Wusstet ihr eigentlich, dass…

… unsere Deutsch- und Religionslehrerin Frau Müller…

Foto: Elisa H.

… schon immer Lehrerin wollte, da ihre Eltern ebenfalls Lehrer waren,

… Deutsch und Religion als Fächerkombination gewählt hat, da sie beide Fächer schon in ihrer eigenen Schulzeit sehr gern gemocht hat,

… es schön findet, ihre Schüler auf dem Weg des Erwachsenwerdens zu begleiten,

… die Schulfächer Italienisch und Mathematik interessant finden würde zu unterrichten,

… am meisten am Beruf des Lehrers mag, dass es sehr viel Spaß macht, den ganzen Tag mit jungen netten Leuten zusammen zu sein,

… gerne klassische Musik hört,

… Pferde als Lieblingstiere hat,

… einen Hund als Haustier hat,

… gerne die Superkraft hätte, andere Menschen zu durchschauen, um sie so akzeptieren zu können, wie sie sind,

… wenn sie ein Naturphänomen wäre, ein „belebender Landregen“ wäre,

… in ihrer Freizeit Krimis schreibt, im Kirchenchor singt, Klavierspielen lernt und gerne mit ihrem Hund spazieren geht,

… eigentlich nur durch Europa reist, allerdings schon einmal New York und Israel besucht hat,

… neben Deutsch noch Englisch, Italienisch und ein wenig Finnisch spricht,

… die Fähigkeit, auf andere Menschen zuzugehen von Jesus von Nazareth inspirierend findet,

… das Lebensmotto ,,Immer nach vorne schauen und das Beste daraus machen, egal, was ist‘‘, hat?

Interview: Jana G., Elisa H.

Wusstet ihr eigentlich, dass…

… unser Mathe- und Religionslehrer Herr Dr. Mayer…

Foto: Martin P.

… in zwei Chören singt und selber Musik macht,

… ganz unterschiedliche Musik hört, nämlich „von Klassik über Schlager bis zum Rock“,

… am liebsten Schnitzel mit Pommes isst,

… keine Haustiere hat,

… sich von allen Tieren am ehesten mit dem Pferd identifiziert,

… er Kirchenorgel spielt und während des Studiums längere Zeit als Kirchenmusiker gearbeitet hat,

… wahrscheinlich Pfarrer wäre, wäre er kein Lehrer geworden,

… an seiner eigenen Schulzeit gute Noten am meisten und Nächte mit wenig Schlaf im Schullandheim am wenigsten gefallen haben,

… vor seinem Mathestudium katholische Theologie gelernt und in Augsburg und Wien studiert hat, wo er auch seinen Doktortitel erworben hat,

… und ihm am Beruf des Lehrers am meisten die Eigenständigkeit, die Flexibilität und der sichtbare Erfolg bei Schülerinnen und Schülern gefällt?

Interview: Martin P.

Einblicke in den Schulalltag: Interview mit den Sekretärinnen der FOSBOS Friedberg

In der dynamischen Umgebung der FOSBOS Friedberg spielen die Sekretärinnen eine zentrale Rolle im Schulalltag. Das Team, bestehend aus Petra Schellhorn, Stefanie Voß, Sabrina Wonner und Stefanie Stolz, gewährleistet, dass der Schulbetrieb reibungslos abläuft. Wir hatten die Gelegenheit, mit ihnen zu sprechen und mehr über ihre Erfahrungen, Herausforderungen und die kleinen Freuden ihres Alltags zu erfahren.

Freude an der Arbeit

Für Stefanie Voß ist der Arbeitstag ein Grund zur Freude: „Ich komme jeden Tag sehr gerne zur Arbeit.“ Diese positive Einstellung spiegelt sich auch in der teamorientierten Atmosphäre wider, die sie mit ihren Kolleginnen pflegt. „Ich freue mich auf meine Kolleginnen und fühle mich stets willkommen“, betont sie. Auch Stefanie Stolz schätzt den direkten Kontakt zu den Schülern und die Möglichkeit, in ihrer Rolle einen Beitrag zu deren Entwicklung zu leisten. Ihre Kollegin Sabrina Wonner hingegen hebt den Austausch mit Lehrern und der gesamten Schulfamilie hervor: „Der Kontakt mit meinen Kollegen ist für mich besonders wichtig.“

Umgang mit Stresssituationen

Schulalltag bedeutet oft auch Stress. Lehrveranstaltungen, Prüfungen und organisatorische Herausforderungen verlangen den Sekretärinnen viel ab. Doch Stefanie Voß hat einen klaren Plan, wie sie mit diesen stressigen Situationen umgeht: „Durch Arbeitsteilung und Teamarbeit hat jeder einen Blick auf den anderen. Jeder übernimmt gerne Verantwortung und unterstützt sich gegenseitig im 4er-Team.“ Dieses Teamwork hilft dabei, auch in hektischen Zeiten zusammenzuhalten und Lösungen zu finden.

Wertschätzung im Beruf

Ein weiterer wichtiger Aspekt für die Sekretärinnen ist die Wertschätzung, die sie in ihrem Arbeitsumfeld erfahren. Stefanie Voß empfindet Wertschätzung durch die Gespräche mit ihren Kolleginnen und den offenen Austausch mit anderen: „Es sind die kleinen Gespräche, die den Arbeitsalltag so wertvoll machen.“ Auch Stefanie Stolz fühlt sich durch den Kontakt zu Lehrern und Kollegen geschätzt. „Der Austausch mit allen Beteiligten ist für mich sehr wichtig.“ Für Sabrina Wonner sind es die kleinen Gesten, die in ihrem Alltag einen großen Unterschied machen: „Kleine Aufmerksamkeiten, wie Geschenke zu Weihnachten.“

Die kleinen Freuden des Arbeitsalltags

Neben den Herausforderungen gibt es auch viele kleine Freuden, die den Arbeitsalltag der Sekretärinnen bereichern. „Manchmal bringt jemand Kuchen mit“, erzählt Sabrina Wonner mit einem Lächeln. Diese kleinen Aufmerksamkeiten fördern nicht nur den Teamgeist, sondern machen den Schulalltag auch ein Stück weit süßer. Stefanie Stolz hebt den täglichen Kontakt zu den Schülern als besondere Freude hervor: „Mit den Schülern zu kommunizieren, ist für mich das Beste an der Arbeit.“

Ein kleiner Wunsch an die Schüler und Lehrer

Abschließend haben die Sekretärinnen einen einfachen, aber bedeutenden Wunsch an die Schüler und Lehrer: „Wenn die Schüler vielleicht mal ‚Guten Morgen‘ sagen, wenn sie ins Sekretariat kommen.“ Solch kleine Gesten der Freundlichkeit tragen zu einem positiven Miteinander und einer harmonischen Atmosphäre an der FOSBOS bei.

Mit ihrem Engagement und ihrer Freude an der Arbeit leisten Petra Schellhorn, Stefanie Voß, Sabrina Wonner und Stefanie Stolz einen wesentlichen Beitrag zu einer positiven Schulkultur an der FOSBOS Friedberg. Ihr Einblick in den Schulalltag zeigt, wie wichtig Teamarbeit, Wertschätzung und menschliche Begegnungen sind.

Interview und Text von Jessica V.

Wusstet ihr eigentlich, dass…

… unsere Deutsch- und Spanischlehrerin Frau Rademaker

… zuerst Krankenschwester werden wollte,

… in ihrer Freizeit gerne schwimmt, joggt und ehrenamtlich mit Kindern arbeitet,

… Popmusik der 80er und 90er Jahre und klassische Musik am liebsten hört,

… der Kontakt mit den SchülerInnen und KollegInnen an ihrem Beruf am besten gefällt,

… okay damit wäre, mit ihrem Vornamen angesprochen zu werden, wenn es normalisiert wäre,

… den Klang der spanischen Sprache vermisst,

… ein Aperol Spritz wäre, wenn sie ein alkoholisches Getränk sein müsste?

Irene und Frau Rademaker im Gespräch mit Friedo-Autor Noel. Foto: Noel M.

Und wusstet ihr, dass…

… unsere Hilfskraft Irene

… 21 Jahre alt ist,

… eine Schule an einem kleineren Ort wie Friedberg als Alternative zu Madrid wollte, weil da alle sehr beschäftigt sind,

… schon zuvor 1 Jahr in Leipzig gelebt hat,

… Englisch-Spanisch-Dolmetschen studiert hat und Dolmetscherin werden könnte, aber sich beruflich noch nicht festlegen möchte,

… in ihrer Freizeit gerne zeichnet,

… Siezen als Kulturschock bezeichnet, weil man das in Spanien nicht oft macht und damit Probleme hatte, wo andere dachten, sie wäre unhöflich, da sie sie duzen wollte,

… nicht Fahrrad fahren kann,

… Punkmusik mag, früher einen Irokesenschnitt hatte und immer noch Punkerin im Herzen ist,

… die Sonne in Spanien vermisst,

… der Cocktail „Tinto de Verano“ wäre, wenn sie ein Getränk wählen muss?

Interview/Foto: Noel M.

Wusstet ihr eigentlich, dass…

… unsere Ethik- und Deutsch-Lehrerin Berit Hoffmann…

… eigentlich Pfarrerin werden wollte,

… die Reife der Schülerinnen und Schüler sehr schätzt,

… laut ihrer Abi-Zeitung eine gute Sektenführerin wäre,

… sich mit den Wörtern „ironisch, konstruktiv und ambiguitätstolerant“ beschreiben würde,

… den Koboldmaki als ihr Lieblingstier angibt,

… ihre Kinder ironisch als ihre Haustiere bezeichnet,

… in ihrem Deutsch-Abi eine Themaverfehlung schrieb,

… und ihr schlechtes Deutsch-Abi mit einem sehr guten Staatsexamen ausglich?

Interview: Jessica M.

Wusstet ihr eigentlich, dass…

unsere Englisch -und Spanischlehrerin Frau Zimmiak,

… ein Faible für historische Romane hat und die zehn Teile der „Highlander“-Saga von Diana Gabaldon regelrecht verschlungen hat,

… „Grey’s Anatomy“ zu einer ihrer Lieblingsserien gehört ,

… in einem Beruf mit „Workcation“ arbeiten würde, wenn sie nicht Lehrerin geworden wäre, 

… „“Me-Time“ als Mami beim Kraftsport und Tennis mit ihren besten Freundinnen genießt, 

…gerne eine Superkraft hätte, mit der man Hass und Wut mit einem Blick verpuffen lassen könnte, 

… sehr gerne Bossa Nova, R&B, HipHop, Afro Beats und sowas wie Fleetwood Mac hört, 

… es hasst, wenn Menschen andere Menschen nicht leben und lieben lassen können, oder auch Engstirnigkeit und Spießbürgertum sowie das Genderverbot an bayerischen Behörden und Schulen nicht gut findet,  

… sich spaßeshalber als „Rudeltier“ bezeichnet, 

… meist nicht die Fächer, sondern den ein oder anderen Lehrkörper fatal fand,

… und auf Nachfrage als Weißweinschorle eisgekühlt serviert werden möchte? 

Interview: Justin A.

Foto: privat

An interview with our new multi-talented assistant teacher Miss Martinez

This school year we got the opportunity to meet Miss Martinez in our school lessons. Miss Martinez was born and raised in the UK. At the age of 10 she went to France where she went to school. Her parents’ friends had sent their children to a school in France and they had really recommended it and had said good things about it which is one of the reasons she attended school in France, too, but also because her parents wanted her to go to a traditional Catholic school and that option doesn’t exist in England.

However she did study in the UK. She studied multiple subjects such as Biology, French, Chemistry, Classics (study of Greek and Latin and the Ancient World in general) at Durham University and many more. But before that she did the French Baccalaureate which included German, Philosophy, Greek, Latin, History, Geography, Science, Sport, French and English.

Assistant teacher Miss Martinez in front of FOS BOS Friedberg

“When I finished school in France, I decided I wanted to become a doctor”. But when she met a brain surgeon at an Oxford University event, he told her that when you become a doctor, you will be responsible for at least six deaths in your life. This made her think and she couldn’t take that step without thinking carefully because it was such a big step to take. She wanted to gain experience and become more mature in order to decide whether she wanted to become a doctor.

When I asked her how she found our school and why she chose our school, she answered that she actually knew a teacher here and also had some friends in the area and that our school had a good reputation. I asked Miss Martinez what differences she had noticed in Germany compared to the UK and France and she said that the people here tend to be “more blunt and straightforward“ than in the UK where the people aren’t as direct. However, she thinks that the British mentality is closer to the German mentality than the French. Germany is also very well organised – something she noticed when she was flying over Germany.

“It looked like someone had drawn the fields with a ruler, in England they were all higgledy-piggledy”. What does Miss Martinez like about Germany? She really likes the friendly people, the bakeries, the architecture and the fact that we are so close to the mountains. She is really excited to visit the mountains. “The houses and their architecture look like they came out of a fairytale. I could see how they could have been part of the inspiration in German fairytales.”

She loves the German language because of the cool expressions you can use such as “Wortschatz“ (vocabulary or literal translation: word treasure) or “Fingerhut“ and the “Vorführeffekt”. It is also very interesting that her father is Spanish hence where her surname actually comes from and her father is called Martin. Miss Martinez is looking forward to meeting more people and really likes it here.

Interview/Photo: Schahesta D.

Der „Internationale Toleranztag“ – auch an unserer Schule sehr gefragt

Am 16. November letzten Jahres fand überall auf der Welt der „Internationale Toleranztag“ statt. Auch unsere Schule hat es sich nicht nehmen lassen, etwas dazu beizutragen. Das „Schule ohne Rassismus“-Team entwickelte eine Aktion, bei der die ganze Schule mitmachen konnte. Sie formulierten verschiedene Statements und Fragestellungen, angefangen mit: „Fühle ich mich der Schulgemeinschaft zugehörig?“ bis hin zu „Auf meine Gesundheit wird Rücksicht genommen“. Schüler und Schülerinnen konnten nach der dritten Stunde in der Pause ihre Meinung dazu ausdrücken, indem sie entweder einen roten Punkt, dafür das etwas schlecht läuft, oder einen grünen Punkt, dafür das etwas gut läuft, auf Plakate unter die Statements kleben konnten. Insgesamt gab es vier solcher Plakate und damit verbundenen Aussagen.

Laut einem Mitglied des „Schule ohne Rassismus“-Team wollten Sie damit zeigen, dass sie offen für Kritik und Anmerkung sind und sich an dem internationalen Tag beteiligen. Die Idee dahinter war ein Art Schaubild der Schule zu erstellen, um kritische Problempunkte zu erfahren, an denen gearbeitet werde müsse oder zu erfahren, was an der FOS schon gut funktioniert.

„Die Aktion wurde von den Schülern und Schülerinnen überraschend gut aufgenommen, niemand hatte das Gefühl seine Meinung nicht äußern zu können, sondern dass diese im Gegenteil sogar auch noch wahr- und angenommen wurden“ , gab das Mitglied des Teams preis. „Wer sich jedoch nicht getraut hat sich dort zu äußern, kann sich nach wie vor anonym an unser Team wenden, indem er einen Zettel in die Box unter der Treppe wirft“.

Der überwiegende Teil der Schüler*innen fühlt sich laut den Ergebnissen nicht nur der Schulgemeinschaft zugehörig, sondern findet auch das ihre Klassenkameraden und Lehrer*innen Wert auf Inklusion und Diversität legen. Die Meinungen spalten sich jedoch bei der Aussage, dass Lehrer bei Mobbing, Diskriminierung und Rassismus eingreifen. Ernüchternd ist jedoch das Ergebnis zu dem Thema, dass auf die mentale Gesundheit Rücksicht genommen wird, dies beantworteten viele Schüler*innen mit „nein“.

Auf Nachfrage, ob es so eine Aktion nächstes Jahr wieder geben wird, antwortet der Schüler: „Wir haben zwar nicht vor, genau die gleiche Aktion nächstes Jahr wieder zu bringen, jedoch haben wir uns das Ziel gesetzt, eine Veranstaltung zu entwickeln, die ein ähnliches Interesse beinhaltet“; er meint damit also Events, bei denen die Schüler nicht nur Lob, sondern auch Kritik äußern können. Die Schulgemeinschaft zu stärken und die Schule selbst zu einem Ort zu machen, an dem sich jeder wohl und willkommen fühlt. Auch mit dem gleichen Ziel findet am 8. Februar 2024 die „Open-Mind-Night“ statt, die von dem Team organisiert wird . Jeder ist willkommen und angeregt, etwas aufzuführen oder zuzuschauen. Ob sich aufgrund dieser Aktion nun so viel ändert, ist eher fraglich, dennoch ist man dem Ziel einer Schulentwickung damit auf jeden Fall einen Schritt näher.

Text: Laura G./Plakate/Fotos: S. Binner mit „Schule ohne Rassismus“-Team

Ballspieltag an der FOS Friedberg am 18. Oktober 2023: Sport verbindet!

Am 18. Oktober 2023 fand an der FOS Friedberg der alljährliche Ballsporttag statt. Hauptorganisator dieses Events war Sportlehrer Herr Pütz, jedoch erhielt er tatkräftige Unterstützung aus der Fachschaft Sport, bestehend aus Herrn Nawrath, Herrn Hartmann, Herrn Zink und Frau Emmerling. Zusätzlich halfen auch die Schüler der Vorklasse B11 sowie einige fachfremde Kollegen in ihrer Freistunde bei der Organisation mit.

Die Vorbereitungen für den Ballsporttag begannen bereits im Mai 2023. Zunächst wurden geeignete Sportstätten organisiert, anschließend wurden die Mannschaften eingeladen. Es galt herauszufinden, welche Schülerinnen und Schüler in welchen Sportarten aktiv sind, um die Mannschaften entsprechend zusammenzustellen. Zuletzt wurden noch die Details geklärt – wie Verpflegung, Trikots und Bälle, die zum Teil bestellt werden mussten.

Der Ballsporttag existiert bereits seit 1981 und wurde damals von der FOS Neu-Ulm ins Leben gerufen. Seitdem findet er im jährlichen Wechsel an verschiedenen Schulen statt. Normalerweise sind alle Ballsportarten vertreten, jedoch musste in diesem Jahr auf Handball verzichtet werden, da keine Dreifachhalle zur Verfügung stand.

Aufgrund der Corona-Pandemie konnte der Ballsporttag in den letzten Jahren nicht stattfinden. Dank der Initiative von Herrn Pütz durfte die FOS Friedberg in diesem Jahr wieder daran teilnehmen und das Event sogar ausrichten. Herr Pütz hat außerdem den Wunsch geäußert, einen internen Sommersporttag einzuführen. Ob dieser noch in diesem Schuljahr stattfinden wird, ist uns jedoch noch nicht bekannt.

Das Hauptziel des schwäbischen Ballspieltages ist es, die Schülerinnen und Schüler dazu zu motivieren, Sport zu betreiben und etwas zu finden, was sie ihr Leben lang mit Freude machen können. Der Ballsporttag soll vermitteln, dass Sport verbindet und dass die Schülerinnen und Schüler dabei auch etwas über sich selbst lernen können, beispielsweise indem sie als Schiedsrichter Verantwortung übernehmen oder als Helfer agieren. Zudem haben die Sportlerinnen und Sportler die Möglichkeit, Kompetenzen zu zeigen, die im normalen Schulleben eher selten zum Vorschein kommen wie zum Beispiel Teamgeist und Fairness.

Des Weiteren nahmen neben der FOS Friedberg auch Fachoberschulen aus Kempten, Sonthofen, Kaufbeuren, Neusäß, Neu-Ulm, Donauwörth und Augsburg am Ballspieltag teil. Die Veranstaltung bot somit eine großartige Gelegenheit für Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Schulen, sich sportlich zu messen und neue Kontakte zu knüpfen. Die Teilnahme zahlreicher Schulen trug zu einer lebendigen und dynamischen Atmosphäre bei und sorgte für einen regen Austausch zwischen den verschiedenen Schulgemeinschaften.

Besonders positiv wurde von den Teilnehmern des Ballsporttages die Freude und Begeisterung hervorgehoben, die sie an diesem Tag erlebt haben. Zudem brachte der Ballsporttag eine willkommene Abwechslung in den Schulalltag. Die Sieger der oft hart umkämpften Partien waren im Fußball die Kaufbeurer Herren sowie die Sonthofer Damen. Im Basketball Mixed sowie im Volleyball (Herren) setze sich die FOS Augsburg durch. Erfolgreichstes Friedberger Team waren die Volleyballerinnen mit dem überragenden Geschwisterpaar Noela und Elona Ukaj.

Insgesamt war der Ballsporttag an der FOS Friedberg ein voller Erfolg und hat gezeigt, wie wichtig es ist, dass Schülerinnen und Schüler regelmäßig Sport treiben und dabei Freude haben.

Platzierung einzelner Sportarten von der FOS Friedberg:                                   

Frauen Fußball:            2. Platz                                                                            

Männer Fußball:           4. Platz                                                                   

Frauen Volleyball:         1. Platz          

Männer Volleyball:        3. Platz              

Männer Basketball I:     6. Platz      

Männer Basketball II:    8. Platz

Gewinner der Sportarten: 

Frauen Fußball:              Sonthofen

Männer Fußball:             Kaufbeuren

Frauen Volleyball:          Friedberg 

Männer Volleyball:         Augsburg 

Männer Basketball :       Augsburg 

Text/Fotos: Jessica V., Laura G.

Wusstet ihr eigentlich, dass…

… unsere BwR- und VWL- Lehrerin Frau Klein…

… in einem Unternehmen zusammen mit Azubis gearbeitet hätte, wenn sie nicht Lehrerin geworden wäre,

… den Winter, schlechte Laune und Backen überhaupt nicht mag,

… den Sommer und die Ferien besonders liebt,

… Ehrlichkeit wichtig findet,

… am liebsten am Meer Urlaub macht,

… sehr gerne Pizza isst,

… wenn sie ein Tier wäre, eine Katze wäre,

… ihr Studium an der Uni in München abgeschlossen hat,

… sie ihre Freizeit im Garten oder mit ihren Haustieren verbringt,

… einen exotischen Garten mit Palmen, Agaven und Kakteen hat,

… und eine Katze, Hunde, Wasserschildkröten und Kaninchen als Haustiere hält?

Interview: Schahesta D.