Wusstet ihr eigentlich, dass…

… unsere Deutsch und Französisch Lehrerin Frau Pauly…

Foto: Jessica V.

… als Traumberuf früher Lehrerin und Journalistin angegeben hat,

… als Lieblingsserie „Babylon Berlin“ hat,

… am liebsten asiatisch und italienisch isst,

… gerne Yoga macht, viel liest, gerne wandert, schwimmt und es liebt, im Garten zu sein,

… unbedingt in ihrem Leben ein ganzes Jahr in den Bergen verbringen möchte und ein ganzes Jahr am Meer, um alle Jahreszeiten mitzubekommen,

… sehr gerne auch in Bamberg ist, da es für sie ihre Heimat ist, sie dort viele Freunde hat und sich einfach sehr wohl fühlt,

… in ihrer Schulzeit am liebsten am Deutschunterricht teilgenommen hat,

… wenn sie ein Tier wäre, ein Seehund wäre, „weil es entspannend ist, durchs Wasser zu gleiten“,

… nach dem Motto „Nichts ist entspannter, als das anzunehmen, was kommt“ von Dalai Lama lebt,

… regelmäßig Yoga macht,

… nach ihrem Referendariat am Gymnasium auf einem Berufskolleg in Baden-Württemberg war und dass es ihr dort viel Spaß gemacht hat und dass sie danach an der Maria-Ward-Schule und dann auf der FOSBOS Friedberg gelandet ist, wobei sie sich gefreut hat an genau dieser Schule unterrichten zu dürfen,

… gerne jede Musikrichtung hört außer Techno,

… wenn sie eine Superkraft hätte, es Fliegen wäre,

… sich gerne an die Geburt ihrer Kinder zurückerinnert,

… wenn sie ein alkoholisches Getränk sein müsste, es Champagner wäre?

Interview: Jessica V.

Wusstet ihr eigentlich, dass…

… unsere Ethik- und Deutsch-Lehrerin Berit Hoffmann…

… eigentlich Pfarrerin werden wollte,

… die Reife der Schülerinnen und Schüler sehr schätzt,

… laut ihrer Abi-Zeitung eine gute Sektenführerin wäre,

… sich mit den Wörtern „ironisch, konstruktiv und ambiguitätstolerant“ beschreiben würde,

… den Koboldmaki als ihr Lieblingstier angibt,

… ihre Kinder ironisch als ihre Haustiere bezeichnet,

… in ihrem Deutsch-Abi eine Themaverfehlung schrieb,

… und ihr schlechtes Deutsch-Abi mit einem sehr guten Staatsexamen ausglich?

Interview: Jessica M.

An interview with our new multi-talented assistant teacher Miss Martinez

This school year we got the opportunity to meet Miss Martinez in our school lessons. Miss Martinez was born and raised in the UK. At the age of 10 she went to France where she went to school. Her parents’ friends had sent their children to a school in France and they had really recommended it and had said good things about it which is one of the reasons she attended school in France, too, but also because her parents wanted her to go to a traditional Catholic school and that option doesn’t exist in England.

However she did study in the UK. She studied multiple subjects such as Biology, French, Chemistry, Classics (study of Greek and Latin and the Ancient World in general) at Durham University and many more. But before that she did the French Baccalaureate which included German, Philosophy, Greek, Latin, History, Geography, Science, Sport, French and English.

Assistant teacher Miss Martinez in front of FOS BOS Friedberg

“When I finished school in France, I decided I wanted to become a doctor”. But when she met a brain surgeon at an Oxford University event, he told her that when you become a doctor, you will be responsible for at least six deaths in your life. This made her think and she couldn’t take that step without thinking carefully because it was such a big step to take. She wanted to gain experience and become more mature in order to decide whether she wanted to become a doctor.

When I asked her how she found our school and why she chose our school, she answered that she actually knew a teacher here and also had some friends in the area and that our school had a good reputation. I asked Miss Martinez what differences she had noticed in Germany compared to the UK and France and she said that the people here tend to be “more blunt and straightforward“ than in the UK where the people aren’t as direct. However, she thinks that the British mentality is closer to the German mentality than the French. Germany is also very well organised – something she noticed when she was flying over Germany.

“It looked like someone had drawn the fields with a ruler, in England they were all higgledy-piggledy”. What does Miss Martinez like about Germany? She really likes the friendly people, the bakeries, the architecture and the fact that we are so close to the mountains. She is really excited to visit the mountains. “The houses and their architecture look like they came out of a fairytale. I could see how they could have been part of the inspiration in German fairytales.”

She loves the German language because of the cool expressions you can use such as “Wortschatz“ (vocabulary or literal translation: word treasure) or “Fingerhut“ and the “Vorführeffekt”. It is also very interesting that her father is Spanish hence where her surname actually comes from and her father is called Martin. Miss Martinez is looking forward to meeting more people and really likes it here.

Interview/Photo: Schahesta D.

Wusstet ihr eigentlich, dass…

… unsere BwR- und VWL- Lehrerin Frau Klein…

… in einem Unternehmen zusammen mit Azubis gearbeitet hätte, wenn sie nicht Lehrerin geworden wäre,

… den Winter, schlechte Laune und Backen überhaupt nicht mag,

… den Sommer und die Ferien besonders liebt,

… Ehrlichkeit wichtig findet,

… am liebsten am Meer Urlaub macht,

… sehr gerne Pizza isst,

… wenn sie ein Tier wäre, eine Katze wäre,

… ihr Studium an der Uni in München abgeschlossen hat,

… sie ihre Freizeit im Garten oder mit ihren Haustieren verbringt,

… einen exotischen Garten mit Palmen, Agaven und Kakteen hat,

… und eine Katze, Hunde, Wasserschildkröten und Kaninchen als Haustiere hält?

Interview: Schahesta D.

Wusstet Ihr eigentlich, dass…

… unsere Biologie- und Chemielehrerin Frau Werkmann…

… In München studiert hat und sofort danach an einer Fachoberschule (FOS) in München unterrichtet hat,

… wegen einem eigenen Haus nach Friedberg zog,

… Unzuverlässigkeit und Unehrlichkeit verabscheut,

… am liebsten witzige und intelligente Schüler unterrichtet,

… in Ihrem Leben wenigstens einmal nach Nordamerika reisen möchte,

… am liebsten nach New York reisen würde um das „Kevin-allein-zu-Haus-Feeling“ zu spüren,

… am liebsten Sushi ist, weil es einfach sooo gut aussieht,

… das Land Italien besonders gerne wegen der Mentalität mag,

… ihre Lieblingsserien Game of Thrones und Stranger Things sind,

… ihre Lieblingsstadt Hamburg ist,

… sehr gerne Thriller und Krimis liest,

… gerne gärtnert, Yoga macht und Wandern geht,

… gerne Wellnesswochenenden macht,

… sich selbst als „ehrlich, humorvoll und durchsetzungsfähig“ beschreiben würde,

… über fast alles lachen kann,

… zuerst im Brauwesen arbeiten wollte, aber wegen dem sechswöchigen Praktikum, das sie hätte absolvieren müssen, sich für Lehramt entschied,

… sich für Pilze interessiert,

… auf eine einsame Insel ihr eigenes Kopfkissen, Eiswürfel für Drinks und ein Taschenmesser mitnehmen würde,

… in einer Bar als „kühles Helles“ serviert werden würde,

… ihre Lieblingssäure Buttersäure ist, „weil se teuflisch stinkt“?

Interview/Foto: Gabriel T.

Wusstet ihr eigentlich, dass…

… unsere Gesundheitswissenschaften- und Chemie-Lehrerin Frau Hofmann

… als Traumberuf Lehrerin angibt,

… selbst auf der FOS in Fürstenfeldbruck im Wirtschaftszweig Schülerin war,

… früher beim Finanzamt gearbeitet hat, aber dort wegen dem mangelhaften Menschenkontakt unglücklich war,

… gerne liest,

… sich auch mal Serien wie “Lohnt sich das?” oder “Türkisch für Anfänger” anschaut,

Friedberg als Station ihre vierte FOS ist

… während ihrer Referendarszeit unter anderem in Fürstenfeldbruck und Landsberg eingesetzt war,

…. Chemie selbst nach der 10. Klasse abgewählt hat,

… das Fach allerdings wegen ihrer besten Freundin auch studiert hat,

…. als Kind immer ein Pferd haben wollte,

… Menschen, die ihr am Herz liegen, ein gutes Buch und ihr „Kitchenaid“ auf eine einsame Insel mitnehmen würde.

… backen liebt,

… früher geritten ist, Querflöte gespielt hat, viel gelesen hat, im Skiverein tätig war und ebenso Skilehrerin war, 

… heutzutage gerne wandert, Rad fährt und ab und zu im Verein aktiv ist, 

… einen sehr langen Arbeitsweg hat, da sie zuerst von zu Hause mit dem Auto zum Bahnhof fahren muss, dann mit dem Zug nach Augsburg, von Augsburg nach Friedberg und dort mit dem Fahrrad zur FOS radelt,

… es überhaupt nicht mag, wenn sich Schüler während ihres Unterrichts laut fremd beschäftigen, Schüler zu spät kommen und immer die gleichen Ausreden haben, wenn man sich nicht vorbereitet und mitarbeitet, aber kurz vor der Kurzarbeit oder Schulaufgabe „Ich verstehe es nicht!“ sagt,

… ihre Lieblingsorte in den Bergen sind, 

… ihre Lieblingsjahreszeiten Herbst und Winter sind (Herbst wegen den vielen schönen, warmen und kalten Tagen, aber nur, weil man sich an diesen Tagen auf die Couch kuscheln kann, zusätzlich, weil sich die Natur schön färbt, Winter mag sie nur, wenn es geschneit hat und die Sonne gleichzeitig scheint!),

… ihre Lieblingsgerichte aus Kartoffeln bestehen (außer Pommes, die mag sie nur, wenn sie selbstgemacht sind!),

… während der Corona-Zeit angefangen hat, eine Decke zu häkeln und immer abends einen Spaziergang zu machen, was sie heute auch noch macht?

Interview/Foto: Jessica V.

Wusstet ihr eigentlich, dass…

unsere Deutschlehrerin Frau Dahab…

… auf eine einsame Insel Musik und ein gutes Buch mitnehmen würde,

… am liebsten „How I met your Mother“ schaut,

… in ihrer Freizeit gerne Musik hört, liest, kocht und sich mit ihren Freunden trifft,

… Lügen und Hinterlistigkeit überhaupt nicht ausstehen kann,

… am liebsten Pasta mag,

… an der FOS Friedberg am meisten die Schüler, die Kollegen und die positive Atmosphäre mag,

… am liebsten die Musikrichtung Elektro hört,

… zwar nicht von Anfang an Lehrerin werden wollte, aber schon immer mit  Menschen arbeiten und etwas Soziales, wie Sozialpädagogik, studieren wollte,

… viel reist und unter anderen schon in Thailand, den USA, in Mexiko und Jamaika war,

… gerne mal nach Japan oder Indien reisen möchte,

… an dem Lehrerdasein besonders die Abwechslung und die Arbeit mit den Menschen mag?

Das Interview führte Laura G.

Wusstet ihr eigentlich, dass…

unser BWR-, VWL-, FPA- und Französischlehrer Herr Widmayr…

… vor seiner Karriere als Lehrer als Personalreferent in einer chinesischen Firma gearbeitet hat und aufgehört hat, weil er lieber Schülerinnen und Schülern erklären wollte, wie die Wirtschaft in Deutschland funktioniert,

… eigentlich schon immer etwas mit Jugendlichen machen wollte, weil es „sinnvoller ist als Personalreferent zu sein“,

… die letzten 20 Jahren vor allem Fachbücher für den Unterricht gelesen hat,

… Desinteresse an realen Lebensthemen nicht verstehen kann,

… den Kontinent Afrika liebt und diesen Teil der Erde schon viel bereist hat,

… leidenschaftlicher Fan der Eishockymanschaft Starbulls Rosenheim (SBR) ist,

… in seiner Uni-Zeit sehr gerne „Ultimate Frisbee“ und Eishockey spielte,

… als Fremdsprachen Französisch und Spanisch spricht und Niederländisch versteht,

… seine Lieblingssprachen Französisch und Bayerisch sind,

… er die Liebe zum Französischen durch einen Schüleraustausch entdeckte,

… sein Talent für Sprachen aber erst im Studium ausbaute,

… ursprünglich aus Prien am Chiemsee kommt,

… nach dem Motto „Immer mit Humor“ lebt,

… sich selbst als „gelassen, für so ziemlich jeden Spaß zu haben, und mit einer gewissen laisséz-faire-Mentalität“ beschreiben würde,

… am liebsten in Afrika oder Frankreich Urlaub macht,

… im Urlaub gerne ans Meer fährt oder mit seinen Kindern Spaziergänge unternimmt,

… einmal als Voluntär in Togo Französisch, Englisch und Deutsch unterrichtet hat,

… seine Lieblingstadt Marseille ist, weil sie „Sonne, Meer, Kultur, Chaos“ bietet,

… französische Musik liebt, aber auch Euro-Dance hört,

… auf eine einsame Insel seine Familie, einen Fußball und ein großes Fass Bier mitnehmen würde,

… und am liebsten Bier oder Wasser trinkt?

Interview: Gabriel T.

Wusstet ihr eigentlich, dass…

… unser Biologie- und Chemie-Lehrer Herr Luschner…

… früher unbedingt Vulkanologe werden wollte, dies aber aufgrund der schlechten Berufsaussichten in Deutschland nicht verwirklichen konnte,

… auch noch die Berufe Förster und Lehrer auf seiner Berufswunschliste standen,

… eigentlich keine großen Schwierigkeiten hatte, sich an der FOS/BOS Friedberg einzugewöhnen, er jedoch die Biologiesaal-Knappheit im Vergleich zur Schule, an der er davor unterrichtete, dennoch gewöhnungsbedürftig fand,

… an seinem Studium in Bayreuth vor allem das Miteinander mit den anderen Studenten geschätzt hat, allerdings viele Inhalte des Studiums an sich nicht sehr ansprechend fand,

… was ihm jedoch besonders die Studienfahrten nach Südfrankreich und Kalifornien, wo ihn die botanische Vielfalt der Orte sehr beeindruckte, im Gedächtnis geblieben sind,

… Geographie als Fach auch sehr spannend finden würde, er seiner Fächerkombination allerdings immer noch treu bleiben würde, wenn er sich erneut entscheiden müsste,

… auch schon auf dem Gymnasium, wo er vor seiner Zeit in Friedberg tätig war, die Unter- und Oberstufe am liebsten unterrichtete, wobei letzteres sich an der FOS/BOS nur bestätigte, 

… immer versucht, sich sein Verhalten während seiner eigenen Schulzeit zu erinnern, um sich besser in die Schüler*innen hineinversetzen zu können und deren Lage besser zu verstehen,

… eigentlich nie ein richtiges Hassfach in seiner Schulzeit hatte, aber das kleine Latinum nur durch „problemlösendes Denken“ geschafft hat,

… seine Freizeit mit dem Satz „Pilze suchen und Vulkane besteigen – am besten beides gleichzeitig!“ beschreibt, 

… auf eine einsame Insel seinen Sohn und seine Frau, ein Gerät zum Musik abspielen und viele Pilzbücher mitnehmen würde,

… sich auf seinem last.fm-Profil (eine Musik-Tracking-Plattform) mit „Luschido“ beschreibt,

… und ein guter Rotwein aus Italien, Österreich oder Deutschland wäre, wenn er sich in ein alkoholisches Getränk verwandeln müsste?

Interview: Lara Q.

Wusstet ihr eigentlich, dass…

Frau Dachser, die neben Psychologie und Pädagogik auch Politik unterrichtet…

… eigentlich schon immer Lehrerin werden wollte, zwischendurch aber auch mal Schreinerin ihr Berufstraum war,

… ihre Studentenstadt Bamberg besonders wegen dem lokalen „Bierdiplom“ und dem sehr schönen Campus, welcher in der gesamten Stadt verteilt ist, wertschätzt,

… am liebsten die elfte oder die zwölfte Jahrgangsstufe unterrichtet, da sie in der „Elften“ die Entwicklung der Schüler durch ihre Erfahrungen im Praktikum hautnah miterleben kann…

… und in der „Zwölften“ das Ziel des Fachabiturs schon zum Greifen nah ist, weshalb sie zusammen mit den Schülern auf dieses hinarbeiten kann,

… sich in ihrer Zeit als Schülerin an der FOS/BOS Friedberg einmal so über 4 Punkte in einer BWR-Kurzarbeit gefreut hat, dass sie gleich zu Hause mit ihrem Vater auf diese Leistung mit einem Bier angestoßen hat, da sie eigentlich fest davon überzeugt war 0 Punkte zu schreiben,

… in ihrer Schulzeit die außerunterrichtlichen Aktivitäten mit ihren Lehrern auch schon am schönsten fand, da bei diesen die Klasse zusammengeschweißt wird und lustige Erinnerungen entstehen,

… es sehr komisch fand, das erste Mal das Lehrerzimmer zu betreten, als sie hier als Lehrerin angefangen hat, nachdem sie sonst immer nur als Schülerin davor gewartet hatte,

… in ihrer Freizeit gerne Sport treibt und die Welt bereist, da sie dadurch immer besser lernt, die verschiedensten Menschen zu verstehen

… und ihr Fernweh sie schon in die USA, nach Thailand und in viele europäische Länder geführt hat,

… wenn es ums Essen geht eigentlich sehr unkompliziert ist, aber Hausmannskost besonders gerne isst,

… nach dem Motto „Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird.“ lebt,

… eine Faszination für den Zweiten Weltkrieg und die Nachkriegszeit besitzt und deswegen sehr gerne Filme und Serien zu diesem Thema ansieht,

… wenn sie die Wahl hätte, auf eine einsame Insel ein Gerät zum Podcast-Anhören, eine liebe Person und eine Machete mitnehmen würde,

… bis heute die Kinderserie „Lotta aus der Krachmacherstraße“ am liebsten hat,

… wenn sie sich für ein alkoholisches Getränk entscheiden müsste, ein Gin Tonic mit Zitrone und Blaubeeren wäre?

Interview: Lara Q.