Poem: “Running in the deep dark that feels like home“

A flower in the field all alone may not be the one to grow.

She is trying hard to achieve the one important thing in her life, but all she has is the past that hurts and makes her cry.

The one thing in her life everyone tells her around is to be the good flower that grows till she dies.

She listens and obeys everyone around, but herself, she wants to grow, wants to show that she can be the biggest flower around.

What she doesn’t realize is that she’s slowly falling apart, losing herself, her own words, trying not to give up and disappoint everyone else.

What this little big flower doesn’t realize is that these words are made up by herself; she’s the one trying to impress everyone else – all the other flowers that don’t even know.

She’s trying to cover up her scars from the past by improving her own self, trying to grow to the sky not understanding it’s hurting herself.

She’s trying to hide from her own thoughts, not listening to her mind that tells her it’s enough; she’s running away, running away from her own, escaping the light that is right behind her, running in the deep dark that feels like home.

That flower that is lost in her own, that doesn’t want to perceive all the others around, wanting to help, wanting to show that she’s expecting too much, wanting to get herself back on the ground, feeling helpless cause all she sees is the failure she doesn’t want to come. 

All the love and trust she gets, not wanting to disappoint them, wanting to show the other flowers that she’s able to get above everyone else – herself not being aware of how much she’s destroying herself, not realizing that she will never reach the sky if she keeps pushing like that.

The one flower in the field that feels all alone, stuck in her own thoughts and expectations not being able to grow. 

She’s her own biggest enemy, trying to hide her face, scars and thoughts not showing her weaknesses, her failure she deep down has.

That one flower that has all the help to grow: the sun, the rain, the soil and still: feels like she has to do it on her own.

This stupid flower that deep down knows it’s enough, that she’s doing good, that she will reach the sky if she just wouldn’t hide in the dark.

That broken flower that will never be able to grow cause she’s standing right in front of her own, inhibiting her own silhouette, forgetting all the happiness she truly has.

Keeping her own expectations high, lost in her thoughts, losing her own self just because she wants to be bigger than everyone else. 

The flower that won’t grow as long as she doesn’t see the problem that’s surrounding herself, the darkness that she is in that will never let her go.

That one little, big flower that may seem all alone not realizing that if she would know, would become the biggest flower and help others to grow. 

the end.

text by michele h. 

Lektüre „Auerhaus“: Die Welt nimmt wieder Farbe an

Im Deutschunterricht haben wir vor kurzem angefangen, eine Lektüre zu lesen, doch bevor wir zum eigentlichen Lesen gekommen sind, hat uns die Lehrkraft eine Aufgabe gegeben: „Lest den Klappentext von Auerhaus und schreibt ein Gedicht über eure Erwartungen an das Buch.“ Ich habe lange überlegt, was denn nun meine Erwartungen sind, und nachdem ich mir den Klappentext einige Male angeschaut habe, entschied ich mich, ein Gedicht über Frieders Gedanken zu schreiben, einer der Hauptcharaktere des Buches, welcher nicht so recht weiß, wieso er noch leben sollte.

immer wieder erblicken wir die farben dieser welt,
erwartungsvoll auf das geschehen des neuen tages,
jeder versucht zwanghaft nach einem farbton zu greifen,
doch ich sehe mittlerweile alles schwarz-weiß auf diesem feld.

wieso wacht man jeden tag aufs neue auf,
wenn die blumen verwelkt, und die lichter kaputt sind?
wenn selbst die sonne ermüdet fortgeht.
was gibt es da draußen, was mich noch hält?

ich erinnere mich.

wenn die sonne langsam untergeht und man noch in der ferne die vögel singen hört,
die umarmung des wassers an einem warmen sommerabend,
duft von frischem brot der bäckerei,
der süße geschmack selbstgemachter marmelade.

und du.
die berührung deiner liebe die mein herz erwärmt.
die zärtlichen worte die deinem mund entweichen.
und den halt, den die arme meiner liebsten mir geben.
sie möchten, dass ich bleibe.

die welt nimmt langsam wieder farbe an.

Text von unserer Autorin Irina M.

Kommentar: „Die Länge des Rockes“

Die Länge des Rockes, eine Rechtfertigung für Sexismus?
Wie kurz darf er sein? Diese Frage hat sich jede Frau schon einmal gestellt. Der Rock gilt mal als schick, mal als »nuttig«. Das hat nicht immer nur mit der Länge des Kleidungsstücks zu tun, sondern auch mit dem Anlass, zu welchem eine Frau die Klamotte auswählt. Wenn eine Frau sexuell belästigt wird, hört man in Deutschland manchmal den Satz: »Na, die hat es ja aber auch drauf angelegt. So wie die herum gelaufen ist.« Damit werden die Opfer verhöhnt
und die Straftaten verharmlost.


»Durchsichtige Tops oder Blusen, kurze Shorts oder Miniröcke könnten zu
Missverständnissen führen.«
Was ist dran?
Grundsätzlich ist es sehr nachvollziehbar, dass Eltern ihre Kinder schützen möchten und sich hier in der Verantwortung sehen. Diese gesteigerte Sensibilität ist zu begrüßen. Deshalb ließe sich argumentieren, dass es sich bei solchen Warnungen um vielleicht unglücklich formulierte, aber dennoch sehr gut gemeinte Ratschläge handelt, die Mädchen und Frauen schützen sollen.
Auch wenn die gute Absicht gar nicht schlecht geredet werden soll, sind die Ratschläge trotzdem kritisch zu sehen.


Das grundsätzliche Problem bei diesen „Ratschlägen“ ist, dass sie ein bestimmtes
Erklärungsmodell für sexualisierte Gewalt akzeptieren, das nicht nur sachlich falsch ist, sondern auch hoch problematische Folgen hat. Es war und ist ein zentrales Anliegen der Frauenbewegungen, die Erklärungen für sexualisierte Gewalt zu hinterfragen und aufzuzeigen, dass sie Einfluss darauf nehmen, ob Opfer überhaupt als solche gesehen werden, wie mit ihnen umgegangen wird und was als (strafrechtlich relevante) Tat gilt.


Eines der verbreitetsten und problematischsten Erklärungsmuster nimmt als Ursache für sexualisierte Gewalt nicht den Täter, sondern das Opfer in den Fokus: Das Opfer selbst habe durch bestimmte Faktoren wie etwa den Kleidungsstil, sexualisierte Gewalt ausgelöst, so die Annahme. Dem Opfer wird eingeredet, es hätte eine Mit- oder sogar Hauptschuld daran, dass ihm Gewalt angetan wurde. Das führt nicht nur dazu, dass Betroffene sehr häufig nicht die Hilfe und Unterstützung bekommen, die sie benötigen, sondern auch dazu, dass viele Opfer
die Schuld bei sich suchen und sich nicht trauen, über ihre Erlebnisse zu sprechen oder sie zur Anzeige zu bringen.


Der Täter wiederum wird entlastet, da er argumentieren kann, er habe sich aufgrund der Kleidung oder des Verhaltens des Opfers nicht beherrschen können. Gleichzeitig werden, meist zu Unrecht als animalistische Täter dargestellt.
Auch die Forschung hat sich mit dieser Art von Erklärungsmustern beschäftigt. Es gibt keine Studie, die belegt, dass eine bestimmte Kleidung, etwa ein kurzer Rock, das Risiko, sexualisierte Gewalt zu erleben, tatsächlich erhöht.
Was Studien belegen können, ist das Ausmaß sexualisierter Gewalt gegen Frauen. In einer EU-weiten Umfrage kam die Agentur der Europäischen Union für Grundrechte 2014 zufolgenden Ergebnissen: Jede zehnte Frau in der EU hat, seitdem sie 15 Jahre alt ist, sexualisierte Gewalt erfahren, jede zwanzigste wurde vergewaltigt.


Ist das in der heutigen Zeit wirklich noch vertretbar?
In den letzten Jahren wurden mit Kampagnen, wie zum Beispiel „#metoo“ oder Joko und Klaas „Männerwelten“, auf diese Problematik aufmerksam gemacht und viel diskutiert. Für mich steht fest, dass Kleidung keinen Grund und auch keine Einladung für sexuelle Gewalt darstellen sollte.
Deshalb: NEIN, die Länge des Rockes ist keine Rechtfertigung für Sexismus!

Text von Anna K., 11SB, Anleitung durch Frau Seemiller


„Lasst euch von Corona nicht unterkriegen!“ – Interview mit den Schülersprechern und der Schülersprecherin 2020/2021

Im aktuellen spannenden Schuljahr 2020/21 sind Marie Grabmann (F12SA), Felix Gal (F12WB), Michelle Hargersheimer (F12GD) und Thomas Berchtold (F13T) als Schülersprecher*innen gewählt geworden. Friedo meint: Herzlichen Glückwunsch!

In einem kurzen Interview beantworteten die Wahlsieger und die Wahlsiegerin Fragen von Autorin Silan P.

  1. Warum hast du dich als Schülersprecher*in aufstellen lassen?

Marie: Ich möchte die Interessen der Schüler vertreten, eine gute Kommunikationsbasis zwischen den Schülern und Lehrern schaffen und dazu beitragen, dass es ein legendäres Jahr wird. (Anmerkung der Autorin: 🤗🥳)

Felix: Ich wollte selbst an Projekten, die die SMV organisiert, mitwirken.

Michelle: Gute Frage. Auf gut Glück? Ich bin ehrlich gesagt nicht mit einer hohen Gewinnchance hingegangen, weil wirklich alle aufgestellten Kandidaten das Potenzial zum Schülersprecher*in gehabt hätten.
Ich wusste, dass meine Klasse zu „200%“ hinter mir steht; die Klasse hat dann letztendlich auch die Memes verteilt, damit mich auch ja genug Leute wählen.
Aber „basically“: ich bin ein Organisationsmensch und mag es Verantwortung zu übernehmen. Als Schülersprecherin hat man diese ganzen Sachen genügend. War wahrscheinlich auch die „Challenge“, die da dabei ist.

Thomas: Weil ich unheimlich gerne Verantwortung übernehme. Ich war in meiner Schullaufbahn bereits zwei Jahre aktiver Schülersprecher und auch sonst sehr engagiert – wenn ich das so von mir selbst behaupten darf. Aber vor allem will ich euch Schülerinnen und Schüler repräsentieren.

2. Ist das Amt so wie vorgestellt oder doch anders – wenn ja, wieso?

Marie: Joa, ich habe mir das Amt schon ungefähr so vorgestellt.

Felix: Nein, es ist etwas anstrengender als ich gedacht hab. Man muss sehr viel organisieren und sich mit den anderen Schülersprechern austauschen.

Michelle: Wusste ehrlich gesagt nicht, was auf mich zukommt. Hatte bisher noch nie wirklich was mit der SMV zutun. Aber es macht definitiv Spaß, in der Gruppe in der wir uns als SMV befinden, zu organisieren und über die verschiedensten Themen zu „brainstormen“.
Das Einzige, was mich vielleicht ein wenig überrascht hat, ist, dass wir als Schülersprecher tatsächlich so viel Mitspracherecht haben. Ist ziemlich cool.

Thomas: An sich so wie vorgestellt. Schade ist es, dass wir uns so sehr mit Corona rumschlagen müssen. Aber wenn ich mir noch etwas wünschen würde, dann wäre es, dass mehr Schülerinnen und Schüler auf uns zu kommen und Ideen sowie Wünsche an uns weiter geben.

3. Was machst du als Schülersprecher*in?

Marie: An verschiedenen Sitzungen und Treffen wie beispielsweise Bezirksaussprachetagung oder Schulforumssitzung teilnehmen. Außerdem überlegen wir uns, wie unterschiedliche Ideen und Aktionen umsetzbar sind. Wir freuen uns auch mega über eure Vorschläge! (Anmerkung der Autorin: 🥰🙌🏻)

Felix: Also eigentlich machen wir vier Schülersprecher und die zwei Verbindungslehrer Pütz und Binner alles gemeinsam. Wir teilen organisatorische Aufgaben auf, sodass jeder einen Teil macht. Zum Beispiel reden wir sehr viel mit der Schulleitung oder kümmern uns um Tage wie den Weihnachtsaktionstag.

Michelle: In unserem Team ist das nicht so, dass jeder eine bestimmte Aufgabe hat oder irgendjemand für etwas Bestimmtes verantwortlich ist. Die Kommunikation zwischen Verbindungslehrer und Schülersprecher ist deswegen echt wichtig. Wir besprechen aktuelle Themen, die die Schüler interessieren zusammen und versuchen, bestimmte Anliegen umzusetzen und versuchen, eigentlich viel für die Gemeinschaft zu organisieren. Der Dezember ist, glaube ich, ein gutes Beispiel dafür.

Thomas: Organisation und Schülervertretung. Im Dezember drehte sich viel um den Weihnachtsaktionstag, die Nikolausaktion und zuletzt Geschenke mit Herz. Wenn es größere Themen gibt wie die Handygarage oder die 2. Mittagspause letztes Jahr dann dürfen wir da auch mitreden.

4. Macht es dir Spaß Schülersprecher*in zu sein?

Marie: Jaaa, es macht mir echt richtig viel Spaß, denn allgemein ist das komplette SMV-Team wirklich eine richtig coole Truppe und ich bin mega froh, dass meine SMV-Kollegen so nette, liebe und engagierte Menschen sind. (Autorin: 😍)

Felix: Ja, weil die anderen Schülersprecher zusammen mit Herrn Pütz und Frau Binner extrem nett sind und es deshalb sehr viel Spaß macht, mit ihnen zu arbeiten.

Michelle: Definitiv. Es ist echt krass, wenn man weiß, dass man einer derjenigen ist, der quasi die Schüler in „Schülersachen“ und ihren Anliegen vertritt. Außerdem ist es cool zu wissen, dass Schüler mich bewusst gewählt haben, der Gedanke ist einfach crazy, aber stärkt auch so ein bisschen das Selbstbewusstsein.
Oh und ich liebe es Sachen zu organisieren und dann das Endergebnis davon zu sehen. Macht ziemlich Spaß, wenn man die meisten Leute dann damit zufriedenstellen kann. Vor allem, weil es halt so viel Zeit in Anspruch nimmt.

Thomas: Ja! Wie gesagt, übernehme ich sehr gerne Verantwortung und ich setze mich auch unheimlich gerne für bestimmte Interessen ein – und wenn sich diese mit meinen decken, ist das ja auch um so besser!

5. Was hast du als Schülersprecher*in vor, an unserer Schule zu verändern?

Marie: An der Schule direkt würde mir jetzt spontan gar nichts einfallen, was ich konkret verändern möchte. Jedoch möchte ich das pessimistische Denken, das in einigen Köpfen sehr stark verankert ist, verändern. Unser Ziel darf es nicht nur sein, die Schulzeit in der aktuell recht schwierigen Zeit irgendwie überstehen zu wollen. Stattdessen sollten wir die gemeinsame Zeit nutzen und versuchen, das Beste daraus zu machen. (Silan: ☺️✨)

Felix: Die Schule sollte ein Ort sein, wo jeder gerne hin gehen möchte. Sie ist schon sehr gut, aber man kann immer etwas verbessern.

Michelle: Also definitiv solche Sachen wie Gemeinschaft trotz Corona. Also Veranstaltungen, die trotz der schwierigen Zeit stattfinden können.
Ich hab ehrlich gesagt, ein Problem damit, konkrete Angaben zu machen, was ich ändern möchte. Wie in meiner Bewerbung schon erwähnt, finde ich das immer schwierig, so vorausschauend zu denken, vor allem was „Dinge verändern“ in der Schule angeht. Vor allem in so einer ungewissen Zeit. Es ist so, dass viele Aspekte für eine Umsetzung so einer Sache erstmal „approved“ werden müssen. Es ist deutlich schwerer, Dinge – auch organisatorisch – durchzusetzen als gedacht.

Thomas: Seine „Agenda“ sollte man nicht zu sehr preisgeben, aber ich will so viel schon mal „anteasern“: Herr Pütz hat da eine wundervolle Idee, die ich absolut unterstütze.

6. Etwas Positives/Negatives über die Schule

Marie: Ich finde es schade, dass es eigentlich unmöglich ist, jeden Schüler persönlich zu kennen, weil wir einfach so viele Schüler sind. Trotzdem denke ich, dass wir eine ziemlich gute Schulgemeinschaft haben. Wir können uns wirklich glücklich schätzen, auf so eine gute Schule gehen zu dürfen.

Felix: Ich will unsere Schulleitung loben. Man kann zum Beispiel mit Frau Scroggie sehr gut reden. Sie hört sich die Argumente von uns an und versucht, immer einen Kompromiss zu finden, der für alle passt. Und das seh nicht nur ich so, sondern auch die anderen Schülersprecher.

Michelle: Das Positive sind die Lehrer. Also, zumindest die, die ich kenne. Wir haben wirklich Glück an dieser Schule. Die meisten Lehrer sind sehr verständnisvoll, was Probleme oder Anliegen der Schüler angeht. Hab’ das Gefühl, dass das immer so klein von manchen Schülern gemacht wird oder einfach nicht gesehen wird, aber wir dürfen uns wirklich glücklich schätzen, dass wir überwiegend coole Lehrer an der Schule haben; manche würden da aber wahrscheinlich nicht so ganz zustimmen.
Etwas Negatives wäre vielleicht, dass es nicht immer warmes Wasser in der Toilette gibt, wird sich aber wahrscheinlich auch nicht ändern.

Thomas: Es ist eine wundervolle Schule! Die Schulart an sich, mit der hier vorhandenen Altersgruppe, ist schon unheimlich angenehm. Und dann noch die Lehrer, die ich unheimlich sympathisch finde. Was ich negativ finde… Schwer zu sagen, und ich will jetzt keinen „Beef“ anfangen. Sagen wir, dass manche Regelungen sehr streng sind.

7. Eine kleine Nachricht an die Schüler*innen

Marie: Es ist mir eine Ehre, dieses Jahr Schülersprecherin sein zu dürfen. Ich werde versuchen, immer positiv und motiviert an die Sache ran zu gehen, es hängt aber auch von euren Ideen und eurem Engagement ab, wie cool dieses Jahr wird. Danke im Voraus! (Silan: 🥰)

Felix: Lasst euch von Corona nicht unterkriegen. Wir müssen noch ein bisschen durchhalten bis alles wieder normal ist. Und denkt dran :
Ma hat Ma Glück,
Ma hat Ma Pech,
Mahatma Gandhi.

Michelle: Ein kluger Mann, dem ich sehr dankbar bin und mir sehr wichtig ist, hat mal zu mir gesagt: non scholae sed vitae discimus.
Musste dann googeln, um zu wissen, was er mir damit sagen wollte. Kann nämlich kein Lateinisch.
Im Endeffekt hat sich rausgestellt, dass er recht hatte.

Thomas: Bitte, kommt zu uns! Wir sind eure Stimme und der beste Weg für euch, etwas an dieser Schule zu ändern!

Das Interview führte unsere Autorin Silan P. Silan verwendet auch gerne Emoticons.

Übertritt in die 13. Klasse: Wirklich so stressig?

Johanna:

„Das Niveau in der 13. Klasse hat im Vergleich zum Wechsel von 11. zu 12. Klasse nochmals zugenommen. Insgesamt hat man weniger Fächer und weniger Stunden (weshalb man morgens regelmäßig länger schlafen kann), allerdings wird auch in den einzelnen Fächer durchschnittlich mehr von den Schülern erwartet.

Vergleiche ich meine unterschiedlichen Erschöpfungslevel, so fällt auf, dass ich bereits am Anfang der 13. Klasse müde und unkonzentriert war. In der 11. und 12. Klasse fand dieser enorme Kräfteverschleiß erst gegen Mitte/Ende des ersten Halbjahres statt. Diese Entwicklung begünstigt das Corona-Virus, das zusätzlichen Stress auslöst.

Ich denke, dass sich durch diese noch nie dagewesene Zeit viel im Schulbetrieb geändert hat und die 13. Klasse vermutlich nicht so kräftezehrend wäre, wenn wir die gleichen Bedingungen beziehungsweise Voraussetzungen hätten, wie die Jahrgänge zuvor.“

Michelle:

„Der Übertritt in die 13. Klasse war definitiv anspruchsvoller als ich es erwartet habe.

Es herrscht von Anfang an ein Arbeitsklima mit spürbar höherem Niveau, man hat direkt von Beginn an viel zu tun, da allein die Seminararbeit sehr viel Zeit in Anspruch nimmt und das Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit ist nun mal komplettes Neuland für einen ehemaligen 12.-Klässler.

 Aber keine Sorge, man wird Schritt für Schritt an alles herangeführt, sodass man souverän und gekonnt die Seminararbeit verfassen kann.

Des Weiteren habe ich vor allem in den Fächern Englisch und Deutsch einen Anzug des Niveaus wahrgenommen. Es empfiehlt sich sehr in seiner Freizeit englischsprachige Bücher zu lesen, um seine Kompetenzen im Textverständnis und ebenfalls das Vokabular zu verbessern.

Ich persönlich finde das Fach Mathe in der 13. Klasse entspannter im Vergleich zur 12. Klasse, denn das Themengebiet der Stochastik fällt komplett aus dem Lehrplan und wurde glücklicherweise durch das Themengebiet ,Geometrie‘ ersetzt.“

Erfahrungen von unseren Autorinnen Johanna S. und Michelle W.

Allem in allem merkt man das man sich nun im End Level der Fachoberschule befindet und deshalb ist es von großem Vorteil, wenn man nochmal all seine Disziplin, Durchhaltevermögen und vor allem Motivation zusammennimmt um am Ende erfolgreich und glücklich das letzte Schuljahr beendeT

Update zum Distanzunterricht: Learning by doing!

Meine Erfahrungen im Distanzunterricht sind überwiegend positiv.

Dennoch gibt es definitiv auch gewisse Nachteile, die hoffentlich mit dem Fortschritt der digitalen Technik und Infrastruktur behoben werden können. Es kommt häufig vor, dass die Verbindung während einer Microsoft Teams-Sitzung abbricht oder gar so schlecht ist, dass ich die Stimme der Lehrer bzw. der Schüler verzerrt oder nur ganz schlecht höre. Da ich in einem Wohngebiet mit guter Internetverbindung wohne, ärgert mich das ein wenig, da ich den Unterricht nicht in seiner vollen Qualität erlebe.

Seitdem ich im Distanzunterricht bin, habe ich auch zunehmend physische Beschwerden, wie Kopfschmerzen und Rückenschmerzen.

 Die Kopfschmerzen kommen wahrscheinlich von dem hellen Bildschirm, da ich es nicht gewohnt bin, so lange und vor allem voll konzentriert vor einem Bildschirm zu sitzen.

Das größte Manko am Distanzunterricht ist definitiv das Fehlen der Klassenkameraden. Es ist einfach kein Vergleich zum „Face to Face-Unterricht“, dort herrscht ständiger sozialer Austausch und man hat gleichzeitig auch einen routinierteren Alltag.

Nichtsdestotrotz bin ich mehr als dankbar für diese Option.

Auch wenn es sicherlich viel Verbesserungspotential am bayerischen Digitalisierungskonzept gibt, bin ich mit dem jetzigen Stand zufrieden und sehe es als großes Privileg den Unterricht auf diese Weise fortzuführen.

Schwere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen. Und momentan leben wir einfach nch dem Motto: Learning by doing !

Text: Michelle W.

Distanzunterricht – Kinderspiel oder technische Herausforderung?

In Quarantäne zu müssen und dementsprechend Distanzunterricht zu haben, passiert schneller als man denkt. Die meisten Schüler*innen unserer Schule „durften“ bereits Erfahrungen mit dieser neuen Art von Unterricht sammeln.

Es ist allgemein bekannt, dass die Digitalisierung an deutschen und auch vor allem bayerischen Schulen bisher noch zu wenig Einzug gehalten hat. Die Technik ist oftmals weder modern, noch wird sie zielgerichtet eingesetzt.

An unserer Schule sind wir prinzipiell gut ausgestattet. Viele Lehrer*innen haben sich bereits intensiv mit dem digitalen Lernen auseinander gesetzt, um die Programme richtig zu bedienen. Hin und wieder streikt aber die Technik.

Mir ist der Fall einer Schülerin bekannt, die bereits in Quarantäne war, da sie zuerst Kontaktperson ersten Grades war und dann selbst positiv getestet worden ist. In der Zeit, in der das Testergebnis noch nicht da war (das waren ganze 6 Tage), durfte bzw. musste sie von zu Hause am Distanzunterricht teilnehmen.

Erst nach und nach konnte sich die Schule bei den vielen organisatorischen Aufgaben darauf einstellen. Das ist schade, denn schließlich kann man wenig dafür, wenn man sich ansteckt bzw. wenn man in Quarantäne muss, weil man „von irgendjemandem Kontaktperson ist“.

Natürlich ist es in unserer schnelllebigen Gesellschaft auch irgendwo verständlich, dass nicht jedes Individuum sofort und mit allen Bedürfnissen wahrgenommen wird – vor allem in der Krise. Es gibt aber definitiv eine Vielzahl von Lehrkräften, denen man dankbar sein kann, dass sie, so gut es geht, unterstützt haben.

Die Schülerin hatte trotz allem Angst nach der Quarantäne, die dann nochmals verlängert wurde, komplett abgehängt zu sein. Für Schüler*innen, die wenig diszipliniert sind und bereits weniger gute Leistungen erzielen, stellt das natürlich zudem eine Belastung dar. Insgesamt hatte die Schülerin dann drei Wochen verpasst – nicht unbedingt schön und durchaus frustrierend.

Und trotzdem ist Distanz- bzw. Wechselunterricht in Zeiten einer Pandemie das einzige Mittel, um die Covid-Fallzahlen in den Schulen zu verringern. Zudem könnte dieses Unterrichtsmodell auch zukünftig Fuß fassen, da es durchaus einige Vorteile gibt. Deshalb ist es wichtig, die Digitalisierung voranzutreiben, um dafür zu sorgen, dass die Technik für solche Fälle einwandfrei funktioniert. Ebenso müssen Lehrkräfte ausreichend geschult werden, sodass diese das nötige Wissen besitzen, um dieser Entwicklung gewachsen zu sein. Nur so kann für kommende Generationen gewährleistet werden, dass diese mit Leichtigkeit am Distanz- oder Wechselunterricht teilnehmen können.

Kommentar von Johanna S.

„Emotionen und therapeutische Kraft“: Die Vielfalt der Musik

Rap, Metal, Hip-Hop. Dies sind alles verschiedene Musikgenres – und es gibt noch viele, viele mehr. Beinahe alle Jugendlichen, aber auch Erwachsene lassen sich heutzutage in ihrem Alltag von Klängen und Rhythmen beschallen. Dabei hat jeder einen unterschiedlichen Geschmack bei der Wahl der verschiedenen Songs. Die Songproduktion ist in unserer Zeit dominiert von verschiedenen Tools wie Synthesizern oder Autotune. Vielleicht einfach, weil es „modern“ ist.

In unserer Welt sind wir allerdings nicht nur passiver Zuhörer, sondern selbst aktiver Produzent von Tönen und Klängen. Denn beispielsweise beim Sprechen erzeugen wir Schallwellen, die beim Gegenüber ankommen. Quasi als Musik in Form von Sprache – wenn man so will.

Produzenten von „richtiger“ Musik, von Liedern und Songs, sind viele von uns, da sie ein Musikinstrument spielen. Das Gegenteil vom Hören elektronisch-produzierter Musik also.

Der Fokus dieses Artikels soll primär auf dem Muszieren in einem Orchester liegen. Klingt vermutlich im ersten Moment für einige Leserinnen und Leser total langweilig. Man denkt dabei vielleicht an Blasmusik, vielleicht auch an Streichmusik. In der klassischen Blasmusik existiert nach Meinung vieler Laien nur Marschmusik, während Streicher oft in der Klassik unterwegs sind.

Aber so einfältig sind die meisten Musikvereine und deren Orchester nicht. Arrangements für Blas- und Streichorchester gibt es in allen verschiedenen Varianten: Arrangements von modernen Popsongs wie beispielsweise Perfect (Ed Sheeran) bis hin zu Hard-Rock-Versionen wie Crazy Train (Ozzy Osbourne).

Bei einer ausreichend großen Besetzung mit möglichst vielen, verschiedenen Instrumenten kann man annähernd jedes Arrangement spielen, denn es gibt diese natürlich (fast) immer in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen, sodass selbst schon junge Musiker eine Version von „Pirates of the Caribbean“ oder „Harry Potter“, eher zwei anspruchsvollere Stücke, spielen können.

Als Musiker in einem Orchester ist man Teil eines großen Ganzen. Man knüpft dort Freundschaften, hat Spaß am gemeinsamen Musizieren und tut in seiner Freizeit etwas Sinnvolles. Denn das Spielen eines Instrumentes fördert zum Beispiel das Gefühl für Rhythmen und Klänge – gerade in einem Orchester ist man darauf angewiesen, auf die anderen zu hören und unter Umständen am eigenen Ton und Klang zu arbeiten, sodass man beim Zusammenspiel harmoniert.

Außerdem macht es unheimlich viel Freude zusammen an verschiedenen Stücken zu proben bis die beste Version daraus entsteht – vor allem, wenn man auf unterschiedliche Projekte oder auch Konzerte hin arbeitet. Dies gibt den Musikern ein Ziel, einen Anreiz für das Üben zuhause. Die meisten Orchester nehmen beispielsweise auch an Wettbewerben teil, um sich in der jeweiligen Stufe mit anderen zu messen und Rückmeldung zu erhalten.

Und auch die individuellen Künstler können sich verschiedenen Prüfungen unterziehen, die nicht nur praktisches, sondern auch theoretisches Wissen prüfen. Damit können Musiker ihre Fähigkeiten beweisen, was oft nötig ist, um einem Orchester beitreten zu dürfen. Solche Prüfungen oder Vorspiele sorgen dann für ganz besonderen Nervenkitzel unter den Musikanten und lässt diese mächtig stolz sein, wenn sie nach langem Proben und Üben ein gutes Ergebnis erzielen. Denn die Vorbereitung für eine solche „Bläser- bzw. Instrumentalprüfung“ startet meist circa ein halbes Jahr vorher, und optimaler Weise sollte man fast täglich über 30 Minuten üben, um letztendlich gut abzuschneiden. Natürlich hängt die investierte Zeit auch vom musikalischen Niveau und Talent des Musikers ab, wobei es beispielsweise im Bayerischen Blasmusikverband drei unterschiedliche Prüfungen gibt, die alle vorschriftsgemäß mit einem gewissen Alter abgelegt werden müssen.

Des Weiteren besitzt Musik aber auch eine Art therapeutische Kraft, denn sie hat auf jeden Menschen eine ganz besondere Wirkung, da Klänge mit Emotionen verknüpft sind. Dieses Thema ist allerdings bisher wenig erforscht, obwohl klar ist, dass Musik auf allen Ebenen des Gehirns wirkt und sogar bewiesenermaßen Schmerzen lindern kann, aber auch Freude unterstützt und fördert.

Vielleicht hören deshalb so viele Personen täglich Musik. Sie drückt unsere Gefühle aus, kann Trost spenden und sorgt auch dafür, dass wir uns in unseren glücklichen Phasen noch besser fühlen.

Text: Johanna S.

Wusstet ihr eigentlich, dass…

… unser Deutsch- und Technologie-Lehrer Herr Kretschmer

Herr Kretschmer gut gelaunt bei der Arbeit

… gerne Herr der RingeHarry Potter (das Original) sowie die Schachnovelle von Stefan Zweig liest,

… in seiner Freizeit am liebsten in seinem Garten arbeitet,

… früher gerne Surfen und Snowboarden ging (Diese Aktivitäten sind jetzt leider wegen einer Knieverletzung beschränkt),

… eine vier Wochen lange Wanderreise mit einem Rucksack durch Griechenland gemacht hat,

… als Kind Arzt und Architekt werden wollte,

… auf die Palme gebracht werden kann, wenn man ihm Worte im Mund verdreht,

… verstärkte Freiarbeit sowie offenes Klassenzimmer mit Lerninseln einführen würde, wenn er etwas an unserer Schule verändern dürfte.

… jetzt Bademeister wäre, wenn er nicht als Lehrer arbeiten würde,

… und ein begabter aber durchaus fauler Schüler gewesen ist – also ein Schüler aus dem oberen Mittelfeld?

Interview: Kamila S.

Pfadfinder sein – Mehr als nur Kekse verkaufen

Sind wir mal ehrlich: Sobald der Begriff „Pfadfinder“ fällt, haben die meisten – zumindest diejenigen, die sich mit dieser Thematik bisher wenig befasst haben – ein ganz bestimmtes, klischeehaftes Bild im Kopf.

Aussagen wie „Ihr seid doch die, die jedes Wochenende Kekse verkaufen“ oder „Ihr lauft doch mit Karte und Kompass durch den Wald“ darf man sich als Pfadfinder*in der heutigen Zeit ständig anhören, sobald man beginnt, von seinem Hobby zu erzählen.

Doch so einfach ist es nicht.

Der berühmte Verkauf von Keksen durch Pfadfinder*innen wird so nur in Amerika praktiziert. Da generell viele Trends aus diesem Land nach Deutschland beziehungsweise Europa gekommen sind und man sich Verhaltensweisen im Laufe der Zeit abgeschaut hat, ist es nicht verwunderlich, dass die deutsche Pfadfinderkultur oft mit der amerikanischen gleich gesetzt wird.

Aber nochmal von Anfang an…

Den Grundstein der weltweiten Pfadfinderbewegung legte einst ein britischer Offizier namens Lord Robert Baden-Powell, der sich nach seiner militärischen Laufbahn überwiegend dem „Scouting“ widmete. 1907 organisierte er das erste Pfadfinderlager auf Brownsea-Island, einer britischen Insel, wodurch diese Bewegung innerhalb weniger Jahre große Popularität erlangte. Mit Hilfe seiner Schwester und seiner späteren Frau gelang es ihm das Interesse weltweit auszubauen und auch Mädchen Zugang zur Pfadfinderei zu verschaffen.

Das Ziel von Baden-Powell war es Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung zu fördern, damit diese zu vollwertigen Bürgern werden und lernen in einer Gesellschaft Verantwortung zu übernehmen. Dieser Grundgedanke gilt auch heute noch, weshalb Pfadfinder sein viel mehr bedeutet, als sich nur im Wald zurecht zu finden. Denn obwohl Pfadfinderwissen wie Orientierung mit Karte und Kompass durchaus vermittelt wird, liegt der Fokus auf der Unterstützung von Kindern und Jugendlichen, sowie dem Entdecken und Erleben der gemeinsamen Umwelt.

Heutzutage haben sich in unterschiedlichen Ländern viele unterschiedliche Verbände entwickelt, die aber alle zu den beiden Weltpfadfinderverbänden gehören und demnach eine große Gemeinschaft formen. Durch die jeweiligen kulturellen Einflüsse hat logischerweise jedes Land so seine eigenen Traditionen, wie Amerika das Kekse-Verkaufen. So ein Fünkchen Wahrheit findet sich also doch in jedem Klischee.

Trotz dieser – auf den ersten Blick – enormen Unterschiede weisen alle Pfadfinderkulturen der Welt auch gleiche Merkmale auf, wie das Aufteilen der Jugendlichen in verschiedene Altersstufen, um optimal auf die jeweilige Bedürfnisse eingehen zu können. Ebenfalls erkennt man Pfadfinder*innen meist am Tragen eines Halstuches oder deren „Tracht“, die zwar ebenfalls variiert, aber in den wesentlichen Merkmalen übereinstimmt.

Man trifft sich zudem regelmäßig, um gemeinsam verschiedenste Aktivitäten zu unternehmen und sich untereinander auszutauschen. Es wird gespielt, gebastelt und gelacht – typische, moderne Jugendarbeit. Damit das pfadfinderische Element aber nicht zu kurz kommt, macht man gerne auch mal Schnitzeljagden im Wald mit Hilfe internationaler Wegzeichen oder fährt zusammen auf ein (Zelt-)Lager – egal ob national oder international.

Und ja, gezeltet wird dabei auch. Und abends sitzt man gemeinsam am Lagerfeuer, isst unterschiedliche, meist auch internationale Lagerfeuersnacks wie Stockbrot oder S’mores und singt gemeinsam zur Gitarrenbegleitung. Richtige Pfadfinder eben!

Es steht stets die Gemeinschaft und das Beisammen-Sein im Mittelpunkt, weshalb viele Pfadfinder*innen von einer riesigen Pfadfinder-Familie sprechen. Denn egal wo man hinkommt, es gibt (fast) überall auf der Welt Pfadfinder, die nach den gleichen Grundsätzen leben und bei denen man sich immer wie zuhause fühlen darf.

Das mag für den ein oder anderen jetzt vielleicht verrückt klingen, aber wenn man bereits als Kind mit diesem großen Gefühl der Gemeinschaft und des Vertrauens aufwächst und das einem auch durch die Eltern – meist ehemalige Pfadfinder*innen – vermittelt wird, ist man das ganze Leben lang davon geprägt.

Da einen diese ganzen positiven Erlebnisse und Eindrücke nicht mehr so schnell los lassen, existiert auch der Spruch „once a scout, always a scout“.

Von unserer Autorin Johanna S.