Laura hat für das Design dieses Rätsels private Bilder mit Canva und ChatGPT bearbeitet. Einer der Prompts war dabei: „Erstelle mir ein Bild, bei dem Lehrer zu erkennen sind, man dabei aber nicht das Gesicht erkennen kann. Bitte mit Farben rot, grün orange.“
Die Auflösung erfolgt demnächst hier auf dem Blog! Viel Spaß beim Raten!
Der Abistress ist für viele ein Zeichen dafür, dass es „jetzt“ richtig losgeht – und dass man sich jetzt ein kleines bißchen mehr anstrengen muss. Den Abistress erleben viele, aber jede Person, die man fragt, hat eine andere Antwort auf die Frage, wie man damit am besten umgeht. Manche bereiten sich sehr früh auf die Prüfungen vor. Manche merken spät, dass man für ein gutes Ergebnis doch schon ein wenig lernen muss. Manche ziehen es durch und lernen 24/7 ohne an „unwichtige Sachen“ zu denken, wie Schlaf oder ein soziales Leben (wie der eine Autor dieses Textes). Andere entscheiden sich, gegen den Stress zu kämpfen und versuchen, sich beharrlich zu entspannen.
Symbolbild: Die Französischklasse frühstückt entspannt gemeinsam mit ihrer Lehrerin Frau Pauly. (privat)
Was beim ganzen Abistress manchmal total untergeht: die eigene Psyche. Man hetzt von Prüfung zu Prüfung, lernt, plant, zweifelt – und hat dabei ständig das Gefühl, alles geben zu müssen. Aber keiner sagt einem, wie VIEL man eigentlich geben kann oder sollte. Der Druck kommt von überall: Lehrer*innen, die bereits in den Winterferien angekündigt haben, dass man demnächst anfangen soll zu lernen; Eltern, die fragen ob man schon angefangen hat zu lernen, Freunde, die selbst im Lernwahn sind – und vor allem von einem selbst, denn man will ja ein gutes Abi haben. Und plötzlich denkt man, man müsste irgendwie perfekt funktionieren.
-Kleiner Reminder: Muss man nicht.-
Antiabistressmethoden:
Strategien, die man von Mitschüler*innen hört, aufgelistet:
– sich mit ChatGPT anfreunden
-Sport, Sport und noch mehr Sport
– anfangen, zu rauchen / mehr zu rauchen (nicht empfehlenswert)
– Work-School-Balance: 50% der Zeit arbeiten und 50% der Zeit lernen
– schon bereit zu sein, du warst ja das ganze Jahr im Unterricht anwesend… (lustig)
– gar nichts zu machen und trotzdem optimistisch in die Prüfungen zu gehen (funktioniert, vorausgesetzt, der letzte Stichpunkt trifft zu)
– Lernspaziergänge (für alles außer Mathe, Physik und BwR geeignet und am besten, wenn man sich nicht schämt, Monologe mit sich selbst zu führen)
– einer anderen Person den Stoff erklären, während diese höflich zuhört
– gemeinsam mit anderen zu lernen (endet meistens mit dem vorherigen Stichpunkt)
– durchzufeiern und den Abistress zu vergessen (wirkt Wunder)
Wir haben von uns gelernt, dass es voll okay ist, mal nicht produktiv zu sein. Es ist okay, wenn man mal zusammenklappt, weint, zweifelt oder einfach nichts mehr kann. Es ist sogar richtig gut, sich mal komplett freizunehmen – für ’ne Stunde, ’nen Tag oder auch länger – einfach, um wieder durchzuatmen.
Was wirklich hilft:
Handy weg
Tief durchatmen
Was trinken
Einfach mal 15 Minuten lang nichts machen
Und redet. Mit euren Freund*innen, mit euch selbst, mit eurem Tagebuch, mit der Katze oder der Decke überm Kopf – egal. Hauptsache, das Chaos bleibt nicht nur in eurem Kopf und ihr pflegt eure sozialen Kontakte (nicht wie die andere Autorin dieses Textes, von der man nach ein paar Tagen die Antwort „Kann nicht!“ bekommt). Und bitte seid nicht so hart zu euch. Niemand verlangt, dass ihr alles perfekt macht. Abi-Stress ist real. Aber wir alle mussten/müssen da durch. Passt nur auf, dass ihr nicht wahnsinnig werdet!
Hat sich nun der ganze Stress gelohnt? Ein gesundes Gleichgewicht zu finden, damit man am Ende nach den Prüfungen noch Sprit hat, die Auszeit zu genießen und sich von dem Ganzen nicht überwältigen zu lassen, ist eigentlich extrem wichtig. Noten bleiben Noten und NCs bleiben NCs, aber nur eine überlegte und gleichzeitig auch relativ entspannte Lernstrategie sorgt für die besten Ergebnisse. Dieser Artikel kommt ja für die jetzigen 13. Klässler zu spät, aber hoffentlich können die nächsten Prüflinge aus den Fehlern und Erfahrungen der Prüflingen der vergangenen Jahrgänge lernen und dafür sorgen, dass die NCs überall steigen!
Es ist jetzt über acht Jahre her, dass du von uns gegangen bist.
Acht Jahre, seitdem dieser Motorradunfall mein Leben verändert hat. Acht Jahre, in denen ich mich jeden Tag frage, wie es wäre, wenn du noch hier wärst. Ich denke so oft an dich. Manche Tage sind leichter, an anderen fühlt es sich an, als hätte ich dich gestern verloren.
Ich erinnere mich noch genau an den Moment, als ich die Nachricht bekam. Es war, als hätte jemand einfach den Boden unter meinen Füßen weggezogen. Alles, was sicher war, alles, was Halt gab, war plötzlich weg. Du warst weg. Und mit dir ging ein Teil von mir.
Ich vermisse dich, Papa. Jeden Tag. Es gibt so viele Momente, in denen ich wünschte, ich könnte dich einfach anrufen, dir von meinem Tag erzählen, deinen Rat hören oder einfach nur deine Stimme. Ich vermisse es, wie du mich mit deinem Lachen aufmuntern konntest, wie du mich angeschaut hast und ich sofort wusste, dass du stolz auf mich bist.
Man sagt, die Zeit heilt alle Wunden. Aber ehrlich gesagt, fühlt es sich nicht so an. Der Schmerz ist immer noch da, vielleicht nicht mehr so laut wie früher, aber immer noch präsent. Es gibt Momente, da sehe ich jemanden, der dir ähnlich sieht, oder höre ein Lied, das du mochtest, und plötzlich ist der Schmerz wieder da, als wäre es erst gestern passiert.
Ich frage mich oft, wie du mein Leben jetzt sehen würdest. Ob du stolz auf mich wärst, ob ich die richtigen Entscheidungen getroffen habe. Es gibt so viele Dinge, die ich dir erzählen möchte. Du hast so viel verpasst. Geburtstage, Erfolge, Niederlagen – all die kleinen und großen Momente, die ich mit dir teilen wollte.
Ich versuche, stark zu sein, so wie du es mir beigebracht hast. Aber manchmal ist es schwer, ohne dich weiterzumachen. Ich stelle mir oft vor, dass du irgendwo bist, vielleicht auf einer langen Straße, mit dem Wind im Gesicht und Freiheit im Herzen. Und ich hoffe, dass du glücklich bist, wo auch immer du jetzt bist.
Ich wünschte, ich könnte dich noch einmal umarmen, dich noch einmal hören, noch einmal mit dir lachen. Aber das Einzige, was mir bleibt, sind die Erinnerungen. Sie sind alles, was ich habe, und ich halte sie fest, so gut ich kann.
Papa, ich vermisse dich so sehr. Und ich hoffe, dass ich dich eines Tages wiedersehe. Bis dahin trage ich dich in meinem Herzen. Du bist ein Teil von mir, für immer.
In der neuesten Ausgabe des Podcasts unserer Schülerzeitung hat unsere Autorin Jessica mit „Jugend debattiert“-Koordinator Leonhard Fürst von der FOS Friedberg und Teilnehmer Alessandro aus der Vorklasse gesprochen. Herr Fürst, der die AG leitet, ermutigt die Schüler im Podcast zum aktiven Mitmachen und spricht über seine eigenen Erfahrungen. Zusätzlich teilt Alessandro seine Eindrücke aus dem Wettbewerb mit und gibt Einblicke in die Vorbereitung und Herausforderungen.
Deutsch-Lehrer Herr Fürst, der „Jugend debattiert“ an unserer Schule betreut mit Alessandro, der in diesem Schuljahr bei dem Wettbewerb teilgenommen hat.
Eine Blume verblüht nicht, weil sie keinen Regen hatte, sondern weil ihre Wurzeln geschnitten wurden. Ein Licht erlischt nicht einfach so, sondern weil es erstickt wird. Es sind keine Naturgewalten, welche Blumen zerstören und das Feuer erlöschen. Es sind die Hände derjenigen, welche nicht lieben, welche geblendet sind durch puren Zorn. Und es sind keine Flammen oder Blumen. Sie sind Frauen. Einfache Frauen wie du und ich.
Sie verblühen nicht von selbst, sie werden ausgelöscht. Ausgelöscht von einem System, welches schweigt. Von einer Welt, die wegsieht. Es beginnt nie groß und auffällig, sondern still und einsam, in den eigenen vier Wänden, in welchen es meistens auch ein Ende nimmt. Wir alle wissen Bescheid, doch Handeln ist nicht immer dabei.
85.000. 85.000 Frauen, welchen alleine letztes Jahr die Stimme geraubt wurde. 85.000 Frauen, welche dachten, in unserer emanzipierten Gesellschaft frei blühen zu können.
Und doch verblassen Jahr für Jahr Tausende von Leben. Sie sterben nicht an Unfällen, nicht nach einem Schicksal. Sie sterben durch die Hand von Menschen, welche ihre Freiheit nicht wertschätzen.
Wie frei sind wir wirklich, wenn unsere Blumen noch immer verblühen müssen, weil andere entscheiden, dass ihr Licht zu hell und ihre Wurzeln zu frei sind?
Ist unsere komplette Freiheit wirklich erreicht, wenn Freiheit für manche Frauen noch immer nur ein stiller Traum bleibt?
Es ist nicht nur dein Leben und dein Weg, sondern unser Leben und unser Weg. Unser Kampf und unsere Stimme, für jede Frau, für jede Blume, die nicht mehr blühen durfte.
Seit Jahren leben wir in einem System. Ein Geflecht aus unzähligen Strukturen, die wir kaum verstehn. Manche sind geordnet, andere chaotisch, manche fast zu perfekt durchdacht – doch ist das wirklich das Leben? Nur ein System?
Ein Konstrukt, das uns antreibt, damit alles funktioniert, damit alles läuft, damit… wir funktionieren.
Von Anfang an werden wir hineingepresst, wie Puzzleteile, die nicht passen, doch mit Druck sich irgendwie fügen lassen. Du bist hier, um deinen Teil zu leisten. Das tuen hier die meisten.
Deine Aufgabe: das System erhalten. Aber ohne es zu spalten.
Füge dich. Funktioniere. Wie ein Zahnrad oder eine Maschine. Funktioniere. Sei das, was von dir erwartet wird. Deine eigenen Erwartungen und Wünsche hintenangestellt. Damit du jeden hier erhellst und dich dabei doch selbst verstellst.
Und dann frage ich mich: Ist das das perfekte System? Katastrophen. Kriege. Unzufriedenheit. Ist das der Preis? Trotz all dem Fleiß? Ist das Teil des Plans? Ist das das perfekte System?
Aber was, wenn es keinen Plan braucht? Kein System, das alles lenkt? Diese Ordnung, dieses Gefüge – es raubt uns so viel. Kreativität. Freude. Begeisterung. „Das bringt nichts!“, schreit die Stimme des Systems. Ideen werden erstickt, bevor sie atmen können.
Und wehe, du wagst es, deinen eigenen Weg zu gehen. Dann bist du egoistisch. Dann bist du eigennützig. Dann bist du das Problem. Und alle werden nur stumm von der Seite zuseh‘n.
Doch sag mir, warum? Warum fühlt es sich falsch an, das Richtige zu tun? Sollte es sich nicht richtig anfühlen? Warum begegnet man Träumen mit Neid, Hoffnung mit Missgunst, Erfolg mit Spott? Sag mir warum fühlt es sich so falsch an das Richtige zu tun?
Das System, das so super funktioniert, leitet uns in eine Welt voller Konkurrenz. Schneller. Höher. Weiter. Nur nicht nach hinten schauen. Die anderen sind uns egal. Jeder für sich. Keiner zusammen. Das System – das so super funktioniert.
Doch was ist mit Zusammenhalt? Was ist mit Unterstützung? Mit Freude? Mit einem Miteinander? Das sind Fremdwörter in unserer Realität.
Denn hier muss jeder alles können. Alleine. Ohne Hilfe. Keine Fehltritte. Nur Perfektionismus. Aber wer kann denn schon alles? Es gibt keine Alleskönner. Es gibt nur Menschen.
Menschen mit Stärken. Menschen mit Schwächen. Menschen, die scheitern. Menschen, die lachen. Menschen, die lieben. Menschen, die Mensch blieben.
Vielleicht, vielleicht sollten wir wieder mehr Mensch sein. Weniger funktionieren, mehr fühlen. Weniger kämpfen, mehr ruhen. Weniger hassen, mehr lieben.
Ein System, das uns zusammenführt. Das uns lehrt, einander zu sehen, einander zu schätzen, voneinander zu lernen und somit ein Miteinander zu schaffen.
Das wäre ein System, das funktionieren könnte. Mehr Mensch sein. Mehr Leben. Mehr wir. Ist das das System, das super funktioniert?
Noel von der Schülerzeitung „friedo“ sprach in einer Schulpause mit Hausmeister Richard Lindermeir über seine Aufgaben an der Beruflichen Oberschule Friedberg, seine Freizeitgestaltung und ein wenig Privates.
Wie fühlen Sie sich, wenn Sie die Nachricht bekommen, heute gibt es auf der Arbeit extrem viel zu tun?
Sie haben den Job als unser Hausmeister bekommen! 136 Bewerbungen, 7 Bewerbungsgespräche, und Sie haben es geschafft! Wie haben Sie sich gefühlt?
Wie hätten Sie sich gefühlt, wenn Ihre Tochter die FOS gewählt hätte?
Wie fühlten Sie sich selber als Schüler als Sie zur Schule gehen mussten?
Herr Lindermeir, Sie haben es als Kind geliebt, mit Holz zu arbeiten. Wie fühlten Sie sich als Sie mit einem Projekt fertig waren?
Sie haben endlich nach sehr harter Arbeit Ihren Segelschein bekommen! Wie fühlen Sie sich?
Im Urlaub entspannen Sie sich gerne auf Ihrem Jetski in Kroatien. Wie sieht diese Szene aus?
Sie sind sehr stolz auf Ihren Garten und machen gerne Gartenarbeit. Worauf sind Sie in ihrem Garten am meisten stolz?
In der dynamischen Umgebung der FOSBOS Friedberg spielen die Sekretärinnen eine zentrale Rolle im Schulalltag. Das Team, bestehend aus Petra Schellhorn, Stefanie Voß, Sabrina Wonner und Stefanie Stolz, gewährleistet, dass der Schulbetrieb reibungslos abläuft. Wir hatten die Gelegenheit, mit ihnen zu sprechen und mehr über ihre Erfahrungen, Herausforderungen und die kleinen Freuden ihres Alltags zu erfahren.
Freude an der Arbeit
Für Stefanie Voß ist der Arbeitstag ein Grund zur Freude: „Ich komme jeden Tag sehr gerne zur Arbeit.“ Diese positive Einstellung spiegelt sich auch in der teamorientierten Atmosphäre wider, die sie mit ihren Kolleginnen pflegt. „Ich freue mich auf meine Kolleginnen und fühle mich stets willkommen“, betont sie. Auch Stefanie Stolz schätzt den direkten Kontakt zu den Schülern und die Möglichkeit, in ihrer Rolle einen Beitrag zu deren Entwicklung zu leisten. Ihre Kollegin Sabrina Wonner hingegen hebt den Austausch mit Lehrern und der gesamten Schulfamilie hervor: „Der Kontakt mit meinen Kollegen ist für mich besonders wichtig.“
Umgang mit Stresssituationen
Schulalltag bedeutet oft auch Stress. Lehrveranstaltungen, Prüfungen und organisatorische Herausforderungen verlangen den Sekretärinnen viel ab. Doch Stefanie Voß hat einen klaren Plan, wie sie mit diesen stressigen Situationen umgeht: „Durch Arbeitsteilung und Teamarbeit hat jeder einen Blick auf den anderen. Jeder übernimmt gerne Verantwortung und unterstützt sich gegenseitig im 4er-Team.“ Dieses Teamwork hilft dabei, auch in hektischen Zeiten zusammenzuhalten und Lösungen zu finden.
Wertschätzung im Beruf
Ein weiterer wichtiger Aspekt für die Sekretärinnen ist die Wertschätzung, die sie in ihrem Arbeitsumfeld erfahren. Stefanie Voß empfindet Wertschätzung durch die Gespräche mit ihren Kolleginnen und den offenen Austausch mit anderen: „Es sind die kleinen Gespräche, die den Arbeitsalltag so wertvoll machen.“ Auch Stefanie Stolz fühlt sich durch den Kontakt zu Lehrern und Kollegen geschätzt. „Der Austausch mit allen Beteiligten ist für mich sehr wichtig.“ Für Sabrina Wonner sind es die kleinen Gesten, die in ihrem Alltag einen großen Unterschied machen: „Kleine Aufmerksamkeiten, wie Geschenke zu Weihnachten.“
Die kleinen Freuden des Arbeitsalltags
Neben den Herausforderungen gibt es auch viele kleine Freuden, die den Arbeitsalltag der Sekretärinnen bereichern. „Manchmal bringt jemand Kuchen mit“, erzählt Sabrina Wonner mit einem Lächeln. Diese kleinen Aufmerksamkeiten fördern nicht nur den Teamgeist, sondern machen den Schulalltag auch ein Stück weit süßer. Stefanie Stolz hebt den täglichen Kontakt zu den Schülern als besondere Freude hervor: „Mit den Schülern zu kommunizieren, ist für mich das Beste an der Arbeit.“
Ein kleiner Wunsch an die Schüler und Lehrer
Abschließend haben die Sekretärinnen einen einfachen, aber bedeutenden Wunsch an die Schüler und Lehrer: „Wenn die Schüler vielleicht mal ‚Guten Morgen‘ sagen, wenn sie ins Sekretariat kommen.“ Solch kleine Gesten der Freundlichkeit tragen zu einem positiven Miteinander und einer harmonischen Atmosphäre an der FOSBOS bei.
Mit ihrem Engagement und ihrer Freude an der Arbeit leisten Petra Schellhorn, Stefanie Voß, Sabrina Wonner und Stefanie Stolz einen wesentlichen Beitrag zu einer positiven Schulkultur an der FOSBOS Friedberg. Ihr Einblick in den Schulalltag zeigt, wie wichtig Teamarbeit, Wertschätzung und menschliche Begegnungen sind.