Wusstet ihr eigentlich, dass…

… unsere Deutsch- und Spanischlehrerin Frau Rademaker

… zuerst Krankenschwester werden wollte,

… in ihrer Freizeit gerne schwimmt, joggt und ehrenamtlich mit Kindern arbeitet,

… Popmusik der 80er und 90er Jahre und klassische Musik am liebsten hört,

… der Kontakt mit den SchülerInnen und KollegInnen an ihrem Beruf am besten gefällt,

… okay damit wäre, mit ihrem Vornamen angesprochen zu werden, wenn es normalisiert wäre,

… den Klang der spanischen Sprache vermisst,

… ein Aperol Spritz wäre, wenn sie ein alkoholisches Getränk sein müsste?

Irene und Frau Rademaker im Gespräch mit Friedo-Autor Noel. Foto: Noel M.

Und wusstet ihr, dass…

… unsere Hilfskraft Irene

… 21 Jahre alt ist,

… eine Schule an einem kleineren Ort wie Friedberg als Alternative zu Madrid wollte, weil da alle sehr beschäftigt sind,

… schon zuvor 1 Jahr in Leipzig gelebt hat,

… Englisch-Spanisch-Dolmetschen studiert hat und Dolmetscherin werden könnte, aber sich beruflich noch nicht festlegen möchte,

… in ihrer Freizeit gerne zeichnet,

… Siezen als Kulturschock bezeichnet, weil man das in Spanien nicht oft macht und damit Probleme hatte, wo andere dachten, sie wäre unhöflich, da sie sie duzen wollte,

… nicht Fahrrad fahren kann,

… Punkmusik mag, früher einen Irokesenschnitt hatte und immer noch Punkerin im Herzen ist,

… die Sonne in Spanien vermisst,

… der Cocktail „Tinto de Verano“ wäre, wenn sie ein Getränk wählen muss?

Interview/Foto: Noel M.

Wusstet ihr eigentlich, dass…

… unsere Ethik- und Deutsch-Lehrerin Berit Hoffmann…

… eigentlich Pfarrerin werden wollte,

… die Reife der Schülerinnen und Schüler sehr schätzt,

… laut ihrer Abi-Zeitung eine gute Sektenführerin wäre,

… sich mit den Wörtern „ironisch, konstruktiv und ambiguitätstolerant“ beschreiben würde,

… den Koboldmaki als ihr Lieblingstier angibt,

… ihre Kinder ironisch als ihre Haustiere bezeichnet,

… in ihrem Deutsch-Abi eine Themaverfehlung schrieb,

… und ihr schlechtes Deutsch-Abi mit einem sehr guten Staatsexamen ausglich?

Interview: Jessica M.

Wusstet ihr eigentlich, dass…

unsere Englisch -und Spanischlehrerin Frau Zimmiak,

… ein Faible für historische Romane hat und die zehn Teile der „Highlander“-Saga von Diana Gabaldon regelrecht verschlungen hat,

… „Grey’s Anatomy“ zu einer ihrer Lieblingsserien gehört ,

… in einem Beruf mit „Workcation“ arbeiten würde, wenn sie nicht Lehrerin geworden wäre, 

… „“Me-Time“ als Mami beim Kraftsport und Tennis mit ihren besten Freundinnen genießt, 

…gerne eine Superkraft hätte, mit der man Hass und Wut mit einem Blick verpuffen lassen könnte, 

… sehr gerne Bossa Nova, R&B, HipHop, Afro Beats und sowas wie Fleetwood Mac hört, 

… es hasst, wenn Menschen andere Menschen nicht leben und lieben lassen können, oder auch Engstirnigkeit und Spießbürgertum sowie das Genderverbot an bayerischen Behörden und Schulen nicht gut findet,  

… sich spaßeshalber als „Rudeltier“ bezeichnet, 

… meist nicht die Fächer, sondern den ein oder anderen Lehrkörper fatal fand,

… und auf Nachfrage als Weißweinschorle eisgekühlt serviert werden möchte? 

Interview: Justin A.

Foto: privat

Wusstet ihr eigentlich, dass…

… unsere BwR- und VWL- Lehrerin Frau Klein…

… in einem Unternehmen zusammen mit Azubis gearbeitet hätte, wenn sie nicht Lehrerin geworden wäre,

… den Winter, schlechte Laune und Backen überhaupt nicht mag,

… den Sommer und die Ferien besonders liebt,

… Ehrlichkeit wichtig findet,

… am liebsten am Meer Urlaub macht,

… sehr gerne Pizza isst,

… wenn sie ein Tier wäre, eine Katze wäre,

… ihr Studium an der Uni in München abgeschlossen hat,

… sie ihre Freizeit im Garten oder mit ihren Haustieren verbringt,

… einen exotischen Garten mit Palmen, Agaven und Kakteen hat,

… und eine Katze, Hunde, Wasserschildkröten und Kaninchen als Haustiere hält?

Interview: Schahesta D.

Wusstet Ihr eigentlich, dass…

… unsere Biologie- und Chemielehrerin Frau Werkmann…

… In München studiert hat und sofort danach an einer Fachoberschule (FOS) in München unterrichtet hat,

… wegen einem eigenen Haus nach Friedberg zog,

… Unzuverlässigkeit und Unehrlichkeit verabscheut,

… am liebsten witzige und intelligente Schüler unterrichtet,

… in Ihrem Leben wenigstens einmal nach Nordamerika reisen möchte,

… am liebsten nach New York reisen würde um das „Kevin-allein-zu-Haus-Feeling“ zu spüren,

… am liebsten Sushi ist, weil es einfach sooo gut aussieht,

… das Land Italien besonders gerne wegen der Mentalität mag,

… ihre Lieblingsserien Game of Thrones und Stranger Things sind,

… ihre Lieblingsstadt Hamburg ist,

… sehr gerne Thriller und Krimis liest,

… gerne gärtnert, Yoga macht und Wandern geht,

… gerne Wellnesswochenenden macht,

… sich selbst als „ehrlich, humorvoll und durchsetzungsfähig“ beschreiben würde,

… über fast alles lachen kann,

… zuerst im Brauwesen arbeiten wollte, aber wegen dem sechswöchigen Praktikum, das sie hätte absolvieren müssen, sich für Lehramt entschied,

… sich für Pilze interessiert,

… auf eine einsame Insel ihr eigenes Kopfkissen, Eiswürfel für Drinks und ein Taschenmesser mitnehmen würde,

… in einer Bar als „kühles Helles“ serviert werden würde,

… ihre Lieblingssäure Buttersäure ist, „weil se teuflisch stinkt“?

Interview/Foto: Gabriel T.

Wusstet ihr eigentlich, dass…

unsere Deutschlehrerin Frau Dahab…

… auf eine einsame Insel Musik und ein gutes Buch mitnehmen würde,

… am liebsten „How I met your Mother“ schaut,

… in ihrer Freizeit gerne Musik hört, liest, kocht und sich mit ihren Freunden trifft,

… Lügen und Hinterlistigkeit überhaupt nicht ausstehen kann,

… am liebsten Pasta mag,

… an der FOS Friedberg am meisten die Schüler, die Kollegen und die positive Atmosphäre mag,

… am liebsten die Musikrichtung Elektro hört,

… zwar nicht von Anfang an Lehrerin werden wollte, aber schon immer mit  Menschen arbeiten und etwas Soziales, wie Sozialpädagogik, studieren wollte,

… viel reist und unter anderen schon in Thailand, den USA, in Mexiko und Jamaika war,

… gerne mal nach Japan oder Indien reisen möchte,

… an dem Lehrerdasein besonders die Abwechslung und die Arbeit mit den Menschen mag?

Das Interview führte Laura G.

Wusstet ihr eigentlich, dass…

unser Pädagogik- und Psychologie-Lehrer Peter Fischer…

… in seiner fünfzehnjährigen Schulkarriere nur vier Lehrer hatte, die er gut fand: die Grundschullehrerin, in der er damals verliebt war; den Kunst-Lehrer, der sich als einziger Lehrer für den Menschen hinter der „Fassade“ interessiert hat; den Latein-Lehrer, der zur Lernkontrolle lustige Spielchen im Unterricht einbaute; den Sozialkunde-Lehrer, der für sein Fach brannte und in ihm die Politik-Leidenschaft weckte,

… ursprünglich Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik studieren wollte, da man damit angeblich einen Haufen Geld verdient,

…erst durch den Zivildienst kapiert hat, dass es nicht um die Höhe des Gehalts geht, sondern darum, dass einem der Beruf Spaß macht und Sinn stiftet,

…jedes Jahr aufs Neue hofft, dass die Schüler:innen das Potential, das er in der 11. Klasse erkennt, auch in der 12. Klasse „rauslassen“,

… am meisten an seinem Fach PP mag, dass der Schwerpunkt mittlerweile auf der psychischen Gesundheit liegt (Resilienz, Emotionsregulation, Selbstwirksamkeit, Selbstverwirklichung, etc.),

… sein Zweitfach Sozialkunde (jetzt Politik und Gesellschaft) sehr vermisst und er davon träumt, das irgendwann wieder unterrichten zu können,

… immer noch findet, dass seine Studentenstadt Bamberg die schönste Kleinstadt Deutschlands ist,

… auf dem Land lebt und täglich Zeit in seinem Garten verbringt 

… in seiner Freizeit verrückte Hobbies wie Minigolfspielen und Klammwanderungen betreibt,

… versucht, bei der Erziehung seines Sohnes all die Dinge, die er seinen Schüler:innen in PP beibringen möchte, im Erziehungsalltag umzusetzen,

… außerdem eine richtige „Auf-Bäume-Kletter“-Leidenschaft besitzt und bei jedem Spaziergang mindestens einen Baum beklettert, 

… mittlerweile dank seiner Ehefrau mehr Polnisch versteht als Französisch, obwohl er damals sogar (, aber ehrlich gesagt erfolglos,) den Französisch-Leistungskurs besucht hat,

… ihm bei „Die Legende lebt“ warm ums Herz wird, aber ihm beim „Stern des Südens“ das kalte Grauen überkommt,

… sich jahrelang mehr oder weniger in einer Ein-Mann-Show für „Schule ohne Rassismus/Schule mit Courage“ engagiert hat und er jetzt so stolz und überglücklich darüber ist, dass die Kollegin Binner dieser so wichtigen Aktion neues Leben eingehaucht hat,

… er sich jeden Tag darüber freut, diesen Beruf ausüben zu dürfen, auch wenn die Leistungserwartungen selten erfüllt werden – denn er verspürt jedes Jahr aufs Neue eine große Zuversicht, dass bei seinen Schüler:innen eine Generation heranwächst (vegetarische Ernährung, „Zero Waste“, Solidarität, soziales Gerechtigkeitsempfinden, Toleranz), die einige der Fehler seiner Generation (Klimawandel, Umweltzerstörung, Egoismus, Rassismus) nun nicht nur ausbaden, sondern diese sogar lösen werden,

… und trotzdem jedes Jahr aufs Neue etwas neidisch ist, wenn seine Schüler:innen nach der erfolgreichen Abschlussprüfung in die große weite Welt ziehen dürfen,  während er sein Leben lang an der FOS hängen geblieben sein wird (Anspielung auf „Open-Mind-Night“)

Interview: Michele H.

Wusstet ihr eigentlich, dass…

unsere Englisch- und Französischlehrerin Frau Wiediger-Krzich…

… am liebsten das Buch „Schiffbruch mit Tiger“ liest,

… es liebt, in ihrer Freizeit im Garten zu arbeiten,

… in einer Bar gerne als Pina Colada serviert werden würde.

… Filme meistens zum Einschlafen schaut,

… gerne einen Zauberstab hätte, der Leute dazu bringt, ihre Individualität zu zeigen,

… Hundebesitzerin ist und

… es sie auf die Palme bringt, wenn Fremde Anschuldigungen auf die falschen Hundebesitzer werfen, sie sich ansonsten aber kaum je über etwas aufregt;

… als Kind Tierärztin werden wollte, sich heute darin aber nicht mehr sehen könnte

… und in ihrer Jugend schon alle möglichen Haarfarben hatte?

Interview geführt von Sandra Hanke

Wusstet ihr eigentlich, dass…

… unser Englisch- und Sozialkundelehrer Herr List

… sehr gerne Bücher liest und dabei den Roman „The Adventures of Huckleberry Finn“ favorisiert,

… Filme, wie zum Beispiel die Klassiker „Die Farbe Lila“ oder auch „Schindlers Liste“, gerne schaut und analysiert,

… außerhalb von Film und Buch in seiner Freizeit leidenschaftlich gerne Golf spielt und reist,

… sich als sportlich, humorvoll und motivierend beschreiben würde,

… sich in einer Bar als klassischer Gin beziehungsweise Wodka Orange sieht und

… in seinem Ruhestand seine Hobbys Golf und Reisen miteinander verbinden will, weshalb er am Ende des Schuljahres quer durch Deutschland fahren und dabei verschiedene Golfplätze bespielen möchte und

… in seinem Ruhestand vorhat, bedeutende Sehenswürdigkeiten wie die Seidenstraße zu besichtigen?

Das Interview führte Fabian Wölfle.

Wusstet ihr eigentlich, dass…

… unsere Deutsch-, Englisch- und Philosophie-Lehrerin Frau Dr. Happ…

Bücher euch nicht einfach empfiehlt, sondern sie auf eure Persönlichkeit abstimmt,

… in ihrer Freizeit familienorientiert, künstlerisch wie sportiv ist …

… sich selber als unorthodox, empathisch und präsent beschreibt,

zu viel erlebt hat und idealerweise durch nichts auf die Palme gebracht werden kann,

… in einer Bar ein Cosmopolitan mit Champagner wäre,

… sich inhaltlich schwerlich über die Erscheinung erschließen lässt,

… nach einer internationalen Wissenschaftslaufbahn und einem betriebswirtschaftlichen Intermezzo durch Zufall Lehrerin geworden ist?

Interview: Kamila Szczurek