Wusstet ihr eigentlich dass…

… unser Physik- und Mathelehrer Herr Hämmerle


… schon immer Lehrer werden wollte,


… Pop als Lieblingsmusikgenre hat,


… verschiedene Genres liest – zuletzt einen Krimi,


… in den Ferien oft Zeit mit seiner Familie verbringt,


… eine Katze und ein paar Hasen hat,


… als Superkraft „negative Gravitation“ wählen würde,


… seine Lieblingsfilme die von Quentin Tarantino sind,


… sein Lieblingsessen Kartoffel Buns sind,


… sein Lieblingsgetränk Rotwein ist,


… sein Lebensmotto „Nachts ist es kälter als draußen“ lautet,


… seine Lieblingsjahreszeit der Winter ist?

Interview: Anastasiya, M., Sila T., Elena N.

Warum Pausen beim Lernen so wichtig sind – 9 Tipps gegen Prüfungsstress

Viele kennen das Gefühl: eine wichtige Arbeit steht an und man denkt, je länger man lernt, desto sicherer wird man. Also wird stundenlang durchgearbeitet – manchmal ohne richtig zu essen, ohne zu trinken oder überhaupt aufzustehen. Klingt fleißig, aber für unser Gehirn ist das ein echter Nachteil.

Hallo,
Die Quelle für den Artikel „Warum Pausen beim Lernen so wichtig sind-9 Tipps gegen Prüfungsangst ist:

Beim Lernen kommen ständig neue Informationen auf uns zu. Unser Gehirn muss sie sortieren, einordnen und entscheiden, was wichtig genug ist, um im Langzeitgedächtnis gespeichert zu werden. Dieser Prozess passiert nicht während des Lernens, sondern in den Pausen danach. Laut der Universität Zürich fördern Pausen die Verarbeitung und Speicherung neuer Informationen deutlich. Pausen beinhalten also eine Art „Speicherfunktion“: Sie sorgen dafür, dass das, was du gelernt hast, überhaupt hängenbleibt.

Ohne regelmäßige Pausen passiert Folgendes:

  • Deine Konzentration nimmt ab.
  • Fehlerrate und Vergesslichkeit steigen.
  • Du brauchst plötzlich doppelt so lange für dieselbe Aufgabe.
    • Und der Stress wächst – oft ohne, dass man es merkt.

Gleichzeitig erfüllen Pausen auch noch einen anderen Zweck: Sie helfen, Stresshormone abzubauen. Schon kurze Pausen, in denen du dich bewegst, frische Luft schnappst oder einfach kurz abschaltest, lassen den Kopf wieder klarer werden. Das bedeutet, dass du danach schneller und entspannter weiterlernen kannst.

Pausen sind also ein aktiver Teil des Lernens – nicht die Unterbrechung davon
Und weil erholtes Lernen viel entspannter abläuft, wirkt sich das direkt auf Prüfungsangst aus. Wer insgesamt ruhiger und strukturierter lernt, geht auch entspannter in die Prüfung.

Genau deshalb folgen jetzt Tipps, die dir helfen sollen, Pausen sinnvoll einzubauen, stressfreier zu lernen und mit mehr Selbstvertrauen in Prüfungen zu starten.

Tipps gegen Prüfungsangst – für gelassenes Lernen & sichere Prüfungen

✔️ 1. Lernstoff in Etappen teilen

Statt alles auf einmal lernen zu wollen, teile den Stoff in kleine Blöcke ein. So bleibt das Lernen überschaubar und du überforderst dich nicht.
Tipp: Plane für jede Stunde 10–15 Minuten Pause ein. Das wirkt wie ein “Reset“-Knopf für den Kopf.

✔️ 2. Effektive Lernmethoden mit festen Pausen nutzen

Viele Schüler arbeiten erfolgreich mit der 50–10-Regel (50 Minuten Lernen, 10 Minuten Pause) oder der Pomodoro-Technik (25 Minuten Lernen, 5 Minuten Pause).
Diese Methoden helfen, konzentriert zu bleiben und verhindern den typischen „Ich sitze seit Stunden hier, aber es bleibt nichts hängen“-Moment.

✔️ 3. Die richtige Atmosphäre schaffen

Aufgeräumter Schreibtisch, Handy weg, etwas zu trinken daneben – schon hast du weniger Ablenkung. Ein sauberer und ordentlicher Arbeitsplatz beruhigt und erhöht die Lernqualität.

✔️ 4. Atemtechniken gegen Nervosität

Wenn du merkst, dass die Anspannung steigt, hilft die 4–4–6-Atmung:
4 Sekunden einatmen → 4 Sekunden halten → 6 Sekunden ausatmen.
Das signalisiert deinem Körper, dass keine Gefahr besteht, und senkt Stress fast sofort.

✔️ 5. Prüfungen „üben“

Bearbeite alte Prüfungen oder setze dir zu Hause einen Timer, um die reale Situation nachzustellen. Je vertrauter dein Gehirn die Situation findet, desto weniger Angst empfindest du in der echten Prüfung.

✔️ 6. Gut zu sich selbst sprechen

Negative Gedanken machen Druck: „Ich schaffe das eh nicht.“ – „Ich kann nichts.“
Versuche, sie bewusst zu ersetzen:
„Ich habe mich vorbereitet.“ – „Ich kann das lernen.“ – „Ich bin fähig.“
Das klingt simpel, hat aber nachweislich großen Einfluss auf die innere Ruhe.

✔️ 7. Gesund bleiben

Genug Schlaf, ausreichend Wasser und Essen mit Energie (Nüsse, Obst, Vollkorn) stärken dein Gehirn. Müdigkeit verstärkt Prüfungsangst – Klarheit verringert sie.

✔️ 8. Blackout? Kurzschreiben hilft!

Falls du in der Prüfung kurz „dicht“ machst, nimm dir 20–30 Sekunden und schreib alles auf, was dir spontan einfällt. Dadurch aktivierst du dein Wissen wieder und bringst Ordnung in die Gedanken.

✔️ 9. Mit anderen sprechen

Es hilft oft, mit Freunden, Eltern oder Lehrkräften über die Angst zu reden. Schon das Aussprechen entlastet und zeigt: Du bist damit nicht allein.

Am Ende lässt sich sagen: Erfolgreiches Lernen hat weniger damit zu tun, wie lange man am Schreibtisch sitzt, sondern wie klug man seine Energie einsetzt. Pausen helfen dem Gehirn, Informationen zu speichern, Stress abzubauen und die Konzentration hochzuhalten. Und wer entspannter lernt, geht auch mit deutlich weniger Prüfungsangst in Klausuren und Präsentationen. Die Tipps in diesem Artikel sollen euch dabei unterstützen, euren eigenen Lernrhythmus zu finden, besser mit Druck umzugehen und selbstbewusster in jede Prüfung zu starten. Ihr müsst nicht perfekt sein – aber ihr könnt lernen, euch selbst etwas Leichtigkeit zurückzugeben. Genau damit fängt erfolgreiches Lernen an.

Text: Lirjona K.

Wie Social Media unsere mentale Gesundheit beeinflusst

Ein Wischen oder „Swipe“ und „Zack!“ – schon befindet man sich mitten in dieser vermeintlich perfekten Scheinwelt, die es in den sozialen Medien zur Genüge gibt. Das umstrittene Thema Social Media: Fluch oder Segen?

Wer kennt es nicht? Man hat Langeweile und das Erste, das diese Langeweile stillen soll, ist Social Media. Also: Ein Klick und „Schwupps!“ – man wird augenblicklich konfrontiert mit perfekten Körpern, perfekten Lebensstilen und Menschen, von denen man meinen könnte, sie hätten kein einziges Problem in ihrem Leben. Dann geht das Rattern im Kopf los: Warum sehe ich nicht so aus? Warum führe ich nicht so einen tollen Lebensstil? Aber: Das alles ist nur eine Illusion.

Für viele mag Social Media als Ausgleich zu einem stressigen Alltag dienen. Aber tut es das wirklich? Nach einem langen, anstrengenden Tag umgehend Social Media-Apps öffnen und sehen, dass andere weitaus weniger gearbeitet haben als man selbst und sich einen Urlaub nach dem anderen gönnen. Auf Social Media herrscht eine nahezu permanente Vergleichskultur mit anderen: Sieht er/sie besser aus als ich? Sieht mein Leben besser aus, als das in den sozialen Medien Gezeigte? Dieses Gedankenkarussell lässt unser Gehirn nie zur Ruhe kommen, da es ständig mit neuen, meist negativen Eindrücken konfrontiert wird.

Warum nicht dann das Handy einfach weglegen und sich anderweitig entspannen? Tja, so leicht ist das leider nicht. Social Media verleiht unserem Gehirn einen sogenannten ,,Dopamin-Effekt“. Das bedeutet, dass unser Gehirn kurzzeitig Glücksgefühle erhält, diese in unserem Körper freigesetzt werden und uns gut fühlen lassen. Jedoch hält dieser Effekt nicht lange an, sondern flacht nach geringster Zeit wieder ab. Genau deshalb sind wir dauerhaft online. Um diese Glücksgefühle ständig in uns zu haben und zu spüren – kleine Suchtmacher eben. Außerdem verkürzt sich unsere Aufmerksamkeitsspanne durch kurze, hektische Videos erheblich. Dies führt dazu, dass wir uns auch im echten Leben nicht mehr lange auf eine Sache fokussieren und konzentrieren können und somit ständig abgelenkt sind.

Ein enorm wichtiger Punkt, welcher nicht außer Acht gelassen werden darf, ist das Problem ,,Cybermobbing“. Immer häufiger werden Menschen im Netz verunglimpft, gehatet oder bloßgestellt. Die Opfer solcher ,,Aktionen“ lässt das meist nicht kalt und tangiert sie sehr, sodass sie sich, ihren Charakter oder ihr Aussehen hinterfragen und im schlimmsten Fall sogar Essstörungen oder Depressionen entwickeln können. Ein weiterer Punkt, auf den die sozialen Medien durchaus einen negativen Einfluss haben können, ist das Schlafen. De facto kann Social Media unsere Schlafqualität erheblich verschlechtern. Durch das Blaulicht, das durch nächtliches Scrollen ausgelöst wird, bleiben wir länger wach und können schlechter einschlafen.

Puh, ganz schön viele negative Seiten, die die sozialen Medien mit sich bringen. Aber gibt es da auch Positive? Ja. Social Media bietet Menschen die Möglichkeit, sich auszutauschen und außerdem wertvolle Erfahrungen, die bereits von anderen Nutzern gemacht wurden, zu teilen. Zudem bietet Social Media eine Plattform für Minderheiten oder Interessengruppen, zum Beispiel LGBTQ+, Mental Health Groups, etc. Auch dort kann man sich erneut austauschen, Erfahrungen teilen und gegenseitig unterstützen. Kreative Köpfe finden durch die sozialen Medien sicherlich auch ihren Nutzen. Sie können zum Beispiel ihre Talente teilen und ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Soziale Medien können ebenfalls als Informationsquelle für verschiedenste Themen wie beispielsweise Nachrichten und politische Entwicklungen fungieren. Aber Achtung! Diese Informationen sind mit Vorsicht zu genießen, da sich Fake News immer öfter und schneller verbreiten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Social Media signifikante Auswirkungen auf uns haben kann. Sowohl positiv als auch negativ. Inwiefern wir uns von diesen beeinflussen lassen, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich und muss selbst abgewogen werden. Nichtsdestotrotz gilt: Social Media KANN unsere mentale Gesundheit beeinflussen und dies oftmals negativ. Von daher: Wenn ihr euch von Social Media überwältigt oder schlecht fühlt, einfach mal versuchen, das Handy beiseite zu legen und sich stattdessen anderweitig zu beschäftigen. So kommt man auf andere Gedanken und realisiert, dass diese vermeintlich perfekte Welt, mit der man tagtäglich auf Social Media konfrontiert wird, doch nicht so perfekt und makellos ist, wie sie zu sein scheint.

Text: Elisa H.

Wusstet ihr eigentlich, dass…

unser Volkwirtschaft-,Rechtslehre-,Informatik-,Geschichte- und Betriebswirtschafts-Lehrer Herr Lippeck…

Foto: Lirjona K.

… am Lehrer-Sein besonders durch den abwechslungsreichen Alltag motiviert wird, weil jeder Tag etwas Neues mit sich bringt,

… als Lebensmotto „Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende“ nennt,

… weder wirkliche Nachteule, noch Frühaufsteher ist – denn mittlerweile entscheidet sein Kind, wie lange er schlafen darf,

… noch möglichst viel reisen möchte und Asien sein absolutes Lieblingsreiseziel ist,

… am liebsten deutschen Hip-Hop hört – aber eher „die alten Sachen“,

… sowohl planen, als auch spontan sein kann, wobei er Spontanität manchmal mehr fühlt,

… seinen Schüler wissen lassen möchte, dass er eigentlich ein sehr umgänglicher Zeitgenosse ist – auch wenn es nicht immer so wirkt,

… in seiner Schulzeit die Schule selbst am wenigsten mochte, aber das Wochenende dafür umso mehr,

… als alkoholisches Getränk ein Cuba Libre wäre: erfrischend, süß-sauer und sanft,

… Deutsch, Englisch und etwas Italienisch spricht – genug, um sich beim Italiener problemlos ein Eis bestellen zu können (und fürs Abitur hat’s ja gereicht!),

… als heimliches Wunschhobby das Schlagzeugspielen angibt, es aber früher für seine Eltern einfach zu laut gewesen wäre,

… seinen Schülern mitgeben möchte, dass sie ihre Zeit nutzen sollen, um sich weiterzubilden – denn arbeiten muss man schließlich noch sein ganzes Leben.

Interview: Lirjona K.

Wusstet ihr eigentlich, dass…

…unsere Englisch, Französisch und Spanisch Lehrerin Frau Häußler

… schon als Kind Lehrerin werden wollte, inspiriert von ihrer Tante, die mit Begeisterung Grundschullehrerin war,


… sich später aber auch für Sprachen und internationale Themen begeistert hat und nun beides miteinander verbindet,


… zu Hause Schnecken als Haustiere hat, da niemand in der Familie gegen sie allergisch ist,


… ihre Freizeit am liebsten mit der Familie verbringt und einmal pro Woche zum Zumba geht,


… noch ein bisschen Luxemburgisch spricht, da sie nach dem Abitur ein Jahr lang in einer Organisation für grenzüberschreitende Jugendbegegnungen gearbeitet hat,


… Frankreich und Spanien als besonders schöne Reiseziele empfindet, weil Frankreich sehr abwechslungsreich ist und man in Spanien schnell mit Einheimischen ins Gespräch kommt,


… außerdem gerne noch mehr von Mexiko kennenlernen möchte,


… mediterranes Essen liebt, gerne mit Ingwer und Chili kocht und grundsätzlich für viele Küchen offen ist,


… als Auswanderungsziel Kanada wählen würde,


… am meisten an ihrem Beruf schätzt, wenn sie Schülerinnen und Schüler auf neue Perspektiven stoßen kann,


… am wenigsten jedoch langwierige Korrekturen von schlechten Arbeiten mag,


… in Eichstätt und Augsburg studiert hat,


… besonders zufrieden mit ihrem Studium war und durch eine Kooperation mit Québec ihre Zulassungsarbeit über das français québécois geschrieben hat,


… für ihre Abschlussarbeit sogar nach Québec gereist ist,


… als nächstes gerne nach Schottland, Schweden oder auf die Halbinsel Yucatán reisen möchte, sie es aber es damit nicht eilig hat,


… und ihren Schülerinnen und Schülern den Rat gibt: „Durchhalten lohnt sich.“

Interview: Martin P.

Teamgeist, Motivation, Bewegung und eine Menge Spaß – Der Ballsporttag in Neu-Ulm

Auch dieses Jahr fand der sehnsüchtig erwartete Ballsporttag am 09. Oktober 2025 in Neu-Ulm statt. Zu diesem erschienen zahlreiche Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Schulen, die sich in unterschiedlichen Ballsportarten beweisen wollten.

Folgende Lehrkräfte haben unsere Teams tatkräftig unterstützt:

Herr Hartmann (Handball Mixed), Herr Lippeck (Fußball männlich), Herr Nawrath (Volleyball männlich), Herr Zink (Basketball männlich) und Frau Lipczinsky (Volleyball weiblich). Durch ein geringes Interesse der Damen gab es dieses Jahr leider kein weibliches Fußball- und Basketballteam.

Das Handballteam spielte gegen starke Gegner aus Sonthofen, Memmingen und Neu-Ulm. Obwohl viele aus der Mannschaft keine erfahrenen Handballerinnen und Handballer waren, steigerten sie sich im Laufe des Turniers zu echten Handballspielerinnen und -spielern. Trotz dass die Gegner zum Teil Jugendbundesliga-Handballer in ihren Reihen hatten, waren der Wille und der Teamgeist sehr präsent und unsere Mannschaft hat tapfer gekämpft.

Unser Fußballteam traf im ersten Spiel auf Memmingen und im weiteren Verlauf des Turniers auf Donauwörth und Augsburg. Zu Beginn herrschte eine etwas überhebliche Stimmung, doch die Realität holte unsere Kicker schnell ein. Sie verloren bedauerlicherweise sowohl das erste als auch das zweite Spiel. Verständlicherweise war die Stimmung demnach leicht getrübt. Da die Mannschaft nur einmal gemeinsam im Vorfeld trainiert hat und die Beteiligung daran ziemlich gering war, machte sich dies im fehlenden Zusammenspiel bemerkbar. Zudem hatten andere Teams äußerst gute Spieler, die unseren Fußballern letztendlich überlegen waren.

Die Männer des Volleyballteams spielten ebenfalls gegen sehr starke Gegner aus Kaufbeuren, Augsburg, Sonthofen, Kempten, Memmingen und Neu-Ulm. Anfänglich gab es kleinere Unstimmigkeiten zwischen zwei Spielern und die Mannschaft musste sich erst finden. Hinzu kam, dass das Läufersystem im ersten Spiel nicht funktioniert hat und es für zu viel Unruhe gesorgt hat. Im darauffolgenden Match änderten sie ihr Spielsystem und gewannen so an Ruhe und Sicherheit. Im Spiel um Platz 3 gegen Neu-Ulm verlor unsere Mannschaft, da die Gastgeber mit Trommlern und lautstarker Unterstützung einen Heimvorteil hatten.

Beim Basketballturnier traten die Teams in zwei Gruppen gegeneinander an. Unsere Basketballer hatten zu Anfang ein Derby gegen Augsburg, welches sie verloren haben. Nichtsdestotrotz konnte sich die Mannschaft in ihrer Gruppe als Zweiter hinter Augsburg platzieren. Daraufhin trafen sie auf den Erstplatzierten der anderen Gruppe, Kaufbeuren. Auch bei diesem Spiel musste sich das Team leider geschlagen geben. Dennoch hat es allen Beteiligten viel Spaß gemacht.

Die Frauen des Volleyballteams spielten gegen besonders starke und teils professionelle Gegnerinnen, was die Matches zu einer echten Herausforderung gemacht hat. Insgesamt haben unsere Damen aber eine klasse Teamleistung gezeigt, wobei vor allem die Vereinsspielerinnen die anderen Spielerinnen toll unterstützt haben. Unter dem Strich also auch für unsere Volleyballerinnen ein großartiger Tag.

Folgende Platzierungen wurden von unseren Teams erreicht:

Handball Mixed: 5.Platz

Fußball männlich: 6.Platz

Volleyball männlich: 4.Platz

Basketball männlich: 4.Platz

Volleyball weiblich: 7.Platz

Alles in allem kann man sagen, dass der Ballsporttag ein rundum gelungenes Ereignis war und sich unsere Teams wacker geschlagen haben. ⚽️🏀🏐

Text: Elisa H. Fotos: betreuende Lehrkräfte

Tag 5 – 11 in Dublin mit Erasmus+

Tag 5: 18.07.2025 Freitag 
Die erste Woche in Dublin neigte sich langsam dem Ende zu. Ich behaupte zu sagen, dass wir uns schon einigermaßen zurecht gefunden haben in dieser riesigen Metropole. Den Schulweg kennen wir schon mal! Unsere Lehrer sind allesamt sehr nett, sympathisch und zuvorkommend. Wir haben bisher keinen Lehrer, den wir nicht mögen.
 
Sie gaben uns erstklassige Empfehlungen, welche Orte wir unbedingt besichtigen sollten. Zurück im Studentenwohnheim diskutierten wir, welche Attraktion wir am kommenden Samstag machen wollen: Die Hop on Hop off Bus Tour durch Dublin oder doch eher ein Trip nach Wicklow/Glendalough ?
 
Tag 6: 19.07.2025 Samstag
Der Samstag war ein ereignisreicher und abenteuerlicher Tag. Die eine Hälfte ist früh aus den Federn und haben sich auf einen Trip nach Glendalough gemacht. Ein exzellenter Ort, um die Natur von Irland zu begutachten. Nach einer etwas holprigen Hinfahrt und einem kleinen Umstieg in Blessington, wo wir es uns in einem kleinen aber niedlichen Cafè gemütlich gemacht haben, sind wir am Glendalough Visitor Center angekommen. 
 
Wir entschieden uns gemeinsam für den dunkelblauen Wanderweg, welcher mit einer Dauer von ca 2 Stunden weder allzu lang, noch allzu kurz war. Wir gingen voran und waren hin und weg, fasziniert von der grünen und üppigen Natur. Der Aufstieg war anstrengend, wir sind keine „Profi-Wanderer“, doch allein für die Natur, die Aussicht auf die Schlucht und den großen See war es allesamt wert! Doch einige hatten noch nicht genug und erklommen mit großem Eifer den nächstgelegenen Hügel. 
 
Ehe wir uns versahen, stiegen wir wieder den Berg hinunter; machten einen kurzen Halt bei einem Fluss und gelangten schlussendlich wieder an dem Punkt an, wo unsere Wandertour begann. Jeder hatte nur noch ein Ziel vor Augen: AB NACH HAUSE ! Also stiegen wir in den erstbesten Privatbus, der uns nach Dublin beförderte, auch wenn diese Busfahrt sehr kostspielig war.
 
Tag 7: 20.07.2025 Sonntag
Sonntag war der Tag der Entspannung. Wir allesamt waren noch ausgelaugt von den gestrigen Abenteuern. So haben wir allesamt beschlossen, am Sonntag gar nichts zu machen und im Studentenwohnheim zu „chillen“. Dennoch konnten viele von uns produktiv sein: Sei es an dem eigenen Essay zu arbeiten; seinen Pitch zu verfeinern oder sich für die kommende Abschlussprüfung vorzubereiten. Am Abend wurde wieder gemeinsam gekocht und wir ließen den Abend am Esstisch ausklingen. Die erste Woche wurde erfolgreich überstanden!
 
Tag 8: 21.07.2025 Montag
„Nur eine Stunde!?“ Der Stundenplan verblüffte uns mit solch wenigen Stunden, sodass wir es zuerst nicht glauben konnten. doch es war so eingeplant, da am Nachmittag gegen 14:30 ein Besichtigung bei der  „Teeling Whiskey Distillery“ anstand.
Also zwangen wir uns allesamt durch die schaurige Regenfront zur Bushaltestelle und kamen mehr oder minder trocken bei der Schule an.
 
Nach diesem allzu produktiven Schultag kehrten wir wegen diesem unschönen Wetter zurück zum Studentenwohnheim.
 
Gemeinsam machten wir uns dann auf dem Weg zur „Teeling Whiskey Distillery“.
Der ganze Kaufmann-Kurs versammelte sich im Eingangsbereich des Gebäudes und waren höchst motiviert für die anstehende Führung! .. Naja größtenteils nur wegen der gratis Whiskey-Probe am Ende. Die Reiseführerin hat uns viel über Dublins Geschichte und die Whiskey-Herstellung in Irland erzählt. Wir durften sogar hinter die Kulissen blicken und sehen, wie sie den famosen „Irish Whiskey“ selbst herstellen.
 
Gegen Ende durften wir den Whiskey mitsamt eines gratis Cocktails selber probieren. Für einige war der Whiskey echt köstlich, ein paar fanden ihn nur okay und für die anderen hat der Whiskey ihnen den Rachen verbrannt.


 
Tag 9: 22.07.2025 Dienstag  
Es fühlt sich immer noch komisch an, in der Woche einen freien Tag zu haben, doch beklagen tuen wir uns AUF GAR KEINEN FALL.
 
Unsere Gruppe teilte sich wieder auf: Die einen hatten endlich vor, ihr „Hop on – Hop off“ Ticket zu nutzen, um sich die Stadt Dublin genauer anzuschauen, währenddessen die anderen gemeinsam mit weiteren Kurs-Kameraden sich auf dem Weg nach „Howth“ machten.
 
Howth ist eine etwas kleinere Hafenstadt an der östlichen Küste Irlands. Bekannt ist diese für ihre Steinklippen und der wundervollen Aussicht auf das große weite Meer.
 
In der Stadt angekommen wurde sich erstmal eine Stärkung in Form von Fischburgern und Fish and Chips geholt. Daraufhin wurde sich auf eine Wanderroute entlang der Klippen und des Meeres geeinigt.
 
Die schöne Natur, das weite Meer und die steilen Klippen wurden mehrfach auf Fotos und Videos festgehalten. Es war fast so, als wäre man eins mit der Natur geworden. Waghalsige Aktionen wie von den Klippen zu springen war jedoch untersagt und streng verboten! Für diejenigen, die Höhenangst haben, sei auch geraten, sich nicht zu nahe an die Klippen heran zu wagen.
 
Tag 10: 23.07.2025 Mittwoch
Am zehnten Tag von unserem Aufenthalt in Dublin entschied sich Herr Rettinger, welche für die elften Klassen in Irland zuständig ist, uns mit seiner Präsenz im Unterricht zu beglücken. Er hat den weiten Weg von Sligo nach Dublin auf sich genommen, um seine ehemaligen Schüler noch einmal zu sehen. Nach dem langen und zerrenden Schulalltag gingen alle zurück ins Studentenwohnheim und bereiteten das Abendessen vor und am Abend verabredeten sich zwei Schüler mit Herr Rettinger und erkundeten Dublin mal bei Nacht.
 
Tag 11: 24.07.2025 Donnerstag
Ein weiterer langer Schultag stand uns bevor. Es waren die langen eineinhalb-stündigen Stunden, die unsere Konzentration auf die Probe stellten und  die „unnötig“ langen Pausen, die von 15 bis 30 Minuten bis hin zu einer Stunde dauern konnten. Wir verstanden alle nicht, wer solch lange Pausen benötigt.
 
Zumindest  konnten heute alle Gruppen ihren fünfminütigen Pitch präsentieren und diesen somit hinter sich bringen. Zusätzlich meldeten sich paar Schüler bei einer Vorlesung an der Schule an. Das Thema: „Professional Leadership“. Stellt man sich zuerst sehr trocken und uninteressant vor, doch die, die daran interessiert waren und an der Vorlesung teilnahmen, berichteten positiv darüber.

Bilder von Glendalough

Bilder von Howth bei der Klippenwanderung

Deep Fake: Eine täuschend echte Lüge

Deep Fakes sind durch KI (künstliche Intelligenz) manipulierte Inhalte, meistens Gesichter und Stimmen von echten Personen, die so gut sind, dass sie nur schwer von echten Personen unterschieden werden können. Die wohl bekannteste Methode ist das sogenannte Face-Swap, bei dem ausschließlich die Stimme und das Gesicht einer Quellperson übernommen werden.

Deep Fakes als Gefahr

Jeder, der in sozialen Netzwerken unterwegs ist, ist vielleicht schon einmal darüber gestolpert, dass prominente Persönlichkeiten irgendwelche Aussagen tätigen oder sogar mit anderen Prominenten einen Dialog führen, die aber nie stattgefunden haben. Diese Face-Swaps können für politische Manipulationen missbraucht werden, um Politikern Worte in den Mund zu legen, die sie nie gesagt haben – zur Rufschädigung oder sogar Verleumdung. So wurden im Jahr 2023 falsche Nacktbilder einer damals 14-Jährigen erstellt, die so echt schienen, dass selbst die eigene Mutter sie für authentisch hielt. Diese gefälschten Fotos können den Ruf nachhaltig zerstören, was den Mobbingfaktor erheblich erhöht und im schlimmsten Fall sogar zum Selbstmord führen kann. Täter benutzen diese Deep Nudes sogar als Druckmittel, um Betroffene damit zu erpressen. Eine Studie der Cybersicherheitsfirma Deeptrace konnte bereits 2019 zeigen, dass über 95 Prozent der im Internet zu findenden Deepfakes pornographisches Material sind.

Wie schützt man sich?

Um sich vor Deep Fakes zu schützen, ist es wichtig, sich der Gefahr bewusst zu sein. Man kann zum Beispiel seine Social-Media-Accounts auf „privat“ stellen, damit nicht jeder gepostete Inhalte sehen kann. So wird man für Fremde weniger zur Zielscheibe von Deep Fakes.

Wie erkennt man Deep Fakes?

  • Unnatürliche Gesichter: Deep Fakes haben meist eine merkwürdige Mimik und unlogische Schatten.
  • Fehlendes Blinzeln: Wenn in einem Video kein Blinzeln vorhanden ist, kann es sich um einen Deep Fake handeln.
  • Spezielle Tools nutzen: Tools wie Deepware Scanner oder Deep Fake-o-meter können Deep Fakes erkennen.
  • Unscharfe Übergänge: Zum Beispiel zwischen Gesicht und Haaren oder Gesicht und Hals sind verräterische Merkmale.

Die guten Seiten an Deep Fakes

  • Kostensenkung: Schauspieler müssen nicht für jede Szene am Set sein.
  • Verjüngung oder Wiederbelebung: Deep Fakes können alte Schauspieler verjüngen oder verstorbene Schauspieler wiederbeleben.
  • Traumabewältigung: In kontrollierten therapeutischen Settings können Deep Fakes genutzt werden, um z. B. Gesprächssimulationen mit verstorbenen Angehörigen zu ermöglichen.
  • Sprach- und Stimmwiedergabe: Für Menschen, die ihre Stimme verloren haben, kann eine personalisierte künstliche Stimme erstellt werden.

Fazit

Ich finde Deep Fakes im Grundgedanken keine schlechte Idee, da man vor allem verstorbene Schauspieler wieder zum Leben erwecken kann. Wenn ein Schauspieler mitten in einer Trilogie aufhört, z. B. gesundheitlich bedingt oder während der Dreharbeiten stirbt, kann man Deep Fakes als Alternative nutzen.

Gleichzeitig muss man aber auch ehrlich sein: Jede neue Technologie, so nützlich sie sein mag, birgt das Risiko des Missbrauchs. Deep Nudes sind dafür ein besonders negatives Beispiel, denn sie verletzen die Privatsphäre massiv und werden häufig als Druckmittel eingesetzt. Das zeigt, dass technischer Fortschritt auch Verantwortung erfordert – denn wie bei vielen Erfindungen kann er auch als Waffe genutzt werden, um Macht auszuüben oder Menschen zu schaden.

Deshalb ist es dringend notwendig, dass wir uns umfassend mit den Chancen und Risiken von KI auseinandersetzen und vor allem in Bildung investieren. Nur so können wir einen bewussten und verantwortungsvollen Umgang fördern und verhindern, dass Technologien zum Schaden Einzelner oder der Gesellschaft missbraucht werden. Ebenso kritisch sehe ich es, wenn KI ganze Berufe, wie Schauspieler oder Synchronsprecher, einfach ersetzt, ohne ethische und soziale Folgen ausreichend zu bedenken. Allgemein sollte gegen den Missbrauch von Deep Fakes konsequent strafrechtlich vorgegangen werden.

Text: Justin A.

Ist die AfD demokratiefeindlich?

Die AfD (Alternative für Deutschland) als demokratiefeindlich einzustufen ist ein komplexes Thema.

Zentral ist die Einschätzung des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV), dass Teile der AfD, insbesondere der „radikale Flügel“ und die Jugendorganisation „Junge Alternative“, als Verdachtsfälle für rechtsextremistische Bestrebungen eingestuft sind. Die Haltungen dieser Gruppen der AfD stehen bereits im Widerspruch zu den demokratischen Grundwerten der Bundesrepublik Deutschland, wie etwa der Menschenwürde und dem Prinzip der Gleichheit aller Menschen vor dem Gesetz.

Einen weiteren wesentlicher Punkt stellen die öffentlichen Äußerungen und politischen Positionen hochrangiger AfD-Politiker dar. Viele dieser Äußerungen werden als rassistisch, fremdenfeindlich oder antisemitisch interpretiert. Solche Aussagen werfen nicht nur ethische und moralische Fragen auf, sondern lassen auch Zweifel an der demokratischen Gesinnung der Parteien vermuten.

Ebenfalls gibt es zahlreiche Hinweise auf Verbindungen zwischen AfD-Mitgliedern und rechtsextremen Gruppen oder Personen. Diese Verbindungen nähren den Verdacht, dass die AfD Elemente in sich birgt, die mit den Prinzipien einer liberalen Demokratie unvereinbar sind.

Trotz dieser Kritikpunkte argumentieren Befürworter der AfD, dass die Partei durch demokratische Wahlen legitimiert sei. Die AfD ist in zahlreichen Landtagen sowie im Bundestag vertreten und erhält regelmäßig einen bedeutenden Anteil der Stimmen. Diese demokratische Legitimation ist ein starkes Argument, das die Frage aufwirft, inwieweit die Einstufung als „demokratiefeindlich“ gerechtfertigt ist. In einer Demokratie muss auch Platz für kontroverse und unangenehme Fragen sein, solange diese sich im Rahmen der Verfassung bewegen. Die Frage , ob die AfD demokratiefeindlich ist, lässt sich nicht abschließend beantworten, ohne die teils widersprüchlichen Aspekte zu berücksichtigen.

Text: Matin K.

Erste Woche in Dublin mit Erasmus+

Sechs Schüler und eine Schülerin der 13. Klasse unserer Schule nehmen am dreiwöchigen Kurs „Kaufmann International“ in Dublin teil. Der Kurs wird von der Europäischen Union kofinanziert über das Programm Erasmus+ . Hier berichten sie über die erste Woche (8.7.2024-14.7.2024):

Anreise – Glück gehabt!
Viele der Flüge von Air Lingus wurden am Hinreisetag aufgrund von Streiks gecancelt. Unserer nicht. Keine Verspätung, ein schöner Blick während dem Flug auf den Sonnenuntergang und eine wirklich sanfte Landung. Munter am Flughafen Dublin angekommen und gespannt, was die kommenden 3 Wochen auf uns zu kommt, buchen wir uns ein Taxi zur Unterkunft. Auch wieder Glück gehabt: Ein „echter“, alt eingesessener Ire fuhr uns zu unserer Unterkunft 15 Wexfordstreet. Anbei bekommen wir gleich noch eine kleine Stadttour und genaueste Anweisungen, wo man spät abends besser nicht mehr unterwegs sein sollte.

Unterkunft – man kann nicht klagen!
Man kann wirklich nicht klagen. Gut, die Zimmer sind klein und auf das Mindeste (Schrank, Tisch, Bett) reduziert. Trotzdem hat jeder sein eigenes Badezimmer mit großer Dusche. Das Gemeinschaftszimmer mit Küche ist ebenfalls recht geräumig. Die Zimmer wurden auch von jedem von uns sauber vorgefunden. Wir sind alle im gleichen Gebäude und alle bis auf einer auch im gleichen Stock untergebracht.

Dublin Business School – ungewohnt, aber cool! (bis jetzt zumindest^^)
Der erste Tag ist ein Einführungstag, danach geht es aber schon direkt los: Englisch, und zwar non-stop, wobei wir alle damit deutlich weniger Probleme haben als erwartet. Die Lehrer sprechen alle ein wirklich schönes Englisch und interagieren mit uns so, dass wir sie ohne Mühe verstehen und es uns leicht fällt zu folgen. Auffällig ist, dass es wirklich keine negative Kritik gibt und deren Kommunikation darauf ausgelegt ist uns anzuspornen und selbstbewusst zu machen. Jeder Lehrer stellt sich auch mit Vornamen vor und man redet eher auf einer sehr relaxten Ebene zwischen Schüler und Lehrern. Manches der Unterrichtsinhalte ist zwar selbsterklärend, aber das meiste hören wir zum ersten Mal. Zudem ergänzen sich die unterschiedlichen Fächer zum einen sehr gut und zum anderen geben sie einen wirklich interessanten Einblick in die Business-Welt. Man kann sagen, wir werden aufgefordert, neue Wege zu denken, kreativ zu sein und Sachverhalte aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten.

Dublin – durchmischt!
Wortwörtlich – Die Menschen von Dublin sind facettenreich und verschieden.
Dublin selbst auch: Ein wunderschön verziertes, riesiges, sehr altes Gebäude, direkt daneben ein nagelneues mattschwarzes Hochhaus und direkt daneben ein extrem heruntergekommenes, unbewohntes und mit Graffiti besprühtes Gebäude. Dublin besitzt sehr schöne Spots wie beispielsweise auch beeindruckende Parks und Gärten, genauso aber auch sehr hässliche Orte. Definitiv kann man sagen, dass die Leute hier anders ticken. Sie sind bei weitem offener, stimmungsvoller und feierlustiger, was sich auch an den unzähligen Pubs widerspiegelt. Auch gibt es sprachliche Eigenheiten, die wir lernen müssen. Beispielsweise wird hier „how are you“ als einfaches „Hello“ verwendet und nicht als ernstgemeinte Frage.
Lorenz G., Julia D, David M.