitung:

  1. Die Banane mit der Gabel zerdrücken. 
  2. Haferflocken mit Pflanzendrink, Zimt und Lebkuchengewürz aufkochen bis die Haferflocken aufquellen. Je noch Konsistenz könnt ihr mehr oder weniger Pflanzendrink hinzufügen.
  3. Banane und kleingehackte Spekulatius unter die Haferbreimasse rühren.
  4. Den Apfel in dünne Scheiben schneiden und in eine Pfanne geben. Die Apfelschnitten nun mit dem Zucker bestreuen und auf mittlerer Hitze karamellisieren bis diese gold-braun sind.
  5. Währenddessen den Spekulatius mit einem Messer kleinhacken.
  6. Zum Schluss das Porridge in eine Schüssel geben, mit den Äpfeln und dem kleingehackten Spekulatius anrichten und genießen! 😉

Dieses Spekulatius-Porridge ist das perfekte Frühstück in der Weihnachtszeit durch die karamellisierten Apfelscheiben und die Gewürze einfach nur ein Traum. Mit ca. 3,50 Euro, die ich hierfür ausgegeben habe, eine perfekte Alternative zu verpacktem Porridge und gleichzeitig so unglaublich lecker.

Teriyaki-Gemüse auf Couscous 

Dieses Rezept war ursprünglich nicht für eine Veröffentlichung bei der Schülerzeitung geplant. Als ich es jedoch probiert habe, dachte ich mir, das müsse ich auf alle Fälle veröffentlichen. Bei der Gemüseauswahl könnt ihr euch frei austoben. Schaut einfach, was euch schmeckt und vielleicht auch nach Angeboten (Dann könnt ihr echt Geld sparen).

Zutaten:

1 Zucchini 

200g Kartoffel (festkochend)

1 große Tomate

½ Brokkoli

½ Zwiebel 

3-4 EL Teriyaki Soße (Asia Abteilung) 

1 Prise Salz & Pfeffer

300g Couscous 

½ TL Gemüsebrühe Pulver

Ca. 300ml kochendes Wasser

Zubereitung:

  1. Kartoffeln im Wasser weichkochen.
  2. Couscous und die Gemüsebrühe mit kochendem Wasser übergießen, mit einem Geschirrtuch abdecken und Quellen lassen. (Je nach Konsistenz Wasser nachgeben.)
  3. Gemüse schneiden und Zwiebel in Pfanne bei mittlerer Hitze gold-braun anbraten.
  4. Das restliche Gemüse hinzugeben und ca. 7-10 Minuten abraten, bis es fast fertig ist.
  5. Die fertigen Kartoffeln schneiden und zum Gemüse geben.
  6. Das Gemüse mit Salz, Pfeffer und der Teriyaki-Soße würzen, bis es den Wünschen entspricht.
  7. Zuletzt den Couscous auf dem Teller anrichten und mit dem Gemüse-Teriyaki-Mix toppen. Guten Appetit!

Ideen/Text: Lara D.

Wusstet ihr eigentlich, dass … unser Geschichts- und Englisch-Lehrer Herr Botzenhardt…

… nicht gleich eine Stelle nach dem Referendariat bekommen hat, dann allerdings, nachdem er bei der FOS BOS Friedberg angefragt hatte, schon am nächsten Tag eine Zusage bekommen hat,

… als Kind Lokführer werden wollte, weil eine Zugstrecke direkt neben seinem Haus vorbei führte. Etwas später, in seiner „Die drei ???-Phase“, er dann Detektiv werden wollte, bis ihm im Teenager-Alter klar wurde, dass der Lehrerberuf eigentlich ganz gut zu ihm passen würde,

… statt seinem Fach Geschichte heute eher Geographie wählen würde, weil ihm das Geschichtsstudium überhaupt nicht gefallen hat,

… sich richtig aufregt, wenn Schüler pures Desinteresse an seinem Unterricht zeigen und er nur Selbstgespräche vorne an der Tafel führt,

… in seinem Mathe-Abi drei Punkte und in seinem Wirtschafts-Abi fünf Punkte geschrieben hat,

… nach dem Abitur genau wusste, dass er nie wieder etwas mit Wirtschaft zu tun haben wollte,

… nach Neuseeland auswandern würde, wenn er in ein englischsprachiges Land auswandern könnte,

… in seiner Freizeit Spielleiter einer „Dungeons and Dragons-Gruppe“ ist,

… er am liebsten Gothic oder „Kraftklub“ hört, 

… die Serie „Loki“ basierend auf den Marvel-Filmen am besten findet,

… am liebsten Pasta-Gerichte jeglicher Art isst, thailändisch oder asiatisch generell aber auch nicht schlecht findet,

… eigentlich kein Lebensmotto hat, aber am ehesten nach dem Yoda-Zitat „Do. Or do not. There is no try.“ lebt,

… auf eine einsame Insel sein Lieblingsküchenmesser, seine Frau und einen Laptop mit Solarplatten und einem integrierten WLAN-Router mitnehmen würde,

… in seiner Kindheit am liebsten die Zeichentrickserie „Duck Tales“ angeschaut hat,

… sich noch nie in seinem gesamten Leben geschlägert hat,

… das alkoholische Getränk Met (Honigwein) wäre, wenn er die Wahl hätte?

Interview: Lara Q.

Neue Witze! Neue Witze!

An einem eisig kalten Novembermorgen kommt ein Mann in ein Wäschegeschäft. Dort sagt er zu einer Verkäuferin: „Ich hätte gerne Unterhosen.“ Darauf die Verkäuferin: „Kurz oder lang?“. „Ich will Sie kaufen und nicht mieten!

Heute Morgen bin ich so aufgewacht. Hab gestern wohl zu tief in die Flasche geschaut.

Heinrich, mir graut vor dir. Färb dir mal die Haare.

Wo werden in Deutschland die meisten Drogen verkauft?

In Coxhaven.

Ein länger verheiratetes Ehepaar will Ihre Erinnerung an die eigene Hochzeit auffrischen und bucht zu diesem Zweck ein Zimmer in dem Hotel, in dem es sich kennenlernte. Der Ehemann reist voraus, um alles vorzubereiten. Er schreibt kurz darauf an seine Frau, vertippt sich jedoch bei der Adresse. Die Mail geht an eine Frau, deren Mann, ein evangelischer Priester, vor kurzem verstorben ist.

Am nächsten Morgen findet der Sohn der Witwe diese ohnmächtig vor Ihrem Computer, auf dem folgende E-Mail zu lesen ist:

Hallo Liebste,

ich bin schon mal vorausgegangen, um alles für deine Ankunft vorzubereiten. Ich erwarte die sehnsüchtig.

P.S. Es ist sehr heiß hier!

Ideen: Gabriel T.

»Einmal Dunkelheit für mich« | Krisen und Chancen | (Mini-Selbst-) Reportage

»Wovor hast du Angst, Vanessa? Dunkelheit ist nur das Fehlen von Licht.«

1

Das Licht knipst aus. Doch es ist ein anderes Ausknipsen. Ich sehe nicht den Moment, wie die Lichterketten ausgehen, wie das kleine Nachtlicht an meinem Schreibtisch auf einmal den Geist aufgibt – ich laufe in das ausgeknipste Licht hinein… Unter meinen Schuhen knirscht herabgefallenes Laub, der Wind weht in meinen Haaren. Ich erblicke nichts außer einem Feldweg, auf dem schier nichts zu sehen ist. Eine angrenzende, immer dichter werdende Reihe an Bäumen.

Das… ist Dunkelheit.

Seit fast zwanzig Minuten sind wir unterwegs. Mein Freund hält stetig meine Hand fest als wäre ich ein Kind. Obwohl ich strikt darum gebeten hatte, dass er nie meine Hand loslassen darf, fühlt sich ein kleiner Teil in mir merkwürdig. Wir sind schon einmal in purer Dunkelheit um den See bei mir in der Nähe herumgelaufen, und bis auf einen Hasen, zwei Jogger und einige Fahrradfahrer ist uns nichts und niemand begegnet. Kein Monster, keine gruseligen Schatten… Es waren nur er und ich.

Trotzdem fühlte es sich nicht danach an. Aber wieso?

Was ist Dunkelheit?

Dunkelheit wird als »lichtarmer Zustand« definiert. Wobei lichtarm albern ist. Ich schlafe lichtarm ein, und das mit Lichterketten, einem Nachtlicht und offener Zimmertüre – schon seit ich klein bin. „Lichtarm“ ist für mich, wenn trotzdem noch Stromkosten gezahlt werden oder der Mond herumschimmert. Und Dunkelheit ist für mich, dass ich die Augen ganz weit aufgerissen habe und versuche, genau dasselbe zu sehen, wie mit Licht. Und dabei scheitere ich, weil eben kein Licht um mich herum ist.

Im Laufe meiner Recherche habe ich einige Definitionen, Symbole und auch Vergleiche gefunden, die mich die Stirn haben runzeln lassen. Dunkelheit als Form der Weisheit der Natur, als biblisches Symbol.

In der Bibel gibt es einiges Interessantes zum Thema Dunkelheit und Finsternis – und die klare Position dazu. Das folgende Evangelium zeigt das am besten.  

„Da sprach Jesus zu ihnen: Es ist das Licht noch eine kleine Zeit bei euch. Wandelt, dieweil ihr das Licht habt, dass euch die Finsternisse nicht überfallen. Wer in Finsternis wandelt, der weiß nicht, wo er hingehet“ | Johannes, 12:35

Dunkelheit ist also ein lichtarmer Zustand mit mieser Bedeutung. Was können wir uns jetzt logischerweise davon versprechen? Richtig…

… Angst.

2

»Da ist etwas«, sage ich und rüttle an dem Arm meines Freundes. Er schaut nicht mehr in dieselbe Richtung, in die ich gerade schaue. Es ist Licht durch eine Kulisse von engstehenden Bäumen in der Mitte des Waldes.

»Da ist nichts«, entgegnet er mit einem tiefen Seufzen.

Er hat die Frage beantwortet – schon fast ein Dutzend Mal. Er weiß, dass da draußen nichts lauert; nur Vögel, Rehe und andere Lebewesen, die die Nacht begrüßen und umherstreifen. Er weiß, dass er keine Angst haben muss.

Doch ich sehe Monster in den Bäumen, ich höre herumlaufende Schatten in Form von fallenden Blättern, ich spüre den Atem der Angst um meinen Körper als einen Nebel. Ich sehe alles und nichts. Das ist das Lustige an der Dunkelheit.

Ich habe mittlerweile eine Kapuze auf, eine Taktik von uns, die Angst ein wenig zu dämmen. Ich fühle mich wohler, wenn ich sie aufhabe, so kann ich mich für den Moment nur auf den Weg vor mich konzentrieren. Je länger wir unterwegs sind, desto kräftiger wird der Griff um die Hand meines Freundes. Je länger wir unterwegs sind, desto klarer wird, was sich seit Jahren in meinem Inneren ausgebreitet hat und mir das hier erschwert: ausgefallene Fantasie.

Warum haben wir Angst vor der Dunkelheit?

Die Angst der Dunkelheit hat tiefe Wurzeln: Sie beginnt mit Menschen und sie beginnt im Menschen. Unsere Vorfahren haben die Angst vor der Dunkelheit erkannt: Die Sicht ist eingeschränkt, die Finsternis ist voller wilder Raubtiere. Es ist also eine berechtigte Angst, die uns schützen soll.  

Kinder haben häufig größere Angst vor der Dunkelheit, wenn sie eine Fantasie haben, in der sie Monster, unsichtbare Geister und Co. ausmachen. Nichts desto trotz sollten Eltern die Ängste ihrer Kinder sehen und entsprechend damit umgehen. Ihnen mitzuteilen, es wäre »gar nichts dort« und man »bildet es sich nur ein« bringt nichts außer noch mehr Frustration und Angst, die bis ins Erwachsenenalter reichen kann.

Wenn wir erwachsen werden, schwinden mehr und mehr Ängste. Doch sollte die panische Angst anhalten, spricht man in Fachkreisen von Achluphobie oder Nyklophobie, auch bekannt als die Angst vor dem Nebel und der Dämmerung. Dann muss man sich Therapien unterziehen und mit der Finsternis konfrontiert werden – keine schöne Erfahrung. Und wenn wir ehrlich sind, niemand wird die Angst von der Dunkelheit so richtig los…

Dunkelheit: Hand in Hand mit Horror und psychologischer Angst

Auch, wenn die Urangst keinen richtigen Auslöser hat, so zählen sich Horrorfilme, Literatur und die eben erwähnte Fantasie ganz weit oben zu verstärkenden Faktoren. Wenn es etwas Natürliches ist, sich Monsterlein und Gespensterchen im Kopf auszumalen und sechs Jahre alt zu sein – was passiert mit uns, wenn wir als Erwachsene Horrorfilme sehen und die dort gesehenen Gestalten plötzlich in unserer Umgebung platziert sind? Unsere Urangst breitet sich aus. Das ist der gutgelungene Trick von gutgelungenen Horrorfilmen; sie verfolgen uns tagelang und münden in psychologischer Angst. Effekte, Musik, Visualisierungen, die gezielt eingesetzt werden, um uns nachts nicht schlafen zu lassen (Wobei das meiner Meinung nach eine echte Kunst ist, die mich nach wie vor begeistern kann).

Ich selbst bin früh mit Horrorfilmen in Berührung gekommen und habe seither ständig Bilder im Kopf, die nicht förderlich sind, sobald es dämmert. Das Einzige, was es lindern kann, ist nicht nur eine Reihe an Dingen zu beachten, die Horrorfilme und den Konsum angehen (siehe Ende), sondern sich auch klar zu werden, dass Angst vor Finsternis in Ordnung ist. Es ist »nur« generalisierte Angst ohne Auslöser aber mit Grund.

3

Wir sind auf dem Weg zurück nachhause.

Der Wind hat angefangen zu rauschen, die Blätter sind feucht vom Regen. Ich höre ihn, den Regen. Ich spüre die Hand meines Freundes. Ich schließe die Augen und weiß, dass es nicht schlimm ist, dieses kalte Gefühl im Rücken zu spüren. Ich halte die Augen geschlossen und atme tief durch, ehe ich mich ein weiteres Mal umdrehe und nichts hinter mir finde.

»Du wirst auch nichts finden«, sagt mein Freund als ich ihm von meinen Gedanken erzähle.

Und damit hat er recht.

Ich werde nichts hinter mir finden, außer den Gestalten, die es nur in meinem Kopf gibt. Es ist alles nur eine Kopfsache.

Je öfter ich hinter mich blicke, desto größer wird der Abstand von mir zu dem Wald, der mich absolut unversehrt hinterlassen hat.

Ich bin nach wie vor wachsam: Ich schlafe mit Lichterketten und manchmal mit meinem Hund Sammy neben mir, aber jedes Mal, wenn ich Angst verspüre, mache ich drei Dinge: Abwarten, Durchatmen, Umdrehen. Das hat mir geholfen, eine gewissen Kontrolle von der Urangst zu haben, die ich sowieso nie loswerde.

Was bei Horrorfilmen zu beachten ist:

  • Nie alleine und in isolierter Dunkelheit konsumieren
  • Backstage-Szenen und das Making-Of ansehen, um die Kunst (oder vielleicht doch Wissenschaft?) dahinter zu sehen
  • Darüber sprechen: Was hat dir Angst gemacht? Warum?
  • Darüber lachen: Was war hervorsehbar? Warum war es idiotisch, dass die Protagonistin oder ein Protagonist wieder alleine in den Keller gelaufen ist?
  • Sich klar machen, dass nichts davon real ist: Keine Gespenster, keine Horrorfiguren und auch keine dummen Protagonisten, weil wir uns mit unseren Ängsten auseinandersetzen!

Somit sollte man nicht versuchen, die Angst vor der Finsternis zu bekämpfen, sondern sie einzuschränken und sich bewusst zu machen, mit was man es zu tun hat. Losgeworden ist die Angst kaum jemand, also werde ich es auch nicht. Ich habe nur gelernt, was es heißt, seine Angst zu steuern, und sich vor seiner Angst, wortwörtlich, nicht in die Dunkelheit drängen zu lassen.

Text: Vanessa S.

Der Pavillon – ein Abenteuer für sich

„Pavillon.“

Ein schönes Wort. Verbunden mit frischer, reiner Luft, einem großen idyllischen Garten mit Blumen und Obsthecken, Apfel- und Kirschbäumen und Insekten: Bienen, Wespen, Heuschrecken, Schmetterlinge. An einem Teich, mit einem kleinen Wasserfall, der beruhigend plätschert. Das Wasser kristallklar, mit Fischen, deren Schuppen funkeln wie eine Kammer voller Kristalle. Ein Paradies. Ein Ort der Einkehr. Ein Ort des Friedens.

Sollte man denken.

Stattdessen ist der Pavillon, der für ausgelagerte Schüler der FOS ein neues zu Hause wurde, ein Ort voller Gefahren. Schon der Weg dorthin ist eine kleine Abenteuerreise. Beginnt der Schultag an der FOS Friedberg zunächst malerisch und wie aus einem Bilderbuch, wird er doch bald zu einem Herr-der-Ringe-Albtraum. Eine Reise voller Gefahren, einem Oscar würdig.

Etappe 1: Schulgelände verlassen, die Herausforderung des Tages

Es fällt einem schwer. Sehnsucht und Heimweh fallen einen an, kaum, dass man einen Schritt zu Tür hinausgegangen ist. Man wird förmlich zurückgezogen, an einer imaginären Schnur, so dünn wie eine Spinnwebe, aber so stark wie ein Stahlseil. Es schnürt einem die Luft ab, je weiter man sich entfernt. Hat man das hinter sich, erhält man keine Verschnaufpause. Im Gegenteil, die endlosen Weiten des Parkplatzes erwarten uns. Eine schier endlose Asphaltwüste. Kein Erbarmen! Keine Gnade! Kein Taxi!!!

Stattdessen: Schlaglöcher, unebene Pflastersteine und Gullideckel, die einen aus unzähligen runden Augen anglotzen und nur auf einen Fehltritt seitens der Schüler warten. Es lauert auf dich. Die Angst ist der ständige Begleiter. Wer verschwindet zuerst? Rauch aus Dutzenden von Glimmstängeln, die die Luft vergiften und die Lunge verätzen. Es vermittelt das Gefühl der Endzeit. „Sein oder nicht sein, dass ist hier die Frage.“

Etappe 2: Feindliches Gebiet

Die Asphaltwüste hinter uns gelassen, kommt gleich die nächste Gefahrenstelle. Der Realschulparkplatz. Ein Ort, an dem Wachsamkeit und Vorsicht das höchste Gut sind. Durchgehend patrouillieren Lehrer auf dem Parkplatz. Mit wahren Höllenmaschinen, die von den Seelen der Überfahrenen angetrieben werden üben sie das Zielen. Dann: „Highway to Hell“. Massaker vorprogrammiert. Eine Straße, auf der rücksichtslose Rennfahrer, ohne auf andere zu achten den Lebensfaden Vieler überfahren könnten. Zuerst sieht man nichts. Doch kaum ist man in der Mitte der Straße, röhrt ein Motor auf, und du weißt, es ist vorbei, oder auch nicht.

Etappe 3: Gymnasium

Jetzt heißt es schleichen. Und keine Aufmerksamkeit erregen. Warum? Ganz einfach. Bildungsalarm. Im Gymnasium sind wir nicht gern gesehen. Nun denn. Ganze Minuten verbringen wir mit einer beschwerlichen, stimmungsvernichtenden und gefährlichen Reise, nach der schon Viele zu spät gekommen sind. Respekt trotzdem vor unserer Schulleitung, die sich Mühe gibt, das Schulleben für alle so schön wie möglich zu gestalten.

Text: Gabriel T.

Noch mehr Witze und ein leuchtendes Vorbild

Jesus bei der Bergpredigt: „Selig sind die im Geiste Armen, denn ihrer ist das Himmelreich!“

Dazu Gott: „Jesus, was hast’n jetz scho wieder verzapft. Jetz kemman de ganzen Deppen doch zu uns affe.“

„Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mir voraus.“

„Nicht so schnell, Papa!“

Wie nennt man Glühwein aus Meerfruchtkonzentrat? – „Eskimopunsch“!

Mein Psychologe meint der Grund für unsere Familienprobleme ist, dass ich meine Kinder ungleich behandle. Ich habe aber echt keine Ahnung, welches er meint. Jonas, Michaela oder das hässliche Dicke.

Treffen sich zwei Bauern in der Kneipe. Sagt der eine: „Georg, gestern Nacht sind mir alle Schweine abgehauen, ohne was zu sagen.“ Sagt das gegenüber: „Konnte ich mir doch denken, dass der Zauberer ein Betrüger ist!“

Ideen: Gabriel T.

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