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Kategorie: Wusstet ihr eigentlich, dass…? (Seite 2 von 6)

Wusstet ihr eigentlich, dass…

unsere Biologie- und Chemie-Lehrerin Ursula Tauer

… in ihrer Kindheit gerne Tierärztin werden wollte,

… in ihrer Freizeit gerne Volleyball spielt, wandert und liest,

… auch zu Hause experimentiert,

… in ihrer Kindheit Bakterienkulturen gezüchtet hat,

… Zockerspiele auf dem Ipad von Schülerinnen und Schülern im Unterricht auf die Palme bringen,

… gerne Gin Tonic trinkt und allgemein gerne in Saures beißt,

… ihre Lieblingschemikalie „Hexan“ ist und sie es mit dem Alkan im Unterricht gerne mal knallen lässt,

… in ihrer Freizeit gerne „Grunge“ hört,

… gerne Ski fährt,

… Regensburg sehr gerne mag, weil sie dort studiert hat und die Kneipendichte sehr hoch ist,

… am liebsten Ferien mag,

… gerne Tiramisu isst,

… und den Lieblingsspruch „Wenn’s läuft, dann läuft’s!“ hat?

Interview: Gabriel T.

Wusstet ihr eigentlich, dass…

unser Pädagogik- und Psychologie-Lehrer Peter Fischer…

… in seiner fünfzehnjährigen Schulkarriere nur vier Lehrer hatte, die er gut fand: die Grundschullehrerin, in der er damals verliebt war; den Kunst-Lehrer, der sich als einziger Lehrer für den Menschen hinter der „Fassade“ interessiert hat; den Latein-Lehrer, der zur Lernkontrolle lustige Spielchen im Unterricht einbaute; den Sozialkunde-Lehrer, der für sein Fach brannte und in ihm die Politik-Leidenschaft weckte,

… ursprünglich Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik studieren wollte, da man damit angeblich einen Haufen Geld verdient,

…erst durch den Zivildienst kapiert hat, dass es nicht um die Höhe des Gehalts geht, sondern darum, dass einem der Beruf Spaß macht und Sinn stiftet,

…jedes Jahr aufs Neue hofft, dass die Schüler:innen das Potential, das er in der 11. Klasse erkennt, auch in der 12. Klasse „rauslassen“,

… am meisten an seinem Fach PP mag, dass der Schwerpunkt mittlerweile auf der psychischen Gesundheit liegt (Resilienz, Emotionsregulation, Selbstwirksamkeit, Selbstverwirklichung, etc.),

… sein Zweitfach Sozialkunde (jetzt Politik und Gesellschaft) sehr vermisst und er davon träumt, das irgendwann wieder unterrichten zu können,

… immer noch findet, dass seine Studentenstadt Bamberg die schönste Kleinstadt Deutschlands ist,

… auf dem Land lebt und täglich Zeit in seinem Garten verbringt 

… in seiner Freizeit verrückte Hobbies wie Minigolfspielen und Klammwanderungen betreibt,

… versucht, bei der Erziehung seines Sohnes all die Dinge, die er seinen Schüler:innen in PP beibringen möchte, im Erziehungsalltag umzusetzen,

… außerdem eine richtige „Auf-Bäume-Kletter“-Leidenschaft besitzt und bei jedem Spaziergang mindestens einen Baum beklettert, 

… mittlerweile dank seiner Ehefrau mehr Polnisch versteht als Französisch, obwohl er damals sogar (, aber ehrlich gesagt erfolglos,) den Französisch-Leistungskurs besucht hat,

… ihm bei „Die Legende lebt“ warm ums Herz wird, aber ihm beim „Stern des Südens“ das kalte Grauen überkommt,

… sich jahrelang mehr oder weniger in einer Ein-Mann-Show für „Schule ohne Rassismus/Schule mit Courage“ engagiert hat und er jetzt so stolz und überglücklich darüber ist, dass die Kollegin Binner dieser so wichtigen Aktion neues Leben eingehaucht hat,

… er sich jeden Tag darüber freut, diesen Beruf ausüben zu dürfen, auch wenn die Leistungserwartungen selten erfüllt werden – denn er verspürt jedes Jahr aufs Neue eine große Zuversicht, dass bei seinen Schüler:innen eine Generation heranwächst (vegetarische Ernährung, „Zero Waste“, Solidarität, soziales Gerechtigkeitsempfinden, Toleranz), die einige der Fehler seiner Generation (Klimawandel, Umweltzerstörung, Egoismus, Rassismus) nun nicht nur ausbaden, sondern diese sogar lösen werden,

… und trotzdem jedes Jahr aufs Neue etwas neidisch ist, wenn seine Schüler:innen nach der erfolgreichen Abschlussprüfung in die große weite Welt ziehen dürfen,  während er sein Leben lang an der FOS hängen geblieben sein wird (Anspielung auf „Open-Mind-Night“)

Interview: Michele H.

Wusstet ihr eigentlich, dass…

unsere Mathematik- und Technik-Lehrerin Frau Hefele…

… nach der Realschule keine Lust mehr auf Schule hatte und deshalb zuerst Kaminkehrer gelernt hat,

… selbst auf einer Beruflichen Oberschule (BOS) war,

… die Lehrer:innen auf ihrer Berufsschule so schlecht fand, dass sie es selber besser machen wollte,

… besonders den Kontakt zu den Schüler:innen an ihrer Arbeit wertschätzt,

… erst seit zwei Jahren als volle Lehrkraft an unserer Schule tätig ist,

… ihre Schüler:innen, so gut es geht, unterstützen möchte,

… in ihrer Freizeit gerne Bouldern geht,

… eine „kleine Obsession“ für Zimmerpflanzen hat,

… gerne Zeit mit ihren Freunden verbringt,

… zwar gerne, aber viel zu wenig liest (ihr Lieblingsbuch ist btw „Le Miserables“),

… falls sie auf einer einsamen Insel stranden sollte, etwas Reflektierendes mitnehmen würde, um so Notsignale senden zu können,

… vor allem das Lehrerkollegium und unsere Schüler wertschätzt, aber auch das Schulgebäude an sich sehr mag,

… sich eine einheitliche Verkabelung der Klassenzimmer wünscht,

… gerne an unserer Schule eine richtige Mensa hätte,

… sich wünscht, dass sich ihre Schüler:innern zu netten und rücksichtsvollen Menschen entwickeln,

… gar nichts mit „beleidigendem Deutschrap“ anfangen kann, dafür aber gerne Punkrock und Reggae hört,

… sich gegen Themen wie Rassismus und Sexismus einsetzt?

Interview: Julia P.

Wusstet ihr eigentlich, dass…

… unsere Englischlehrerin, „Englisch Bookclub“-Leiterin und Stundenplanerin Frau Pecher…

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… ein Kind namens Jamie und hat und er ihr „Sunshine in Life“ ist,

… zufällig Lehrerin geworden ist und anfangs etwas mit Kunst machen wollte,

… im Südharz bei Göttingen aufgewachsen ist,

… die Verbindung zu Schüler:innen am Lehrerdasein mag und gerne für andere da ist, den einen oder anderen Rat gibt und zuhört,

… am Lehrer-Sein liebt, gut gelaunt nach einer effektiven Stunde aus dem Unterricht zu gehen,

… ihr erstes Drama in der Bar geschrieben hat, in der sie gearbeitet hat und es in diesem um „War Stories“ aus Geschichten von ihren Gästen geht,

… sie englische Literatur und zum Bespiel Emily Dickinsons Kurzgedichte mag,

… sie drei oder sogar vier Tattoos hat,

… es liebt mit ihrem Motorrad durch die Gegend zu brausen,

… kritikunfähige Menschen nicht leiden kann,

… versucht hat, während Corona Joggen zu gehen, aber nach eigenen Worten wenig erfolgreich damit war?

Interview Lena M.

Wusstet ihr eigentlich, dass…

… unsere Deutsch-, Politik- und Geschichtslehrerin und Theaterleiterin Frau Seemiller…

… als Kind bei der Polizei in der Mordermittlung arbeiten wollte,

… am liebsten mal zur Westküste Australiens oder nach Dubai, Malaysia und die Türkay reisen würde,

… ihr größter Traum eine gemeinsame Weltreise mit ihren Kindern wäre,

… ihre 4 Kinder liebt – außer, wenn alle gleichzeitig schreien,

… sich in ihrer Freizeit gerne sportlich betätigt, gerne joggen und klettern geht,

… sie Intoleranz, Hass und Rassismus gar nicht leiden kann,

… ihr Lieblingsgericht Pizza, Pasta und Schokolade sind,

… ihre größte Jugendsünde ein Termin für ein Arschgeweih war, den sie allerdings nie wahrgenommen hat,

… es nichts gibt, das sie nicht wenigsten einmal ausprobieren würde,

… im Auto außer Revolverheld, Tocotronic, AnnenMayKantereit viel Kindermusik hört, weil die oft von den Kindern noch im Auto läuft,

… sich keiner mit ihr um Toffifee streiten sollte,

… und sie sich wünschen würde, immer und in jeder Situation ruhig zu bleiben, wenn sie sich eine Superkraft aussuchen könnte?

Interview: Charlotte A. und Lena M.

Wusstet ihr eigentlich, dass…

… unsere Gesundheits- und Politiklehrerin Frau Kinzelmann…

… auch für die fachpraktische Ausbildung von Schüler:innen zuständig ist,

… langjährige Mitarbeiterin beim Rettungsdienst ist,

… an ihrem Beruf interessierte Schüler:innen und angeregte Diskussionen über knifflige Fragen am meisten mag,

… die Natur, Bergwanderung und gemeinsame Kochabende mit Freunden liebt,

… auf dem Heimweg im Auto gerne Klassik hört, um abzuschalten,

… ein totaler Fußballfan ist, es aber hasst, wenn eine Mannschaft im Stadion ausgebuht wird, egal um welche Mannschaft es sich handelt,

… ihren Geldbeutel wählen würde, wenn sie sich einen Gegenstand aussuchen könnte, weil: „da ja alles drin ist und man sich mit Geld alles Weitere kaufen kann“,

… die Digitalisierung an Schulen unterstützt, weil man unbegrenzten Zugang zu Wissen hat und gleichzeitig, durch die Einsparung von Papier, die Umwelt schützen kann,

… es liebt, tagelang mit dem VW-Bus in der Natur unterwegs zu sein, statt die gleiche Zeit am Strand in der Sonne zu liegen,

… sich in drei Worten selbst als „offene“, „selbstbewusste“ und „direkte“ Person beschreiben würde?

Interview Lena M.

Wusstet ihr eigentlich, dass…

… unsere Mathematik- und Evangelische Religionslehrerin Frau Lohse…

… als Kind Fremdsprachenkorrespondentin werden wollte,

… an Ihrer Arbeit besonders die Interaktion mit den Schüler:innen mag,

… als Ausgleich zur Schule gerne kocht, Wandern geht, Freunde trifft und im Garten arbeitet,

… gerne einmal die Nordlichter sehen will,

… es gar nicht mag, wenn die Schüler:innen genau dann anfangen zu reden, wenn sie etwas sagt,

… immer für einen Spaß zu haben ist,

… keine Süßigkeiten mag, dafür aber umso lieber Pizza isst,

… wenn sie auswandern würde, auf jeden Fall eine Kaffemaschine mitnehmen würde

… und lieber etwas länger behält als sich immer was neues zu besorgen?

Interview: Charlotte A.

Wusstet ihr eigentlich, dass…

unser Mathematik-, Physik- und Technologielehrer Herr Schwegler…

… nach dem Abitur Lehrer werden wollte, es aber damals zu viele Lehrer gab und dann erstmal Ingenieurwissenschaften studiert hat,

… ihm die Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern am meisten Spaß macht,

…er es besonders mag, den Schülerinnen und Schülern das Lösen von Problemen beizubringen,

… trotz Digitalisierung nicht komplett auf Tafeln verzichten möchte,

… sich wünschen würde, dass die Arbeit mit EDV zurückgeschraubt wird und es lieber hätte, wenn der persönliche Kontakt zu den Schülerinnen und Schülern gestärkt werden würde,

… er ein positives Gefühl in den immer länger werdenden Sommertagen findet,

… gut findet, dass man sich als Lehrer an unserer Schule mit den Schülerinnen und Schülern auf Augenhöhe befindet, dass dies das Lernen und Lehren für beide Seiten leichter macht,

… in seiner Freizeit gerne Modellflugzeuge fliegen lässt,

… und uns Schülern mit auf den Weg geben möchte, dass wir uns in der momentanen Situation nicht unterkriegen lassen und für ausreichend Entschleunigung sorgen sollen?

Interview: Michele H.

Interview ohne Worte mit Herrn Nawrath

Unsere Autorin Michele H. traf sich kurz vor Beginn der Abiturprüfungen an der FOS/BOS Friedberg mit Mathe- und Sportlehrer Michael Monty Nawrath zum „etwas anderen Interview“.

„Sie sind ja ein Naturmensch. Wie sehr freuen Sie sich, wenn Sie in den Wald gehen können?“

„Ihr Bruder ist, wie wir alle wissen, ein bekannter Biatleth. Er gewinnt die Weltmeisterschaft. Wie reagieren Sie?“

„Sie sind immer so motiviert, wenn Sie in der Schule sind. Aber wie viel Lust haben Sie wirklich, in der Früh in die Schule zu kommen?“

„Als Lehrer kommt man öfter in die Situation, dass man auch mal schlechte Noten vergeben muss. Aber was, wenn die ganze Klasse 0 Punkte geschrieben hat?“

„Sie arbeiten ja gerne mit Holz. Wie sieht ein Herr Nawrath aus, der sich Gedanken zu seinem nächsten Holzprojekt macht?“

„Nach einem langen Urlaub sehen Sie, dass alle Ihre geliebten Pflanzen gestorben sind:“

„Wie würden Sie reagieren, wenn aus dem nichts ein Reh an Ihnen vorbeilaufen würde?“

„Und wie bereiten Sie sich auf ein sonniges Wochenende vor?“

Interview: Michele H.

Wusstet ihr eigentlich, dass…

… unsere Gesundheitswissenschaften- und Sport-Lehrerin Frau Emmerling

… erst eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin gemacht hat und danach selbst die BOS besucht hat,

… sich in ihrer Freizeit, während Corona gerne mit ihren Freundinnen über Whatsapp trifft, um gemeinsam Sportvideos zu machen,

… gerne sehr viel raus geht und ihr Spazieren gehen an der frischen Luft ein positives Gefühl gibt,

… seit ihrem 18. Lebensjahr gerne klettern geht, dies aber jetzt durch Corona in einer Kletterhalle bedauerlicherweise nicht möglich ist,

… an unserer Schule bautechnisch sehr gerne mag, dass viel Holz verarbeitet ist und viel Licht hinein scheinen kann,

… findet, dass wir an der Schule eine sehr gute Schulleitung, ein super Kollegium, einen hilfsbereiten Hausmeister sowie tolle Schülerinnen und Schüler haben,

… zuletzt das Buch „Was man von hier aus sehen kann“ von Mariana Leky gelesen hat,

… ihrem „Vergangenheits-Ich“ von vor 15 Jahren gerne sagen wollen würde: „alles hat seine Zeit“

… und, wenn sie die Möglichkeit hätte, gerne höhenverstellbare Tische, Stehtische und Fußmatten, die das Stehen erleichtern sollen, einführen würde?

Text: Michele H.

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