Doch was heißt es genau, wenn man sein Leben auf Mode fokussiert?
Mode wird als Kleidungstrend angesehen. Man ist „modern“, wenn man sich in einem Zeitraum an Regeln hält, wie man sich anzuziehen, zu verhalten und was man zu konsumieren hat. Diese „Regeln“ wandeln sich mit den Ansprüchen der Menschen im Laufe der Zeit. Das ist die objektive Beschreibung von Mode.
Wir finden aber, Mode ist zuallererst subjektiv, sie ist vielseitig, schnelllebig und so individuell, dass man sie nicht genau definieren kann. Nicht Alter, Geschlecht oder Bildungsniveau entscheiden, ob jemand Trends folgt oder nicht.
Nehmen wir als Beispiel den typischen Skaterstyle oder auch Skatecore, der ein Phänomen in den 90ern wurde. Die Kleidung ist eher praktisch, locker und angenehm zu tragen, damit man als Skater nicht in der Fahrweise eingeschränkt wird und einem Schutz geboten ist. Die Ästhetik kann als „casual“ und sorglos beschrieben werden.
Der Stil unterscheidet sich auch zwischen verschiedenen Kulturen und Nationalitäten, deshalb ist es so aufregend, in verschiedene Länder der Erde zu reisen, um dann aus erster Hand sehen zu können, wie sich die Menschen in den jeweiligen Ländern kleiden.
Leute, die Mode als ihren Lifestyle haben, finden Gefallen, sich besonders und individuell – oft auch auffällig – zu kleiden und sehen darin die Möglichkeit, ihre Persönlichkeit zum Vorschein zu bringen. Es geht vielmehr darum, dass die Bedürfnisse als Individuum gestillt werden, zum Beispiel sich und seine besondere Art durch bestimmte ausgewählte Kleidungsstücke zu präsentieren, sich sicher und wohl mit seinen Style im eigenen Körper zu fühlen und auch sein Potential durch Mode zu repräsentieren.
Die Kleidung, die wir tragen, ist mehr als nur ein Weg, unsere Nacktheit zu verbergen oder vor Kälte, Wind und Sonne zu schützen. Sie ist eine der wichtigsten Arten geworden, sich als Mensch auszudrücken.
Das wirkliche Problem, eine Seite an sich zu verstecken ist nicht unbedingt das Verstecken an sich. Glaubt mir, das ist sogar ziemlich einfach, wenn nicht sogar geschenkt. Zumindest für jemanden, der seit dem sechsten Lebensjahr jeder brenzligen Situation clever aus dem Weg geht. So, dass es niemand bemerkt. Klar, ich war diejenige, die unter dem schweren Scheinwerferlicht der Konsequenzen stand. Ich bekam die schlechten Noten, Ich war nicht fähig, Buchstaben auseinanderzuhalten, Ich hielt mich schlichtweg zu blöd dafür. Solange ich aber nicht ständig im Scheinwerferlicht stand, und die Umstände unbemerkt verändern konnte, war ich zufrieden. So zufrieden, wie man es als „Halbanalphabetin“ sein konnte. Nicht jeder wird meinen Standpunkt klar verstehen können, aber um es wörtlich zu fassen war es, als würde man einen mit Nägeln bespickten Erdklumpen mit Zuckerguss überziehen. Also quasi grauenhaft. Ich war nie zu dumm, um es nicht zu lernen, sondern immer darauf vorbereitet.
So wie heute.
Seit knapp elf Wochen, seit Beginn des Schuljahres, wurde uns deutlich gemacht, nach einem zweiwöchigen Praktikum zu suchen. Als Tierarzthelferin hätte ich nicht gerade hohe Chancen gehabt, eine gute Bewertung zu kassieren – verdammt, ich hatte selbst Schwierigkeiten, die Adresse herauszufinden. Ob es ein Fluch oder Segen war, dass es einen Kindergarten zwei Straßen weiter von mir gab, konnte ich mir damals noch nicht beantworten. Die Papiere hatte meine Mutter für mich erledigt, meine schwache Ausrede, ich hätte keine Zeit, funktionierte bei ihr immer. Nun aber hielt mich gar nichts mehr davon ab, ein paar Stunden alles zu vergessen. Ich musste nur spielen, vielleicht herumrennen und darauf achten, dass sich die Kinder nicht die Köpfe anschlugen. Sogar wickeln hörte sich einladender an als die Schule. Hier konnte schließlich niemand lesen oder schreiben. Ich war sozusagen unter Gleichgesinnten. Deshalb war es auch nicht gerade nervenaufreibend, durch die buntgeglaste Türe zu marschieren, das Büro zu finden und mich kurzerhand in eine Meute voller energiegeladener Kinder zu stürzen. Ich hatte zwar nicht mit einberechnet, wie viele Kinder reden können, aber die ersten drei Tage fiel es auch nicht wirklich auf. Eher hatte ich Schwierigkeiten, mich auf alles zu konzentrieren, während ich gleichzeitig malte, sang oder mich in einem zu kleinen „Reallife-Puppenhaus“ befand.
Schlechte Seiten machen es sich aber zu Gewohnheit, genau in zwei Momenten sich zu zeigen: Entweder, wenn man nicht flüchten kann oder man es schier nicht erwartet. Typischerweise traf mich beides im selben Augenblick.
Mich überkam ein vertrauter, eiskalter Schauer, als mir Tommy mit einem frechen Grinsen im Gesicht ein Buch in die Hand drückte. Es dauerte keine zwei Sekunden, da stolperte mein Herz aus dem ruhigen Rhythmus und mein Mund wurde staubtrocken. Ich war umringt von kleinen Kindern, die mir mit ihrem süßen Funkeln in den Augen klar machen wollten, das Buch aufzuschlagen und zu lesen. Es war beschämend einfach, aufzustehen und eine Ausrede zu erfinden. Schließlich fraßen Kinder einem aus der Hand, solange man glaubwürdig genug rüberkam. Ein anderes Mädchen lachte zuerst, bevor sie an meinem Ärmel zerrte und dann zwei vernichtende Wörter sagte: „Lies vor!“ Ich starrte auf das Cover, weil plötzlich alle Buchstaben aus dem Titel in einer Welle aus unentzifferbaren Symbolen untergingen. Zum Glück kannte ich die Geschichte, aber nicht auswendig. Die Raupe Nimmersatt. Erfinde eine Ausrede, erfinde eine Ausrede. Sag ihnen, dass du nicht kannst. „Ich kann nicht“, presste ich schließlich hervor, während ich auf die zwei roten, kugelrunden Augen der Raupe blickte. Ich wusste nicht, was mich mehr zerbrechen ließ, ihre enttäuschten Gesichter oder die Tatsache, dass es mir schwerfiel, ein Kinderbuch mit nur zwei Sätzen pro Seite zu lesen. Vielleicht hätte ich es hinbekommen, schließlich gab es auch Texte in der Schule, die wir vorlesen mussten. Aber da ging ich auch immer aufs Klo oder las so langsam, dass die Lehrer mich gar nicht erst aufriefen. Im Stress zu lesen war unmöglich für mich. „Wieso nicht?“ Tommy rutschte näher zu mir. „Weil ich…“ Als hätte es die Situation nicht noch schlimmer gemacht, bemerkte ich jemandem im Türrahmen stehen. Meine Betreuerin lächelte mich an und verschränkte die Arme vor der Brust.Die Kinder bemerkten sie nicht, deshalb dachten sie auch nicht daran, mich mit meiner faulen Ausrede allein zu lassen. Mir wurde warm. Sehr warm. Und immer mehr Kinder rutschten Tommy nach und warteten darauf, dass ich das Buch aufschlug. „Ich kann nicht…“ Ich biss mir auf die Lippen. „Weil ich aufs Klo muss. Außerdem ist doch lesen richtig langweilig, wie wäre es, wenn wir stattdessen…“ Ich sah mich panisch um und griff nach einem der Kuscheltiere. „Ein bisschen kreativer sind und etwas spielen, wenn ich wieder zurückkomme?“ Die Mehrheit war schnell begeistert, sie sprangen auf und fingen an, alle Kuscheltiere und Puppen zusammenzusuchen, die anderen ließen enttäuscht die Schultern sacken. Ich allerdings nutzte die Gunst des Moments, um aufzustehen und mich durch die am Boden liegenden Spielzeuge zu bewegen.
Ich war erleichtert und fühlte mich, als wären mir Flügel gewachsen und würden mich von den ganzen Buchstaben wegtragen. Genau solche Situationen meinte ich. Aber was neben meinem Hass gegenüber der Sprache und Buchstaben noch sehr typisch für mich war?
Ein größerer Schock ließ nie weit auf sich warten. Denn als ich lächelnd an meiner Betreuerin vorbeilaufen und auch wirklich zu den Toiletten wollte, hielt sie mich am Arm zurück. „Warum hast du den Kindern nicht vorgelesen?“
Kurze Randnotiz: Aus solchen Situationen zu fliehen wäre, wie sich mit einem riesigen Schild auf die Straße zu stellen, auf dem ICH KANN NICHT LESEN steht. Die Ironie dahinter wäre, dass ich noch jemanden beauftragen müsste, das Schild zu schreiben.
„Die meisten sind schon am spielen. Vielleicht wäre es gut, wenn sie sich für den Abend etwas auspowern…“ Sie musterte mich voll Argwohn. „In Ordnung. Aber denk auch daran, dass sie es nicht übertreiben sollen.“ Ich nickte. „Sicher.“ Dann zwang sie sich zu einem Lächeln und ließ mich schließlich vorbeilaufen. Glücklicherweise war ich allein und ich konnte mich problemlos in einer Kabine einsperren. Ich fing an zu weinen und nach zehn Minuten kümmerte es sowieso niemanden mehr, wo ich steckte. Aber wisst ihr, was wirklich das Problem an so einer Seite ist? Zu wissen, dass mein Leben, in welche positiven Wege es auch laufen mag, in dieser Sache nie ein Happy End haben wird. Es wird mich immer belasten oder belastet haben.
Sollte ich etwas Gutes aus dieser Sache ziehen, dann wäre es, dass ein Happy End niemals so viel Respekt bekommen wird wie ein schlechtes Ende. Und für jemand anderen, der irgendwann unter noch hellerem Scheinwerferlicht stehen wird, könnten es vielleicht genau die Worte sein, die er dann braucht.
Ende.
Eine Kurzgeschichichte zum Thema Anaplphabetismus, verfasst im Rahmen des Deutschunterrichts
Liebe Leserinnen und Leser der Schülerzeitung FRIEDO,
es ist nun einmal wieder an der Zeit in ein neues Spitzenthema einzusteigen. Dieses Mal hat sich unser Team für das Thema „Lifestyle“ entschieden: was soll man anfangen, mit der eigenen Freizeit? Wie die Zukunft gestalten? Wie kann man seinen Lebensweg finden und das Beste aus sich herausholen? All diese Fragen wollen wir für die nächste Zeit in unseren Artikeln thematisieren, weil wir finden, dass wir uns, gerade jetzt durch das bevorstehende Abitur, in einer Phase befinden, in der diese Themen besonders wichtig erscheinen. Wir befinden uns alle gerade dabei, sowohl unseren Weg als auch uns selbst zu finden.
Unter Lifestyle kann man vieles verstehen, prinzipiell handelt es sich dabei aber einfach um einen Begriff, der die individuelle Lebensgestaltung umfasst. Unser Lifestyle ist also die Art und Weise, wie wir unser Leben führen und gestalten und bezieht somit alles mit ein, was im weitesten Sinne mit unserem Alltag zu tun hat – unabhängig davon, ob das nun die berufliche Zukunft, die Freizeitgestaltung, unsere Gesellschaft, eine gesunde Ernährungsweise oder auch die körperliche und geistige Fitness ist. Das kann sich auf ein Individuum, aber auch gleichermaßen auf eine Gruppe von Personen beziehen, die ein gemeinsames Ideal vertreten. Damit zählt auch die Zugehörigkeit zu einer der diversen Subkulturen wie Hippies, Individualisten oder Aussteiger als Lifestyle. Gerade durch seine Vielfältigkeit bietet sich „Lifestyle“ also als Thema an, welches für jeden von uns von Interesse ist.
So mancher Lifestyle hat sich mittlerweile sogar zum regelrechten Massentrend entwickelt. Das betrifft unter anderem die Bewegungen zum Veganismus, zur Nachhaltigkeit, einem (digital)„Detox“, der angemessenen Work-Life Balance oder dazu, einen körperlich aktiveren Lebensstil zu führen.
Wie jeden Nachmittag gehe ich mit dem Hund spazieren und betrachte das unglaubliche Spektakel, dass die Natur mit jedem weiteren Tag noch größer und faszinierender werden lässt. Mit jedem einzelnen Tag wird es wärmer und die Zeit des Sonnenbadens, Schwimmens und Schwitzens beginnt wieder. Aber davor wird erst einmal der Winter richtig vertrieben.
Noch während der letzte Schnee den Boden bedeckt, kämpfen sich bereits die ersten Schneeglöckchen einen Weg ins Freie und durchbrechen die immer dünner werdende Barriere aus eiskalten Wasserkristallen.
Damit wurde nun der Anfang des Frühlings eingeleitet und das große Spektakel beginnt.
Es ist wieder warm draußen. „Outdoor“-Aktivitäten liegen nach wie vor stark im Trend. Wir stellen Ihnen heute zahlreiche Möglichkeiten – vor allem für das Frühjahr und die warmen Sommermonate – vor.
Geht es Ihnen auch so? Man sieht wieder mehr Jogger und Radfahrer auf der Straße und denkt sich: „Gibt es da nicht spannendere, neumodischere Alternativen?
Klettern oder auch „Bouldern“ ist angesagt wie selten zuvor. Nachdem es 2020 zum ersten Mal olympisch sein wird und es unter anderem auch dadurch für die Sportart vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) einen höheren Zuschuss gibt, steigt auch unter vor allem jungen Menschen die Popularität von Klettern im Freien. Jedoch ist zu erwähnen, dass man vor dem eigentlichen Klettern die Grundlagen stärken sollte. Dazu gehören beispielsweise Kraft und Ausdauer.
„Kraft“ – da haben wir bereits das Stichwort für das nächste Thema. Fitness mit dem eigenen Körpergewicht, z.B. „Crossfit“, liegt gerade sehr im Trend. Viele wollen jedoch nicht in ein Fitnessstudio gehen, da es vor allem zu teuer oder zu weit weg ist. Wer jedoch seine Umwelt genauer betrachtet, der stellt fest, dass sich beispielsweise in Form von Wänden oder Treppengeländern Trainingsmöglichkeiten verstecken (Fachbegriff: „Parkour“). Jedoch sollte man solche Experimente nicht in sogenannten „Hotspots“ wagen, wo sich viele Menschen aufhalten.
Wenn Sie sich davon noch nicht angesprochen fühlen, brauchen Sie jedoch noch lange nicht das Handtuch in zu werfen.
Für die Gemütlicheren unter uns gibt es in den warmen Monaten auch wieder zahlreiche Festivals , bei denen man richtig abschalten, Ruhe finden oder auch feiern kann. Dazu gehören in unserer Umgebung in nächster Zeit zum Beispiel das „Modular Festival“ in Augsburg oder diverse Public Viewings zur WM 2018.
Egal ob auf dem Laptop, auf dem Handy oder auf dem IPad – „Netflix“ ist bei der heutigen Generation nicht mehr wegzudenken. Die Firma wurde 1997 von Marc Randolph und Reed Hastings als Alternative zu den bestehenden Videotheken gegründet. Damals war das „Streamen“, so wie wir das heute kennen, noch nicht möglich – das Unternehmen verschickte die DVDs noch per Post. Das Besondere: es fielen keine Kosten für eine verspätete Rückgabe an. Seit dem Jahr 2000 werden den Nutzern individuelle Filmvorschläge je nach Konsumverhalten angeboten. Jedoch blieb vorerst der erhoffte Erfolg aus. Im Jahre 2003 erzielte „Netflix“ erstmalig einen Gewinn. Mittlerweile ist „Netflix“ Milliarden schwer und weltweit bekannt. Der momentane Trend „Netflix and chill“ wurde 2017 ins Leben gerufen und ist als das Synonym eines gelungenen, relaxten Filmabends zu verstehen. Wurde man also früher gefragt, ob man nicht gemeinsam eine DVD anschauen will, verabredet man sich nun zu „Netflix and chill“.
Aber nun zu den wirklich wichtigen Dingen: Serien! „Netflix“ produziert zahlreiche eigene, empfehlenswerte Serien, unter anderem die Verfilmung des Romans von Jay Asher „Tote Mädchen lügen nicht“. Die gleichnamige Serie spielt in Amerika, in welcher ein Schüler nach dem verblüffenden Selbstmord einer Teenagerin in den Besitz von Kassetten kommt, die das Rätsel um ihren tragischen Entschluss lösen könnten.
Eine weitere Eigenproduktion ist „Orange is the new Black“. Eine gut situierte New Yorkerin landet in dieser Serie im Frauenknast, als sie von einem vergangenen Verbrechen eingeholt wird. Nach den insgesamt fünf Staffeln, ist man sich zumindest als Frau todsicher, nie in den USA ein Gefängnis auch nur betreten zu wollen. Mehr als empfehlenswert ist die ebenfalls selbst produzierte Serie „Riverdale“. Nach nur zwei Staffeln ist sich jeder einig: Entweder „Team Archie“ oder „Team Jughead“. Beides geht nicht. Trotzdem sind die beiden Freunde und zusammen mit ihrer Clique müssen sie nicht nur den amerikanischen Alltag mit Schule und Familie meistern, sondern werden in Riverdale ganz nebenbei auch noch in ein dunkles Geheimnis verwickelt.
Unbedingt erwähnt werden muss auch „Stranger Things“. Die von den Duffer-Brüdern erfundene Serie handelt von einem verschwundenen Jungen und die unheimlichen Dinge, die daraufhin in einer amerikanischen Kleinstadt passieren. Die Regierung führt geheime Experimente durch, Menschen haben plötzlich übernatürliche Kräfte und ein merkwürdiges Mädchen taucht auf. Spätestens nach der zweiten Folge wird klar – niemand kann dem Charme von Dustin widerstehen und jeder fragt sich, was mit „11“ wohl in der Vergangenheit geschehen ist. Wer die neuen Folgen nicht mehr abwarten will, der kann sich mit „Beyond Stranger Things“ schon einmal „spoilern“ lassen. Dabei werden die neuesten Geheimnisse der zweiten Staffel aus dem „Stranger Things“– Universum ausgeplaudert. Außerdem möchte ich euch noch zwei extern-produzierte Serien vorstellen: Zum einen wäre das „How to get Away with Murder“. Die in drei Staffeln unterteilte, amerikanische Serie wurde von den ABC-Studios mit Hilfe von der aus „Grey´s Anatomy“ bekannten Produzentin Shonda Rhimes veröffentlicht. Für echte „Grey“-Fans also ein absolutes Muss! „How to get Away with Murder“ handelt von der hochintelligenten Strafrechtsverteidigerin und Juraprofessorin Annalise Keating, welche mit fünf ihrer Studenten im Laufe der Serie in mehrere Mordfälle verwickelt wird. Zum anderen geht es um die Pille, die wir alle haben wollen: NZT. In der 2016 erschienenen Serie „Limitless“ entfesselt ein erfolgloser Musiker mithilfe einer neuen Droge nach dem Film von 2011 seine geistigen Kräfte, um die schwierigsten FBI-Fälle zu lösen. Der Film „Ohne Limit“ zeigt die Vorgeschichte des NZTs. Trotzdem würde ich persönlich empfehlen, sich zuerst die Serie vorzuknüpfen, da einige Charaktere dort um einiges besser dargestellt werden.
Natürlich gibt es noch unzählige weitere, sehenswerte Serien und auch Filme auf „Netflix“. Dies sind nur von mir persönlich ausgewählte Beispiele aus verschiedenen Genres. Viel Spaß bei der Qual der Wahl!
Habt ihr eine Lieblingsserie auf „Netflix“? Bei welchem Programm besteht für euch erhöhte Suchtgefahr? Schreibt uns, wir freuen uns über eure Nachrichten!
Mode muss nicht immer nur aus Stoffen gemacht werden. Heute legen Modedesigners eher einen größeren Wert auf alternative Materialien. Materialen, von denen man denkt, dass Modedesigners daraus nichts machen könnten. Plastiktüten, Comics und LED-Lampen gehören dazu. Auch Essbares kann verwendet werden. Wie das Kleid, das die US-amerikanische Sängerin Lady Gaga im Jahr 2010 bei den MTV Music Video Awards trug. Sie trat auf der Bühne mit einem Kleid aus rohem Rindfleisch auf.
Berühmte Chocolatiers und Modedesigner arbeiten im Team zusammen und kreieren Schoko-Kleider, Hüte und Schmuck. Ihre Kreationen werden jährlich in einer Modeschau im Salon du Chocolat vorgestellt. Aber wie ist diese Modeschau entstanden?
Zwei Unternehmen, die Schokolade sehr lieben, haben ″ Le Salon du Chocolat″ in Paris gegründet. Es gilt als die größte Schokoladen-Messe weltweit. Auf einer Ausstellungsfläche von 20.000 qm präsentieren Chocolatiers ihre Kreationen. Nur die Besten davon werden ausgezeichnet. Schoko-Kleider selbst werden allerdings in einer Fashionshow präsentiert, die zur Eröffnung der Veranstaltung aufgeführt wird.
Doch haltbar sind sie leider nicht. Die Schwierigkeit liegt daran, dass die Kreationen lediglich die Show überstehen. Denn bei einer Schmelztemperatur von 30° lösen sie sich schnell wieder auf. Und der Zauber hat ein Ende.