Abschalten in der Adventszeit: Entdecke den „Raum der Stille“!

Hey Leute,

die Adventszeit ist da! Überall Lichter, Plätzchen – aber mal ehrlich, auch ganz schön viel Stress, oder? Hausaufgaben, Klausuren, der ganze Trubel…

Genau deshalb haben sich ein paar echt coole Köpfe etwas Wunderbares ausgedacht, um mal kurz auf die Bremse zu treten: Sie haben den „Raum der Stille“ ins Leben gerufen!

Was ist das?
Der „Raum der Stille“ ist euer neuer persönlicher Fluchtpunkt. Die Idee dahinter ist super simpel: Mitten im oft stressigen Schultag bieten wir euch einen Ort, an dem ihr bewusst Innehalten könnt. Nur für ein paar Minuten.

Es ist ein offenes Angebot. Egal, ob du einfach nur deine Ruhe brauchst oder dich aktiv entspannen möchtest – du bist herzlich willkommen!

Was erwartet dich im Raum der Stille?
Hier geht es darum, den Kopf freizukriegen:

– Meditative Musik zum Abschalten

– Materialien zum Mandala-Malen.

– Anti-Stress-Basteln: Je nach Termin gibt es kleine, beruhigende Bastelangebote.

Wann geht’s los?
Hol deinen Kalender raus und kreuz das Datum an!

Der letzte Termin, um dem Vorweihnachtsstress zu entfliehen, ist am:

Mittwoch, 17. Dezember 2025 in E100

Wir sehen uns dort – entspannt und stressfrei!

Text und Angebot: Catharina Hubl

Wusstet ihr eigentlich dass…

… unser Physik- und Mathelehrer Herr Hämmerle


… schon immer Lehrer werden wollte,


… Pop als Lieblingsmusikgenre hat,


… verschiedene Genres liest – zuletzt einen Krimi,


… in den Ferien oft Zeit mit seiner Familie verbringt,


… eine Katze und ein paar Hasen hat,


… als Superkraft „negative Gravitation“ wählen würde,


… seine Lieblingsfilme die von Quentin Tarantino sind,


… sein Lieblingsessen Kartoffel Buns sind,


… sein Lieblingsgetränk Rotwein ist,


… sein Lebensmotto „Nachts ist es kälter als draußen“ lautet,


… seine Lieblingsjahreszeit der Winter ist?

Interview: Anastasiya, M., Sila T., Elena N.

Wusstet ihr eigentlich, dass…

unser Deutsch-, Geschichte- und Politiklehrer Herr Sturm…

… eigentlich kaum moderne Jugendwörter benutzt, ihm dafür Wörter aus den 90ern wie „chillig“ in die Alltagssprache rutschen,

… vom Satz „Wie viele Seiten muss der Aufsatz haben?“ regelmäßig wahnsinnig wird,

… Lehrer wurde, weil er gern gelesen hat, Geschichte spannend fand – und weil er sonst nicht wusste, was er machen soll (was erstaunlich gut funktioniert hat),

… alternativ gerne draußen arbeiten würde – am liebsten als Landschaftsgärtner oder Hundesitter,

… meist zu Harry-Potter-Hörbüchern einschläft, weil die Mischung aus Kindheitserinnerung und Rufus Becks Stimme einfach perfekt zum Wegdösen ist,

… einmal so müde war, dass er mit einer ganzen Klasse eine Doppelstunde lang geschlafen hat – vollkommen offiziell (und absolut legendär),

… als Lebensmotto hat, kein Lebensmotto zu haben – was irgendwie schon wieder ein Lebensmotto ist,

… sich selbst nicht beschreiben will und findet, dass das andere übernehmen sollten,

… mit einem Jahr „komplett frei“ vor allem lesen, Zeit am Lech verbringen und sich trotzdem auch eine sinnvolle Aufgabe suchen würde (damit’s nicht ungesund wird),

… stundenlang über Politik oder Musik reden kann (seine Politikklassen wissen das wahrscheinlich sehr genau),

… als überzeugter Antialkoholiker trotzdem ein alkoholisches Getränk wäre: nämlich ein Radler,

… am liebsten draußen abschaltet: entweder total entspannt rumhängt oder komplett aktiv joggen oder Rad fahren geht,

… seinen perfekten Tag als warmen Sommertag ohne Termine beschreibt – mit Familie und Freunden am Wasser, und abends gutem Essen plus Tanzen bis in die Nacht,

… und bei Essen keine Diskussion akzeptiert (Pizza ist und bleibt sein absoluter Favorit!)?

Interview: Lirjona K.

Wusstet ihr eigentlich, dass…

unser Volkwirtschaft-,Rechtslehre-,Informatik-,Geschichte- und Betriebswirtschafts-Lehrer Herr Lippeck…

Foto: Lirjona K.

… am Lehrer-Sein besonders durch den abwechslungsreichen Alltag motiviert wird, weil jeder Tag etwas Neues mit sich bringt,

… als Lebensmotto „Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende“ nennt,

… weder wirkliche Nachteule, noch Frühaufsteher ist – denn mittlerweile entscheidet sein Kind, wie lange er schlafen darf,

… noch möglichst viel reisen möchte und Asien sein absolutes Lieblingsreiseziel ist,

… am liebsten deutschen Hip-Hop hört – aber eher „die alten Sachen“,

… sowohl planen, als auch spontan sein kann, wobei er Spontanität manchmal mehr fühlt,

… seinen Schüler wissen lassen möchte, dass er eigentlich ein sehr umgänglicher Zeitgenosse ist – auch wenn es nicht immer so wirkt,

… in seiner Schulzeit die Schule selbst am wenigsten mochte, aber das Wochenende dafür umso mehr,

… als alkoholisches Getränk ein Cuba Libre wäre: erfrischend, süß-sauer und sanft,

… Deutsch, Englisch und etwas Italienisch spricht – genug, um sich beim Italiener problemlos ein Eis bestellen zu können (und fürs Abitur hat’s ja gereicht!),

… als heimliches Wunschhobby das Schlagzeugspielen angibt, es aber früher für seine Eltern einfach zu laut gewesen wäre,

… seinen Schülern mitgeben möchte, dass sie ihre Zeit nutzen sollen, um sich weiterzubilden – denn arbeiten muss man schließlich noch sein ganzes Leben.

Interview: Lirjona K.

Wusstet ihr eigentlich, dass…

…unsere Englisch, Französisch und Spanisch Lehrerin Frau Häußler

… schon als Kind Lehrerin werden wollte, inspiriert von ihrer Tante, die mit Begeisterung Grundschullehrerin war,


… sich später aber auch für Sprachen und internationale Themen begeistert hat und nun beides miteinander verbindet,


… zu Hause Schnecken als Haustiere hat, da niemand in der Familie gegen sie allergisch ist,


… ihre Freizeit am liebsten mit der Familie verbringt und einmal pro Woche zum Zumba geht,


… noch ein bisschen Luxemburgisch spricht, da sie nach dem Abitur ein Jahr lang in einer Organisation für grenzüberschreitende Jugendbegegnungen gearbeitet hat,


… Frankreich und Spanien als besonders schöne Reiseziele empfindet, weil Frankreich sehr abwechslungsreich ist und man in Spanien schnell mit Einheimischen ins Gespräch kommt,


… außerdem gerne noch mehr von Mexiko kennenlernen möchte,


… mediterranes Essen liebt, gerne mit Ingwer und Chili kocht und grundsätzlich für viele Küchen offen ist,


… als Auswanderungsziel Kanada wählen würde,


… am meisten an ihrem Beruf schätzt, wenn sie Schülerinnen und Schüler auf neue Perspektiven stoßen kann,


… am wenigsten jedoch langwierige Korrekturen von schlechten Arbeiten mag,


… in Eichstätt und Augsburg studiert hat,


… besonders zufrieden mit ihrem Studium war und durch eine Kooperation mit Québec ihre Zulassungsarbeit über das français québécois geschrieben hat,


… für ihre Abschlussarbeit sogar nach Québec gereist ist,


… als nächstes gerne nach Schottland, Schweden oder auf die Halbinsel Yucatán reisen möchte, sie es aber es damit nicht eilig hat,


… und ihren Schülerinnen und Schülern den Rat gibt: „Durchhalten lohnt sich.“

Interview: Martin P.

Künstliche Intelligenz im Klassenzimmer – Interview mit Frau Zimmiak

1. Sehen Sie KI prinzipiell als positiv oder negativ?
Zimmiak: Ich sehe KI prinzipiell als positiv, denn sie bietet viele Möglichkeiten, unser Leben und Arbeiten zu erleichtern. Gleichzeitig ist es wichtig, verantwortungsvoll mit der Technologie umzugehen. Grundsätzlich denke ich, dass gute Menschen egal welches Tool – auch KI – nicht für schlechte Zwecke verwenden. Auch dieses Tool wird leider zu unseriösen Zwecken genutzt – und das wird wohl auch so bleiben.

2. Wie waren Ihre Ersteindrücke von KI?
Zimmiak: Meine Ersteindrücke waren beeindruckt und neugierig. KI erschien mir zunächst etwas futuristisch und abstrakt, aber schnell wurde mir klar, dass sie viele praktische Anwendungen hat. Heute verwende ich sie täglich.

3. Hat sich Ihre Einstellung zu KI mit der Zeit geändert?
Zimmiak: Da ich schnell den Wert von KI erkannt habe, hat sich meine Einstellung nicht verändert. Jedoch verstehe ich nun immer besser – beispielsweise durch besseres Prompten – wie KI sinnvoll eingesetzt werden kann und ich schneller ans Ziel komme.

4. Nutzen Sie KI, um ihren Beruf als Lehrerin zu vereinfachen? Wenn ja, wie, und welche?
Zimmiak: Ja, ich nutze KI-Tools, wie ChatGPT, zum Beispiel, um Texte zu analysieren, um Arbeitsblätter zu erstellen oder zur fairen, möglichst objektiven Bewertung von Arbeiten in zweiter Instanz. Das spart momentan noch nicht viel Zeit, da ich noch viel ausprobiere und gerne kreativ arbeite, aber hoffentlich ermöglicht es uns Lehrer*innen, uns künftig mehr auf die persönliche Betreuung zu konzentrieren.

5. Sehen Sie Möglichkeiten, KI in Ihrem Unterricht aktiv einzubinden?
Zimmiak: Auf jeden Fall! KI kann zum Beispiel helfen, individuelle Lernstände zu erfassen, personalisierte Übungen anzubieten oder kreative Projekte zu gestalten. So kann Lernen noch abwechslungsreicher und effektiver werden.  

6. Haben Sie Bedenken wegen der raschen Entwicklung von KI? Was könnten die Nachteile sein?
Zimmiak: Ich bin grundsätzlich kein ängstlicher oder pessimistischer Mensch. Aber ja, ich sehe auch Risiken im Bereich Datenschutz oder die Gefahr der Abhängigkeit von Technik. Ohne Akku auch keine KI! Ich sehe aber weniger die Gefahr, dass menschliche Fähigkeiten vernachlässigt werden, sondern vielmehr die Chance, soziale Kompetenzen auch in der Schule stärker zu gewichten.

7. Wie könnte KI den Schülern helfen bzw. schaden?
Zimmiak: KI kann Lernenden helfen, indem sie individuelles Feedback gibt oder Lerninhalte besser zugänglich macht. Schaden kann entstehen, wenn KI zu stark für reines Abschreiben genutzt wird und man sich nicht mehr mit dem Stoff auseinandersetzt. Hier gilt für uns Lehrkräfte, Arbeitsaufträge an die neue Technologie anzupassen.

8. Haben Sie Methoden, um KI in Schüleraufsätzen zu erkennen?
Zimmiak: Ja, ich erkenne es am Schreibstil, der inhaltlichen Tiefe und auch einfach an der Tatsache, dass ein Text fehlerfrei ist. Dann weiß ich oft: Hier war kein Mensch am Werk. Denn Fehler sind menschlich und übrigens auch ganz wichtig, damit wir Lehrende erkennen, was noch geübt werden muss.

Interview: Martin P.

Wusstet ihr eigentlich, dass…

… unsere Deutsch- und Religionslehrerin Frau Müller…

Foto: Elisa H.

… schon immer Lehrerin wollte, da ihre Eltern ebenfalls Lehrer waren,

… Deutsch und Religion als Fächerkombination gewählt hat, da sie beide Fächer schon in ihrer eigenen Schulzeit sehr gern gemocht hat,

… es schön findet, ihre Schüler auf dem Weg des Erwachsenwerdens zu begleiten,

… die Schulfächer Italienisch und Mathematik interessant finden würde zu unterrichten,

… am meisten am Beruf des Lehrers mag, dass es sehr viel Spaß macht, den ganzen Tag mit jungen netten Leuten zusammen zu sein,

… gerne klassische Musik hört,

… Pferde als Lieblingstiere hat,

… einen Hund als Haustier hat,

… gerne die Superkraft hätte, andere Menschen zu durchschauen, um sie so akzeptieren zu können, wie sie sind,

… wenn sie ein Naturphänomen wäre, ein „belebender Landregen“ wäre,

… in ihrer Freizeit Krimis schreibt, im Kirchenchor singt, Klavierspielen lernt und gerne mit ihrem Hund spazieren geht,

… eigentlich nur durch Europa reist, allerdings schon einmal New York und Israel besucht hat,

… neben Deutsch noch Englisch, Italienisch und ein wenig Finnisch spricht,

… die Fähigkeit, auf andere Menschen zuzugehen von Jesus von Nazareth inspirierend findet,

… das Lebensmotto ,,Immer nach vorne schauen und das Beste daraus machen, egal, was ist‘‘, hat?

Interview: Jana G., Elisa H.

Wusstet ihr eigentlich, dass…

… unser Mathe- und Religionslehrer Herr Dr. Mayer…

Foto: Martin P.

… in zwei Chören singt und selber Musik macht,

… ganz unterschiedliche Musik hört, nämlich „von Klassik über Schlager bis zum Rock“,

… am liebsten Schnitzel mit Pommes isst,

… keine Haustiere hat,

… sich von allen Tieren am ehesten mit dem Pferd identifiziert,

… er Kirchenorgel spielt und während des Studiums längere Zeit als Kirchenmusiker gearbeitet hat,

… wahrscheinlich Pfarrer wäre, wäre er kein Lehrer geworden,

… an seiner eigenen Schulzeit gute Noten am meisten und Nächte mit wenig Schlaf im Schullandheim am wenigsten gefallen haben,

… vor seinem Mathestudium katholische Theologie gelernt und in Augsburg und Wien studiert hat, wo er auch seinen Doktortitel erworben hat,

… und ihm am Beruf des Lehrers am meisten die Eigenständigkeit, die Flexibilität und der sichtbare Erfolg bei Schülerinnen und Schülern gefällt?

Interview: Martin P.

Theaterseminar 2024 – Save The Date!

Auch dieses Schuljahr führt unser Theaterseminar der Schule unter der Leitung von Iris Seemiller und Maria Wöhrl ein spannendes Stück auf. Zusammen mit den Lehrkräften stellen die Schüler*innen von Kostümen bis hin zur Darstellung alles selbst auf die Beine. Schon seit Wochen werden fleißig Ideen gesammelt, geprobt und gesungen, um die beste Aufführung für euch auf die Beine zu stellen.

Dieses Jahr haben sich die Teilnehmer für ein eher nachdenkliches Stück entschieden, das den Titel „Jugend ohne Gott“ trägt. Die Geschichte, die von Ödön von Horváth verfasst wurde, handelt von einem Lehrer, der in einer Welt voller Vorurteile und Unmenschlichkeit lebt. Seine Schüler*innen besitzen keinerlei Moral oder Mitgefühl. Während eines Campingausfluges der Klasse geschieht ein Mord, der an einen der Schüler verübt wird. Der Lehrer muss sich nun zwischen Wahrheit und Schweigen entscheiden.

Das Buch spielt in der Zeit des aufkommenden Nationalsozialismus und thematisiert die Auswirkungen totalitärer Ideologien auf die Gesellschaft. Insbesondere auf die Jugend.

Ob der Lehrer den Mord begangen hat,  wie er sich entscheidet, die Sache zu klären oder ob die Schüler*innen ein gewisses Maß an Mitgefühl entwickeln und die ideologischen Vorstellungen hinterfragen, das erfahrt ihr natürlich erst am 25. / 26. Februar 2025, wenn unser Theaterseminar vor euch auf und hinter der Bühne steht, um euch die Geschichte zu erzählen.

Wenn ihr immer auf den Laufenden sein wollt, sehen wollt, wie unser Theaterseminar arbeitet und tickt, dann schaut am besten bei ihren Instagramkanal vorbei: Jugend_ohne_gott_

Dort bekommt ihr die neuesten Einblicke, coole Videos und wisst vielleicht so schon früher, wer denn der Mörder ist.

Text: Laura G.

Wusstet ihr eigentlich, dass…

… unsere Ethik- und Deutsch-Lehrerin Berit Hoffmann…

… eigentlich Pfarrerin werden wollte,

… die Reife der Schülerinnen und Schüler sehr schätzt,

… laut ihrer Abi-Zeitung eine gute Sektenführerin wäre,

… sich mit den Wörtern „ironisch, konstruktiv und ambiguitätstolerant“ beschreiben würde,

… den Koboldmaki als ihr Lieblingstier angibt,

… ihre Kinder ironisch als ihre Haustiere bezeichnet,

… in ihrem Deutsch-Abi eine Themaverfehlung schrieb,

… und ihr schlechtes Deutsch-Abi mit einem sehr guten Staatsexamen ausglich?

Interview: Jessica M.