School-Life-Balance — Der Retter in der Not

Sogar achtjährige Schüler sagen, dass ihnen Schule keinen Spaß mehr bereitet, dass Schule anstrengend ist und dass ihnen die Schule Freizeit raubt. Außerdem weisen Statistiken auf alarmierende Werte im Bereich der mentalen Gesundheit hin. Was erwartet man auch bei Krisen, Kriegen und Ängsten – die verstörende Realität 2025? Selbstverständlich sehr gute Noten, nicht wahr, weil mit welchen Problemen können Kinder wohl sonst kämpfen? Mit dieser Einstellung entstehen dann auch noch sinkende Prozentzahlen bei der familiären Unterstützung – vor allem bei benachteiligten Familien. Dort entsteht ein starker Belastungsfaktor, der sich in Form von Ängstlichkeit und psychischen Auffälligkeiten äußert. Jedes dritte bis vierte Schulkind ist davon betroffen. Ist da denn nicht schleunigst zu handeln? Sollte die Blütezeit der Jugend in der Schule, wo man den halben Tag verbringt, nicht eigentlich etwas Schönes sein? Dafür ist der Ausgleich zwischen Schulzeit und Freizeit essentiell: School-Life-Balance – der Retter in der Not!

Statistiken schlagen mit ihren Zahlen längst Alarm seit der Corona-Pandemie. Zwei Drittel der Befragten leiden an starker Erschöpfung, ein Drittel an regelmäßigen Schlafproblemen und etwa ein Sechstel an Kopfschmerzen. Die Spitze des Eisbergs – 84 Prozent der Schüler haben eine niedrige oder moderate Gesundheitskompetenz – dies zeigt, dass die Problematik nicht nur psychische sondern auch physische Auswirkungen hat. Vor allem Mädchen leiden in ihren kritischen Entwicklungsphasen enorm: mangelnde Unterstützung, Übermengen an Stress. Stress ausgelöst bei beiden Geschlechtergruppen durch Sorgen, Angst, schlechte Noten und Leistungsdruck. Leistungsdruck erzeugt durch Lehrer, Eltern und eine hohe Anzahl an Leistungsnachweisen. Klar: man simuliert hiermit eine Situation, um Disziplin und Selbstorganisation beizubringen. Dennoch: psychische Gesundheit ist wesentlich wichtiger, vor allem in der Jugend. Eine ausgewogene School-Life-Balance sorgt für weniger Stress, Angstzustände und Depressionen. Für bessere Schulleistungen: Vermeidung eines Burnouts durch Überbelastung. Beispiel: DAK 2024 zeigte, dass Schüler mit einer ausgewogenen Balance sich gesünder fühlen. Das wirkt sich auch positiv auf Leistungs- und Persönlichkeitsentwicklung aus.

Bild: ChatGPT

Eine ausgewogene School-Life-Balance steht auch in Zusammenhang zu einer besseren Lernleistung. Wie bei einem Läufer nach einem Marathon, der Atemzug zum Durchschnaufen – so wirken auch die Pausen bei den Lernenden. Pausen fördern die Konzentration und das Gedächtnis. Erholte Schüler können Informationen schneller verarbeiten und somit steigert sich die Qualität und Quantität des Lernens – eventuell sogar auch der Spaß dabei. Das Gehirn ist ja bestimmt topfit um fünf Uhr Nachmittags zum Mathe lernen. Sicher: Zeitmanagement muss man lernen. Also: Wenn man das rechtzeitige Lernen versäumt hat, muss man mal auf die wohlverdiente Pause verzichten und lernen. Liebe Eltern und Lehrer, unterstützt das Kind dabei und wenn es mal nur die Drei oder mal die Vier in Mathe wird – fördert die Schüler und den Willen weiterhin! Aber in Balance.

School-Life-Balance sichert soziale Kompetenz. Soziale Kompetenz in Form von Freizeit mit Freunden stärkt soziale Fähigkeiten, die unerlässlich für das künftige Arbeitsleben sind. Ja: Druck und Stress ist ebenfalls eine Vorbereitung auf das Erwachsenenleben. Aber: Mathe kann man im Laufe der Schulzeit lernen und nachholen – soziale Kompetenzen lernt man überwiegend außerhalb der Schule. Familie und Hobbys fördern Teamarbeit, Empathie und Konfliktfähigkeit – Qualitäten eines Menschen. Schulische Leistungen reichen allein für eine gelungene persönliche Entwicklung nicht aus. Eltern sollen sich vor allem an dieser Stelle engagieren und eingreifen, denn Persönlichkeit überwiegt Leistung.

Um der Jugend eine schöne Schulzeit ermöglichen, müssen Lernbedingungen verbessert werden. Wieso fragt man die Schüler nicht selbst? Lehrer sollten Rückmeldungen geben, aber auch selbst annehmen. Der Wunsch von Schülern liegt bei der Verbesserung einer Schüler-Lehrer-Beziehung, die sie zu einem erfolgreichen Abschluss oder Abitur begleitet. Ohne aktive Veränderung von Inhaltsvermittlungen können auch alternative Prüfungsformate nicht umgesetzt werden. Bei den beispiellosen Herausforderungen, mit denen Heranwachsende zu kämpfen haben, sind alle guten Dinge drei: Erstens: Aufmerksamkeit. Zweitens: Wertschätzung. Das Beste kommt zum Schluss: School-Life-Balance. Also lasst uns Schule zu einem Ort machen, an dem Lernen und Leben im Gleichgewicht stehen.

Kommentar von Victoria H.

Kein Aprilscherz! Gebt das Hanf frei!

Unser Autor Justin hat sich mit der Teillegalisierung von Cannabis beschäftigt und fällt in seinem Kommentar ein positives Urteil über das soeben beschlossene Gesetz

Lange war die Legalisierung von Cannabis von Politik und Öffentlichkeit debattiert worden – Befürworten sahen vor allem Argumente in der Entlastung der Justiz, Eindämmung des Schwarzmarktes, Gewährleistung von guter Qualität und Sicherheit, sowie die Entkriminalisierung, beziehungsweise Entstigmatisierung der Konsumenten.

Am 23. Februar 2024 stimmte der Bundestag schließlich über den eingereichten Gesetzesentwurf des Gesundheitsministeriums ab. Die Abstimmung endete mit 404 „Ja“-Stimmen, 226 mit „Nein“, 4 Enthaltungen und 102 nicht abgegeben Stimmen. Dementsprechend musste noch der Bundesrat abstimmen, damit das Gesetz in Kraft treten kann. Etwa einen Monat später stimmte der Bundesrat in seiner Mehrheit zu und beschloss das zum ersten April in Kraft getretene, neue Cannabisgesetz.

„Endlich!“, denken sich wohl viele. Die Teillegalisierung wäre schon lange überfällig, da die Legalisierung in anderen Ländern, zum Beispiel in manchen Staaten der USA, Niederlande, Portugal, Malta, Luxemburg, Uruguay, Mexiko, Peru, Kanada, Südafrika … schon längst geschehen ist und es dort auch weitestgehend zu funktionieren scheint. Das Betäubungsmittelgesetz sah für den Besitz in nicht geringen Mengen eine Geldstrafe oder eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren vor, was meiner Meinung nach viel zu hoch ist, für eine Tat, die nur einem selbst schadet (ausgenommen ist die Weitergabe).

Gegner der Legalisierung argumentieren mit Steigerung der Kriminalitätsrate, obwohl diejenigen, die kiffen wollen, es bereits machen. Nur weil etwas illegal ist, heißt es nicht, dass es nie gemacht wird oder wurde. Zudem soll es mehr Verkehrsunfälle geben und süchtig machen. Allerdings gibt es schon eine Droge, die zu mehr Verkehrsunfällen führt und süchtig macht namens Alkohol, was überall und günstig zu erwerben ist.

Statt einer Kriminalisierung der normalen Menschen, Überlastung der Justiz, Verschwendung von Ressourcen und Steuergeldern hat sich die Bundesregierung für mehr Aufklärung und Prävention, Konsumverbot im Umkreis von 100 Metern entfernt von Schulen und Spielplätzen, Besitz von drei weiblichen Pflanzen, maximalem Besitz von 50 Gramm und dem Mitführen von 25 Gramm entschieden. Die Weitergabe bleibt weiterhin verboten, um Jugendliche zu schützen.

Kommentar: Justin A.

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»Aber sie sind deine Eltern!« – Ja! Das ist das Problem…

Toxische Eltern… | … und warum wir so sind, wie wir sind.

Kommentar von Vanessa S.

Disclaimer: Ich bin weder Psychologin, noch Therapeutin, noch habe ich professionelle Anhaltspunkte, wenn es um Familientherapien geht. Ich schreibe lediglich des Schreibens Willen, und weil ich das Thema rund um toxische Eltern und gesellschaftlichen Einfluss interessant finde.

Depressionen, Bindungsängste, unerwiderte Liebe… das ist der Dorn im Auge der Gesellschaft, der gerne übersehen wird – absolut schade!

Für jemanden, der in einem sicheren Haushalt aufwächst, sind die oben beschriebenen Zustände selten ein Problem. Sie sind vielleicht nicht nachzuvollziehen oder lassen ihn oder sie die Augenbrauen verständnislos hochziehen. Was sollen Eltern schon mit uns machen? Sie geben uns alles, was wir brauchen? – Und ja, leider auch viel mehr: Weinend einzuschlafen, weil die Eltern wieder gestritten haben, oder ihre Frustration über unsere Erziehung, die einen langen Pfad von Manipulation bereitstellt. Der Streit an Weihnachten, toxische Stimmung, sobald der Vater zuhause ist, laute Anschuldigungen, Desinteresse, das Problem, jemanden mit nachhause zu bringen, weil man weiß, die Eltern können sich nicht benehmen – und die ständige Suche nach der Antwort, was man eigentlich falsch gemacht hat, und ob man das verdient, was gerade zuhause geschieht.

Wieso spricht niemand darüber?

Das ist eine gute Frage, auf die man aber auch leicht selbst kommt. Ich bin vielen Menschen über den Weg gelaufen, an deren Verhalten ich schnell feststellen konnte: »Oh, Kindheitswunde, wahrscheinlich«. Doch meistens, und das ist der springende Punkt, wissen Menschen nicht, dass sie Verletzungen aus ihrer Kindheit herumtragen, die sie bis heute beeinflussen – aber dazu später mehr. Sie wollen oder können nicht akzeptieren, dass ihre Eltern sie schlecht behandelt haben. Es fängt harmlos an, wie beispielsweise die Grenzen des Kindes nicht zu respektieren, indem man sich viel zu sehr oder auch falsch in das Leben des Nachwuchses einmischt. Oder die hohen Erwartungen, die geschürt werden, weil sie ja wissen, »was gut für dich ist«. Und wie ist es mit Desinteresse, tiefsitzender Frustration, weil der Vater einen nicht ansieht, wenn man sich nicht gut genug anstrengt? Wenn man für ihn sonst nicht existiert? Oder die Mutter, die nicht weiß, wie man ein Kind erzieht und denkt, dass anschreien und toxisches Verhalten das sei, das ihr auch nicht geschadet hätte – aber da ist es! Es hat geschadet. Die Gesellschaft hat nur selbst nicht akzeptiert, dass viele von ihnen schlechte Eltern sind, wenn sie weiter machen.

Jetzt lehne ich mich mit den Behauptungen sehr weit aus dem Fenster. Man ist doch keine schlechte Mutter, nur weil man sich wie eine Mutter verhält? Das mag schon sein. Ich persönlich finde, es gibt per se keine guten oder schlechten Eltern, sondern nur reife oder unreife Eltern. Menschen akzeptieren nicht, dass Eltern sich unreif in der Erziehung verhalten, sodass Betroffene auch bei der kleinsten Überlegung zu hören bekommen »Aber das sind deine Eltern, du kannst nicht so über sie sprechen?« oder »Deine Eltern versuchen es zumindest, gib ihnen eine Chance«. Auch beliebt ist: »Das ist deine Mutter! Sei dankbarer! Es gibt Kinder, die keine Eltern haben!«

Ja, aber darf ich deshalb nicht verärgert sein, wenn ich in einigen Jahren vor dem Spiegel stehe und bemerke, dass der Grund für meine Schwierigkeiten von meinen Eltern kommt? Die Gründe, warum ich Menschen so leicht vertraue, warum ich keine Beziehung führen kann, warum ich kein Selbstbewusstsein habe – darf ich ihnen verzeihen, dass sie sich nicht ausreichend – emotional – um mich gekümmert haben?

Im Endeffekt muss das jeder selbst entscheiden. Zu akzeptieren ist ein guter Anfang. Ich finde, wenn du weißt, dass das auf dich zutrifft, dann darfst du auch sagen, dass du falsch behandelt wurdest.

Wissen Eltern, dass sie uns auch schaden können?

Es gibt natürlich einen Unterschied zwischen »meine Mutter hat das Wlan-Passwort geändert, das macht sie nur, um mich zu nerven« und »meine Mutter hat wieder mein Tagebuch gelesen und sich daraufhin mit meinem Vater ausgetauscht.« Es gibt gewisse Dinge, die einfach nicht in Ordnung sind. Auf die Frage, ob sie das Wissen besitzen, dass sie uns schaden, gibt es jede Antwort. Ja, bei Eltern, die genau wissen, in welche Wunde sie stechen müssen, um dich zu kontrollieren und Nein, bei Eltern, die es einfach nicht besser wissen und hoffen, dass du nur erzogen wirst. Erziehung ist nämlich auch überhaupt nicht einfach.

Manchmal reicht Kommunikation, und die Lösung davon nur für einige Tage. Denn unreife Eltern sind häufig damit überfordert, die wirklichen Wünsche ihrer Kinder zu akzeptieren, weil sie wissen, sie selbst hätten das nicht gemacht oder durften es nicht. Sie waren leise und haben erduldet, was passiert war – aber deshalb darfst du trotzdem sagen, was du dir wünschst: mehr Privatsphäre? Weniger Kontrolle? Sprich es aus!

Was macht das nun mit uns? Die Frage, wer wir sind, lässt sich häufig, wenn nicht immer, auf unsere Eltern zurückführen. Es gibt Menschen, die mit Verlustängsten in Partnerschaften zu kämpfen haben – und wenn man einen Schulterblick in die Vergangenheit wirft, lässt sich erkennen, dass die Eltern nicht das geleistet haben, was sie hätten leisten sollen. Denn ich denke, wir sind uns alle einig, wenn ich behaupte, dass Eltern nur Kinder bekommen sollten, wenn sie nicht maßlos überfordert mit sich selbst sind.

Inzwischen gibt es viel gute Literatur, die sich mit „Kindheitswunden“ auseinandersetzt. Sie zu lesen kann helfen, einen Überblick zu bekommen. Nichts desto trotz; wenn ihr betroffen seid, sprecht drüber, reflektiert und seid euch bewusst, dass es nicht eure Schuld ist.

Konflitktlösung und frische Ideen: Die Schülersprecher der Beruflichen Oberschule Friedberg (Schuljahr 2018/19)

Salome Wick

Die Schülerinnen und Schüler können jederzeit zu mir und den anderen Schülersprechern kommen, um uns ihre Probleme und Verbesserungsvorschläge zu schildern.

Alle Vorschläge werden innerhalb der SMV besprochen, woraufhin wir ein Konzept erstellen, worin wir Argumente für dessen Umsetzung hinterlegen.

Dies legen wir dann der Schulleitung vor und machen Vorschläge für die Umsetzung.

Wie kann man die SMV benachrichtigen?

Die Schüler können uns jederzeit ansprechen oder uns Nachrichten hinterlegen, wenn sie zu schüchtern sind.

Leider wissen viel zu wenige Schülerinnen und Schüler, wer wir sind, wie man uns kontaktiert und was unsere Aufgaben sind.

Zu unseren Aufgaben gehören:

• Organisation der Abschlussfeier

• Die Abizeitung

• Konfliktlösung zwischen Schülern und Lehrern

Thomas Berchthold

Mir macht der Job sehr viel Spaß, da es mir sehr gefällt, als Vermittler zwischen Schülern und Lehrern zu fungieren.

Ich war bereits in der Realschule Schülersprecher und mache diesen Job gerne, da ich sehr gerne Verantwortung übernehme. Der Job ist natürlich etwas zeitraubend, aber er ist mehr eine Bereicherung für mich, als ein Stressfaktor.

Ich versuche viele Erfahrungen zu sammeln. Dies erleichtert mir wiederum die Mithilfe an verschiedenen Events wie beispielsweise dem Weihnachtsaktionstag.

Ich sehe mich im Job des Schülersprechers aber hauptsächlich als Repräsentant der Schülerinnen und Schüler. Es gab schon viele Schüler, die mir ihre Probleme und Wünsche geschildert haben.

Alina Buhn und Christia-Mae Wasserburger

Der Job des Schülersprechers ist für uns beide eine große Bereicherung.

Unsere Ziele sind in erster Linie, die Vermittlung zwischen Lehrern und Schülern zu regeln und uns für die Schülerinnen und Schüler einzusetzen. Faul rumsitzen ist nichts für uns. Unsere Intuition ist es, Dinge zu verändern. Dies umfasst allgemeine Probleme und Konflikte, sowie bestimmten Anliegen und Wünschen, welchen wir natürlich auch gerne nachkommen.

Interviews: Patrick Failer

Gast der Redaktion: Mareike König gibt wertvolle Tipps an junge Journalisten

Am 18.01.2019 besuchte Mareike König, Redakteurin der Friedberger Allgemeine, die Redaktion unserer Schülerzeitung „Friedo“.  Dabei gab sie dem jungen „Friedo“-Team nicht nur Einblicke in ihre Arbeit als Redakteurin, sondern äußerte auch Verbesserungsvorschläge und viele nützliche Tipps: Zum Beispiel bei einer Schreibblockade – wie man sich motiviert, wenn man keine Lust auf das Schreiben eines Artikels hat, was nicht nur für „Friedo“-Autoren ein Problem ist. Zudem gab sie Anregungen, wie man sich des Lieblingsthemas eines jeden 12.-Klässlers im Fach Deutsch annimmt: der interessanten, knackigen Überschrift. Darüberhinaus konnten viele spannende Ideen für die im Sommer zum ersten Mal erscheinende Printversion von „Friedo“ gesammelt werden. König riet dazu, den Online-Blog künftig mit seinen Spitzenthemen zu bewerben und in den Texten Zwischenüberschriften einzufügen, sodass diese leichter über Suchmaschinen gefunden werden könnten.

Alles in allem war es ein sehr gelungener Nachmittag mit ein wenig Flair einer Redaktionssitzung einer großen Zeitung.

Text: Stefanie Mayr