Kurs Zertifikat Kaufmann International in Dublin 14.7. bis 1.8.2025

Aktuell sind 10 Schülerinnen und Schüler unserer Schule der 13. Klassen von verschiedenen Ausbildungsrichtungen in Dublin und besuchen dort für 3 Wochen einen Kurs der Dublin Business School. Das Programm wird finanziell stark von der EU-Kommission über das Programm Erasmus+ unterstützt. Im Folgenden berichten die Schülerinnen und Schüler in einem Blog über den Aufenthalt.

Blog: Dublin Business School
Von Lukas B., Elia C., Emil K. und Samira R.
 
 
Ankunft in Dublin – 13.07.2025
Heute sind wir zu zehnt gut in Dublin gelandet, sogar etwas früher als geplant. Der Flug war angenehm, doch am Flughafen standen wir vor der ersten Entscheidung: Taxi oder Bus?
Eigentlich wollten wir den Bus nehmen, aber die Suche nach dem Richtigen verlief chaotisch. Ein Busfahrer meinte, ein Taxi sei günstiger, weswegen wir uns dafür entschieden haben.
In der Unterkunft angekommen, haben wir unsere Wohnungen bezogen (zwei von uns sind im ersten Stock, acht im zweiten). Leider gab es verschmutze Handtücher, ein paar herumliegende Haare und keine Klobürsten in den Bädern.
Zum Abendessen gab es selbstgemachte Pasta mit Tomatensoße oder Bolognese, für nur 3,50 € pro Person.
 
Erster Tag an der DBS – 14.07.2025
Unser erster Tag an der Dublin Business School startete mit leichtem Chaos.
Zuerst landeten wir im falschen Gebäude. Danach gab es ein paar Probleme mit manchen Anmeldungen auf den verschiedenen Online-Plattformen, und Verwirrung darüber was nun verpflichtend noch von uns auszufüllen ist, und was nicht. Auch die Gruppeneinteilung für das Zertifikatsprogramm sorgte für Verwirrung, da unterschiedliche Kalender verschiedene Zeiten anzeigten. Zwei von uns erschienen deshalb eine Stunde zu spät. Am Ende fanden wir uns alle in Gruppe B wieder.
Besonders frustrierend ist die Situation rund um die Leap Cards (das sind die Karten, mit denen man in Dublin die öffentlichen Verkehrsmittel bezahlt), da gerade die zwei, die ihre Karte frühzeitig beantragt hatten, keine bekamen. Angeblich sollen sie nicht angekommen sein (offiziell von der Post verloren, wahrscheinlich von der Schule verschlampt).
Auch mussten wir am ersten Tag Teams bilden und ein Produkt oder eine Dienstleistung erfinden, die wir am Donnerstag in einem 5-minütigen Pitch vorstellen sollen.
Abends gab’s zur Belohnung selbstgemachte Pizza – wieder für 3,50 € pro Person.
 
Freier Tag – 15.07.2025
Heute stand ausschlafen auf dem Plan, da wir frei hatten. Einige von uns waren gestern deswegen schon ein bisschen in den Pubs unterwegs.
Eine der beiden Personen ohne Leap Card versuchte erneut, das Problem zu lösen. Nach zwei Stunden musste sie erfolglos aufgeben. Auch unser Plan, ETAs für Nordirland zu organisieren scheiterte, da zwingend ein Reisepass erforderlich ist. Ohne diese kann man als Deutscher Staatsbürger nicht in das Vereinigte Königreich einreisen.
Daraufhin machten wir zwei der Tests, die wir gestern bekommen haben, gemeinsam und danach teilte sich die Gruppe: zwei gingen shoppen, acht besuchten das Kilmainham Gaol Museum, nach einem kleinen Umweg durch Dublins Straßenlabyrinth. Trotz Regen konnten alle den Tag genießen.
Auch beim Abendessen trennten sich unsere Wege: sechs kochten Ofengemüse, vier aßen gemeinsam mit den anderen WG-Mitbewohner: innen in der Unterkunft im ersten Stock Carbonara.
 
Zweiter Tag an der DBS – 16.07.2025
Obwohl wir gestern etwas zur Ruhe kamen, waren heue alle ziemlich müde. Der Unterricht konnte daran wenig ändern, da die Inhalte eher trocken waren. Auch die langen und teils unnötigen Pausen helfen nicht (nach jeder Doppelstunde haben wir mindestens eine halbe Stunde Pause).
Das Problem mit dem angeblich am Freitag anstehenden „Mock Exam“ konnte auch nicht gelöst werden.
Da sich das Problem mit der Leap Card weiterhin nicht löste, kauften sich die beiden Betroffenen schließlich eine Adult Card, um mobil zu bleiben. Mit dieser ist das Fahren etwas teurer, aber immerhin muss nun nichtmehr zwangsweise jede Strecke zu Fuß zurückgelegt werden.
Zum Abendessen gab es Tagliatelle mit Tomatensoße und Zucchini, optional mit Lachs. Preis: 2,00 € pro Kopf.
 
Präsentation & Unternehmensbesuch – 17.07.2025
Der Tag startete wie gewohnt mit müden Gesichtern. Doch es standen die ersten Projektpräsentationen an. Geplant war, dass es alle sieben Gruppen machen, aber es schafften zeitlich nur vier Gruppen ihre Idee vorzustellen. Die anderen drei werden es nächsten Donnerstag machen.
In einer der längeren Pausen wurde endlich das Rätsel um das „Mock Exam“ gelöst: Alle Studierenden bekommen diese Mail und sie betrifft uns nicht.
Der Nachmittag brachte eine Überraschung: Statt zu einem Unternehmen zu fahren, bekamen wir einen Vortrag direkt vor Ort. Zuerst schockiert, dass wir noch länger im Klassenzimmer sitzen müssen, waren wir schnell sehr froh um die Entwicklung. Der Vortrag war kompakt und ehrlich interessant. Das in der FOS schon umfangreich besprochene Thema „KI“ wurde uns in einer völlig neuen Art und Weise präsentiert.
Am Abend kauften wir uns zu Abwechslung vom Toast mal Brot.

Unser Auslandspraktikum: Zwei unvergessliche Wochen im Bezirkskrankenhaus Lienz

Wir, acht Schüler der FOS Friedberg, hatten die großartige Gelegenheit, im Rahmen des von der EU finanzierten Erasmus+-Programms vom 15. bis 26. Juli 2024 ein zweiwöchiges Praktikum im Bezirkskrankenhaus von Lienz in Österreich zu absolvieren. Es war für uns eine intensive Zeit voller neuer Erfahrungen, Herausforderungen und schöner Begegnungen.

Während unseres Aufenthalts waren wir in einer gemütlichen Ferienwohnung im Tamerburgerhof untergebracht, die nur zehn Minuten zu Fuß vom Krankenhaus entfernt lag. Die Lage war einfach ideal – nah genug, um schnell zur Arbeit zu kommen, aber auch perfekt, um nach Feierabend die wunderschöne Umgebung von Lienz zu erkunden. Die Berge im Hintergrund und die ruhige Atmosphäre der Unterkunft gaben uns die nötige Erholung nach unseren anstrengenden Tagen im Krankenhaus. Vor allem die enorme Hitze hat uns zu schaffen gemacht.

Im Bezirkskrankenhaus wurden wir sofort freundlich aufgenommen. Die Kolleginnen und Kollegen dort waren unglaublich hilfsbereit und offen, was uns den Einstieg erleichtert hat. Wir wurden auf vier Stationen aufgeteilt: Onkologie, Neurologie, Kardiologie und Rehabilitation. Dort hatten wir die Möglichkeit, bei vielen Aufgaben aktiv mitzuhelfen. Sei es bei der Unterstützung des Pflegepersonals oder bei kleineren medizinischen Handgriffen – wir fühlten uns als wichtiger Teil des Teams. Diese Einblicke in die Arbeit im Gesundheitswesen waren für uns alle eine wertvolle und bereichernde Erfahrung. In diesen zwei Wochen bauten wir teilweise starke Bindungen zu den Patienten auf und mussten uns leider auch von Patienten verabschieden. Zurückblickend haben diese Erfahrungen uns jedoch trotz der traurigen Momente weitergebracht.

Ein wichtiger Aspekt unseres Aufenthalts war die Möglichkeit, unsere Selbstständigkeit auf die Probe zu stellen. In der Ferienwohnung waren wir für unseren Alltag selbst verantwortlich, was uns half, im Umgang mit neuen Situationen sicherer zu werden. Diese Verantwortung hat uns nicht nur beruflich weitergebracht, sondern auch persönlich gestärkt. Wir mussten eigenständig arbeiten und unsere Zeit organisieren. Wir hatten jedoch auch Tage, an denen wir die Planung voll und ganz unseren Lehrern überlassen konnten. Wir waren mit ihnen Essen und im Kino, sind einen Berg hinauf gewandert und mit der Sommerrodelbahn wieder heruntergefahren. Diese Tage haben uns nicht nur die perfekte Erholung gebracht, sondern auch unsere Freundschaft gestärkt.

Zusammengefasst waren die zwei Wochen in Lienz eine unvergessliche Zeit für uns. Wir konnten nicht nur viele neue berufliche Erfahrungen sammeln, sondern auch besondere Erinnerungen sammeln. Rückblickend sind wir uns alle einig: Das Erasmus-Praktikum im Bezirkskrankenhaus Lienz war ein voller Erfolg und hat uns persönlich und fachlich enorm bereichert.

3. Woche Dublin Erasmus+ Ende Juli 2024

Die letzte Woche hat begonnen und nach den ganzen Ausflügen geht es jetzt ans Lernen. In 3er bis 4er Gruppen haben wir seit Beginn dieses Aufenthalts die Aufgabe, uns ein Start-Up-Unternehmen auszudenken, darüber müssen wir eine 20minütige  Präsentation halten, einen ausführlichen Report von mind. 1500 Wörtern schreiben und zusätzlich schreiben wir auch noch eine Abschlussprüfung, die aus 3 Fragen, die man jeweils mit 300 bis 400 Wörtern beantworten muss, besteht. Und wie man es sich denken kann, ist heute Montag der letzten Woche und wir haben nicht wirklich etwas dafür gemacht – es wird höchste Zeit.

Ach super, jetzt sind auch noch alle krank geworden. 

In der letzten Woche haben wir am wenigsten Unterricht, da wir alle an unserem Projekt arbeiten müssen – wir brauchen die Zeit aber eher zum schleunigst gesund werden, weil wirklich jeder einzelne richtig krank geworden ist – Auswahl hatten wir zwischen Husten, Kopfweh, Fieber, Schnupfen, Gliederschmerzen – super Timing. 

Also Tipp für euch: Passt im Unterricht aktiv auf, dann reicht die letzte Woche, wenn ihr die Sache ernst nehmt – ansonsten schadet früher anfangen tatsächlich auch nicht .

Abschließend können wir sagen, dass alles gut hingehauen hat, aber der Aufwand (wenn die Sache einem wichtig ist) nicht gering ist!

Wir sind wirklich sehr dankbar, diese Erfahrung mitzunehmen! Nach diesen 3 Wochen haben wir definitiv viele viele neue Blickwinkel und Sichtweisen auf das Leben generell, das Arbeitsleben und Möglichkeiten, die einem offen stehen, an die man vor 3 Wochen noch gar nicht gedacht hat, bekommen. Ein paar von uns sind auch sicher, nicht das letzte Mal dagewesen zu sein 🙂 Auch miteinbezogen, was der Kurs normalerweise kosten würde, lohnt es sich definitiv, an diesem von Erasmus+ kofinanzierten Aufenthalt teilzunehmen!

Julia D., Lorenz G., David M.

2. Woche Dublin Erasmus+ – Auf Tour in Irlands Natur

Heute (Montag, 15.7.2024) haben wir eine neue Lehrerin mit einem neuen Fach – Professional Developement.

Darin lernen wir – kurz gesagt – wie man sich bestmöglich verkauft, da das essentiell im Businessleben ist. Einstimmig sind wir uns einig, dass die Lehrerin 10/10 ist. Sie ist eine ältere Italienerin, ist extrem lieb und spricht super Englisch. Wirklich beeindruckend ist ihr Werdegang:  Mit Anfang 20 ist sie für einen einmonatigen englisch Kurs nach Dublin gekommen, Rückflug war schon gebucht. Dann hat sie festgestellt, dass ein Monat nicht reicht und entschied sich noch einen Monat zu bleiben, neuer Rückflug war gebucht. Diesen Rückflug hatte sie aber niermals wahrgenommen. Seit 35 Jahren ist sie nun hier und unterrichtet nebenbei in der Dublin Business School. Das muss man sich mal vorstellen.

Diese Woche haben wir nur Montag, Dienstag und Mittwoch Schule, dafür aber 4 anstatt 3 Schulstunden am Tag (1 Schulstunde sind hier 1,5 Stunden). Deswegen haben wir für Donnerstag und Samstag jeweil eine 13 stündige Tour geplant. Einmal an die Nordküste und einmal an die Westküste.  Außerdem haben wir Ende der ersten Woche noch gemeinsam mit anderen Schülern eine von der DBS organisierte Wanderung am Killiney Hill Park gemacht. Dort sind wir abschließend im Atlantik baden gegangen, geschätzt hatte das Wasser maximal 15 Grad.

Die Bilder dazu seht ihr hier:

13- Stunden Tour zur Nordküste

Treffpunkt ist um zehn vor sieben, 10 Minuten Fußweg von der Unterkunft entfernt – aber das frühe Aufstehen lohnt sich. Der Busfahrer ist mit Abstand der coolste und unterhaltsamste Busfahrer, den wir jemals hatten. Er hat die Fahrt einfach extrem unterhaltsam gestaltet und hat sogar ein paar Stopps eingelegt, die gar nicht geplant waren. Bucht die Buslinie „Paddywagon“ für diesen Trip, mit etwas Glück bekommt ihr den gleichen Busfahrer.

Wie sieht so eine 13-Stunden- Tour aus?

Man sitzt den Großteil im Bus und sieht die Landschaft, die wirklich schön ist. Der Bus hält dann unterschiedlich lange an den Spots, wo man rumlaufen und diese Erfahrung genießen kann.

Das einzige weniger Coole an beiden Touren ist, dass der jeweilige Stadtaufenthalt (Belfast und Galway) viel zu kurz ist. Man sieht kurz etwas von der Stadt, aber um die Stadt zu erkunden, fehlt die Zeit komplett. Abgesehen davon ist die Aufenthaltsdauer aber immer ausreichend gewählt. 

Belfast:

Ausblicke aus einer von gefühlt einer Million alten Burgruinen:

Welcome to Giants Causeway:

Sieht echt ziemlich cool aus – da wurde übrigens auch Harry Potter gedreht. Die umliegende Natur ist aber ebenfalls sehr, sehr schön:

Nun ein paar Bilder von der 2. Tour. Wir sind uns einig, dass die erste Tour cooler war, aber auch dieses Mal haben wir viele schöne Seiten von Irland gesehen:

Irgendwo an der Westküste: Faszinierender Boden und raue Brandung.

Die Cliffs of Moher waren leider von Touristen überlaufen. Sie waren zwar beeindruckend, aber im Vergleich dazu waren die anderen Spots ruhiger und schöner.

Überall, also wirklich überall laufen kleine Kuhherden umher – und man sieht, dass es denen richtig gut geht.

Julia D., Lorenz G., David M.

Erste Woche in Dublin mit Erasmus+

Sechs Schüler und eine Schülerin der 13. Klasse unserer Schule nehmen am dreiwöchigen Kurs „Kaufmann International“ in Dublin teil. Der Kurs wird von der Europäischen Union kofinanziert über das Programm Erasmus+ . Hier berichten sie über die erste Woche (8.7.2024-14.7.2024):

Anreise – Glück gehabt!
Viele der Flüge von Air Lingus wurden am Hinreisetag aufgrund von Streiks gecancelt. Unserer nicht. Keine Verspätung, ein schöner Blick während dem Flug auf den Sonnenuntergang und eine wirklich sanfte Landung. Munter am Flughafen Dublin angekommen und gespannt, was die kommenden 3 Wochen auf uns zu kommt, buchen wir uns ein Taxi zur Unterkunft. Auch wieder Glück gehabt: Ein „echter“, alt eingesessener Ire fuhr uns zu unserer Unterkunft 15 Wexfordstreet. Anbei bekommen wir gleich noch eine kleine Stadttour und genaueste Anweisungen, wo man spät abends besser nicht mehr unterwegs sein sollte.

Unterkunft – man kann nicht klagen!
Man kann wirklich nicht klagen. Gut, die Zimmer sind klein und auf das Mindeste (Schrank, Tisch, Bett) reduziert. Trotzdem hat jeder sein eigenes Badezimmer mit großer Dusche. Das Gemeinschaftszimmer mit Küche ist ebenfalls recht geräumig. Die Zimmer wurden auch von jedem von uns sauber vorgefunden. Wir sind alle im gleichen Gebäude und alle bis auf einer auch im gleichen Stock untergebracht.

Dublin Business School – ungewohnt, aber cool! (bis jetzt zumindest^^)
Der erste Tag ist ein Einführungstag, danach geht es aber schon direkt los: Englisch, und zwar non-stop, wobei wir alle damit deutlich weniger Probleme haben als erwartet. Die Lehrer sprechen alle ein wirklich schönes Englisch und interagieren mit uns so, dass wir sie ohne Mühe verstehen und es uns leicht fällt zu folgen. Auffällig ist, dass es wirklich keine negative Kritik gibt und deren Kommunikation darauf ausgelegt ist uns anzuspornen und selbstbewusst zu machen. Jeder Lehrer stellt sich auch mit Vornamen vor und man redet eher auf einer sehr relaxten Ebene zwischen Schüler und Lehrern. Manches der Unterrichtsinhalte ist zwar selbsterklärend, aber das meiste hören wir zum ersten Mal. Zudem ergänzen sich die unterschiedlichen Fächer zum einen sehr gut und zum anderen geben sie einen wirklich interessanten Einblick in die Business-Welt. Man kann sagen, wir werden aufgefordert, neue Wege zu denken, kreativ zu sein und Sachverhalte aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten.

Dublin – durchmischt!
Wortwörtlich – Die Menschen von Dublin sind facettenreich und verschieden.
Dublin selbst auch: Ein wunderschön verziertes, riesiges, sehr altes Gebäude, direkt daneben ein nagelneues mattschwarzes Hochhaus und direkt daneben ein extrem heruntergekommenes, unbewohntes und mit Graffiti besprühtes Gebäude. Dublin besitzt sehr schöne Spots wie beispielsweise auch beeindruckende Parks und Gärten, genauso aber auch sehr hässliche Orte. Definitiv kann man sagen, dass die Leute hier anders ticken. Sie sind bei weitem offener, stimmungsvoller und feierlustiger, was sich auch an den unzähligen Pubs widerspiegelt. Auch gibt es sprachliche Eigenheiten, die wir lernen müssen. Beispielsweise wird hier „how are you“ als einfaches „Hello“ verwendet und nicht als ernstgemeinte Frage.
Lorenz G., Julia D, David M.